Hallo Leute

welcher erfahrungen habt Ihr mit dem Piko ICE gemacht.mein Händler sagt mir der währe gut besser als von Märklin die ICE´s.

MFG
Gribbel

Bin zwar kein ICE Experte aber meinst du ICE 1,2 oder 3 ??

Hi,

Piko hat nur den ICE 3 gebaut

Vielleicht hilft dir mein Testbericht.

Na dann........

sehr schöner bericht ich finde einen ICE sollte man einfach mal auf seiner Anlage gefahren haben Ich will auch einen

Aber 130€ sind ja echt bezahlbar!!!

von deiner homapage bin ich schon länger begeistert =)

Hallo Domink

Sehr Guter Bericht aber noch eine frage ich habe in anderen Foren gelesen das die Zahnräder von Piko sich so schnell abnutzen wegen Plastikzahnräder?
Stimmt das und das sich das dann immer anhören würde ob der ICE3 immer entgleisen würde???

MFG
Gribbel

Bei uns zuhause fährt auch ein Piko-ICE-3 seit einem Jahr (mittlerweile 8-teilig) und wir sind damit zufrieden. Ob er mit dieser Länge eine 3%-Rampe schafft, kann ich demnächst berichten, wenn die neue Lego-Rampe da ist. 6-teilig hat er die alte Rampe mit ebenfalls 3% auf jeden Fall geschafft.

Verschleiß ist noch nicht zu erkennen, obwohl er häufig im Einsatz ist (bis auf einen Haftreifen, den er immer verloren hat. Aber mein Sohn hat auch oft den Bistrowagen einfach geschoben, der Zug wurde eine Zeit lang alle 14 Tage getrennt und vom Gleis genommen). Es war der erste Zug, den mein Sohn sein Eigen nennen durfte .

Dominik ich habe noch eine frage wie hoch ist der ICE OHNE GLEIS?

Gribbel

Zitat von Gribbel

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welcher erfahrungen habt Ihr mit dem Piko ICE gemacht.

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Meiner fährt, huiiiih.
Etwas Sorge habe ich, das die Kupplungen es nicht auf ewig machen, wenn man es öfter an-abkuppelt.

Wirklich sehr ausführlicher Bericht.

gibts nicht von MEHANO auch einen 8teiligen ICE3.Hat da schon jemand Erfahrungen gesammelt?

Bruchi

Zitat von Bruchi

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gibts nicht von MEHANO auch einen 8teiligen ICE3.

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Bei diesem hier zähle ich auch nur 4

Im Dreileiter-Magazin 6/2006 war ein Vergleichstest der 3 ICE3 von Märklin, Piko und Mehano.

Dabei lagen die Märklin (80,5% der erreichbaren Punktzahl) und Piko-Weißwürste (77,3%) relativ nahe zusammen, beim Piko-ICE muss man Abstriche in der Detailierung in Kauf nehmen, vor allem die Drehgestelle sind nicht vorbildgerecht, da alle ohne Magnetschienenbremse sind, außerdem ist die Darstellung der Räder im Gegensatz zum Märklin-ICE vereinfacht. Der Mehano-ICE liegt in deisem Test auf dem dritten Platz (63,2%), er ist zwar sehr günstig, hat aber z.B. nur rotes Licht im Schlusswagen und den Schleifer nur an einem Ende, die beiden anderen besitzen eine Schleiferumschaltung.

Ich selbst fahre den Piko-ICE (6-teilig) seit einem Jahr problemlos auf C- und K-Gleisen (sowie Gleichstromgleisen) und bin sehr zufrieden. Vor allem das Preis-Leistungs-Verhältnis hat mich überzeugt.

habe inzwischen einen passenden Beitrag aus dem Forum gefunden bezüglich MEHANO 8teilig:

viewtopic.php?t=5655,-ice-3-von-mehano-im-praxistest.html

Zitat von maput

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... problemlos auf C- und K-Gleisen (sowie Gleichstromgleisen) und bin sehr zufrieden ...

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Ach so, genau, fällt mir noch ein: große Weichenlaternen mag er nicht, aber ansonsten fährt er auch prima auf M-Gleisen.

Und zum Thema Wechselstrom-Tauschachsen siehe *diesen* Beitrag. Die Grundeinheit ist bereits rundum Wechselstromgleis-tauglich. Aber wenn Du Wagen nachkaufst, haben die eventuell Gleichstrom-Achsen welche getauscht werden sollten. Und dafür gehen nur die Piko 56066, welche die Händler möglicher Weise nicht vorrätig haben (weil sie ausschließlich für den ICE gemacht wurden).

Moin zusammen,


ich habe den Piko in der DC-Version auf Märklin umgebaut. Nach Korrektur
der Radsätze und ein bischen Blei läuft er problemlos auf C und k Gleis.

Ich habe ihn 8teillig über eine Rampe geschickt, die um die 4% liegt. Auch
das Anhalten auf der Rampe und langsames Anfahren ist kein Problem.

Allerdings liegt er seit dem Umbau und diversen Testfahrten wieder in der
Schachtel, da ich keine Anlage habe für einen so langen Zug, nur bei einem
Freund hat er mal Auslauf.

-> Zur Langzeitstabilität der Getriebe usw. kann ich also nichts sagen.

Ansonsten: Er fährt leise, er fährt langsam an, Bahnhofseinfahrtgeschwindigkeit
ist möglich: Ich bin zufrieden. Decoder ist ein Lopi2.

Achja: Vom mehrmaligen Trennen der Wagen ist eine Kupplung mittlerweile
hinüber. Will sagen, sie hält nicht mehr sooo gut. Auf hoppeligen
Weichenstraßen kam es schon mal zur Trennung des Verbandes.

Viele Grüße,
Rainer

hallo

seit rund einem jahr fährt mein sohn auch einen ice3 von piko...... märklins ice3 war ihm (und mir) finanziell einfach unerreichbar.

die fahreigenschaften sind (waren) allerdings nicht gerade berauschend und auch mein händler hat es nicht geschaft den decoder umzuprogramieren.
da ohnehin die absicht bestand, den ice auf einen lopi umzurüsten, habe ich fünfe gerade sein lassen.
gerade eben (wie aus anderem beitrag ersichtlich) hat unser ice3 nun einen lopiV3 erhalten. ohne schleiferumschaltung (siehe anmerkung), und nur noch mit frontschleifer bestückt ist er
a) viel leiser beim anfahren (decoder)
b) viel leiser beim fahren generell (fahrgeräusche)
c) dank einstellbarem decoder hat er um welten bessere fahreigenschaften.

bedenken habe ich höchstens , wie hier schon erwähnt, wegen der langlebigkeit der antriebszahnräder. diese sehen wirklich nicht gerade all zu vertrauenserweckend aus. mal sehen, vieleicht passen da sogar märklins drehgestelle drunter?

der e-motor selbst, ist an sich nur ein billigstteil. auch hier stellt sich die frage nach der langlebigkeit. es sollte jedoch kein problem sein diesen auszutauschen. und wie meine erfahrungen, auch mit der märklin hobby-lok re482 zeigen, wirkt der decoder wesentlich mehr einfluss auf die fahreigenschaften aus als der motor.

ev entferne ich noch die radschleifer am hinteren triebkopf, denn diese erzeugen ein doch recht starkes bremsmoment.

und einen kurzen flüsterschleifer möchteich auch noch ausprobieren..........





anmerkung zur schleiferumschaltung.
aus zwei gründen habe ich auf diesen, auch von esu erhältlichen, zusatz verzichtet:
1) gerade pikos ice hat durch den lokführer eigentlich eine eindeutige vorzugsfahrtrichtung.
2) eine weitere vorzugsfahrtrichtung ergibt sich bei uns durch die anordnung des antriebswagens im verband an zweiter stelle. je länger der ice gemacht wird je stärker sollte dieser punkt, vor allem auf kleinen anlagen mit kleinsten radien und radienwechseln, bedenkt werden. also haben wir vorerst die schleiferumschaltung weggelassen.
3) muss das jeder selber entscheiden.



wenn man in relation zum preis nicht dieselbe qualität erwartet wie vom märklin-pendant, wird man sicherlich positiv überrascht sein.

so long


ps: übrigens soll das märklin-teil nicht mehr im aktuellen katalog sein?
(was ich mir aber fast nicht vorstellen kann., sehe aber gerade in der produktdatenbank stehen die ampeln auf rot ? ? ? ?)

Zitat von Heinzi

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hallo

seit rund einem jahr fährt mein sohn auch einen ice3 von piko...... märklins ice3 war ihm (und mir) finanziell einfach unerreichbar.

die fahreigenschaften sind (waren) allerdings nicht gerade berauschend und auch mein händler hat es nicht geschaft den decoder umzuprogramieren.
da ohnehin die absicht bestand, den ice auf einen lopi umzurüsten, habe ich fünfe gerade sein lassen.
gerade eben (wie aus anderem beitrag ersichtlich) hat unser ice3 nun einen lopiV3 erhalten. ohne schleiferumschaltung (siehe anmerkung), und nur noch mit frontschleifer bestückt ist er
a) viel leiser beim anfahren (decoder)
b) viel leiser beim fahren generell (fahrgeräusche)
c) dank einstellbarem decoder hat er um welten bessere fahreigenschaften.

bedenken habe ich höchstens , wie hier schon erwähnt, wegen der langlebigkeit der antriebszahnräder. diese sehen wirklich nicht gerade all zu vertrauenserweckend aus. mal sehen, vieleicht passen da sogar märklins drehgestelle drunter?

der e-motor selbst, ist an sich nur ein billigstteil. auch hier stellt sich die frage nach der langlebigkeit. es sollte jedoch kein problem sein diesen auszutauschen. und wie meine erfahrungen, auch mit der märklin hobby-lok re482 zeigen, wirkt der decoder wesentlich mehr einfluss auf die fahreigenschaften aus als der motor.

ev entferne ich noch die radschleifer am hinteren triebkopf, denn diese erzeugen ein doch recht starkes bremsmoment.

und einen kurzen flüsterschleifer möchteich auch noch ausprobieren..........





anmerkung zur schleiferumschaltung.
aus zwei gründen habe ich auf diesen, auch von esu erhältlichen, zusatz verzichtet:
1) gerade pikos ice hat durch den lokführer eigentlich eine eindeutige vorzugsfahrtrichtung.
2) eine weitere vorzugsfahrtrichtung ergibt sich bei uns durch die anordnung des antriebswagens im verband an zweiter stelle. je länger der ice gemacht wird je stärker sollte dieser punkt, vor allem auf kleinen anlagen mit kleinsten radien und radienwechseln, bedenkt werden. also haben wir vorerst die schleiferumschaltung weggelassen.
3) muss das jeder selber entscheiden.



wenn man in relation zum preis nicht dieselbe qualität erwartet wie vom märklin-pendant, wird man sicherlich positiv überrascht sein.

so long

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Mein Sohn hat von mir zwei PIKO Hobbyloks erhalten. Und ist viel damit gefahren. Nach ca 15 Monaten waren entweder die Getriebe oder die Motoren kaputt. Wir sind dann auf Märklin Hobby 185er umgestiegen.
Die Motoren wurden dank Steigungen auch gefordert. Damals waren die Loks mit Billig-Andis bestückt ohne Lastregelung. Ich habe es unter dem Kapitel Wegwerfprodukte abgehakt. Gleichzeitig war noch eine 365 von Märklin im Einsatz und meist sogar noch häufiger. Die erfreut sich immer noch bester Gesundheit.
Es lohnt in jedem Fall, in den PIKO ICE3 einen Lopi einzubauen.

Zitat von Cougarman

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Zitat von Gribbel

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welcher erfahrungen habt Ihr mit dem Piko ICE gemacht.

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Etwas Sorge habe ich, das die Kupplungen es nicht auf ewig machen, wenn man es öfter an-abkuppelt.

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das Gefühl habe ich bei den Kupplungen des ICE von Märklin aber auch. Wenn ich mich nicht täusche gibt es in der Anleitung sogar einen Hinweis in diese Richtung.

Gruß
Jürgen

Hallo , Jogi hier

viewtopic.php?t=6075,-piko-ice-3-schwachstelle.html

Hi,

danke für's Lob

Abnutzungen habe ich noch keine.

Wie hoch? Keine Ahnung. Kann gerade nicht nachmesse da ich nicht da heim bin. Aber halt so hoch wie er sein soll (1:87 treue halt).

Hallo zusammen,

Zitat

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anmerkung zur schleiferumschaltung.
aus zwei gründen habe ich auf diesen, auch von esu erhältlichen, zusatz verzichtet:
1) gerade pikos ice hat durch den lokführer eigentlich eine eindeutige vorzugsfahrtrichtung.

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Das dachte ich auch mal, daß ich keine Schleiferumschaltung an geschobenen
Zugverbänden bräuchte (habe ich aktuell auch noch nicht). Und solange
ich unautomatisiert auf dem Teppich fahre geht das auch.

Allerdings arbeite ich mich gerade in Bremsstrecken und Signale ein
( mit Fernschalter und alten M-Gleissignalen ) und mußte nun feststellen,
daß aufgrund des Schleifers am hinteren Triebgestell ein langer
geschobener Zugverband quasi fast vollständig
über das HALT zeigende Signal hinausfährt. -> Es müssen also die
"Stromlos-" abschnitte im Prinzip doppelt so lang gebaut werden.

Bei einer festen Plattengröße ist das bei mir nicht möglich. Das bedeutet
dann im Umkehrschluß, daß die Züge nur noch halbe Länge haben dürften.
Oder halt ZWEI Schleifer mit Umschaltung erhalten müssen UND elektrische
Kupplungen.

Da liege ich doch nicht falsch, oder?


Danke,
Rainer

Ich werde auf meiner Anlage 2 Steigungen von 4% haben die in meinen SBHF führen schaft der Piko ICE3 das??

Gribbel

Bei mir hat er es nicht geschafft und ich musste die zweigängigen Schnecken gegen eingängie austauschen. Das läuft zwar nicht optimal aber nun schafft der Zug auch die Steigungen. Meine Steigung war 5 % mit 5 Wagen. Bei anderen klappt es aber anscheinend. Aber auf jeden Fall ist das Getriebe schlecht umgesetzt. Der ZUg kann ja bei der Hälfte der Fahrstufe schon mit 200 fahren. Ist ja blödsinn.

hallo!

hab zwar keine erfahrungberichte, aber falls einer einen haben will:

ich hab noch eine mit schienen übrig!

also wenn einer interesse hat bitte melden!

Grüße

Lukas

Zitat von lokopa66

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Hallo zusammen,

Zitat

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anmerkung zur schleiferumschaltung.
aus zwei gründen habe ich auf diesen, auch von esu erhältlichen, zusatz verzichtet:
1) gerade pikos ice hat durch den lokführer eigentlich eine eindeutige vorzugsfahrtrichtung.

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Das dachte ich auch mal, daß ich keine Schleiferumschaltung an geschobenen
Zugverbänden bräuchte (habe ich aktuell auch noch nicht). Und solange
ich unautomatisiert auf dem Teppich fahre geht das auch.

Allerdings arbeite ich mich gerade in Bremsstrecken und Signale ein
( mit Fernschalter und alten M-Gleissignalen ) und mußte nun feststellen,
daß aufgrund des Schleifers am hinteren Triebgestell ein langer
geschobener Zugverband quasi fast vollständig
über das HALT zeigende Signal hinausfährt. -> Es müssen also die
"Stromlos-" abschnitte im Prinzip doppelt so lang gebaut werden.

Bei einer festen Plattengröße ist das bei mir nicht möglich. Das bedeutet
dann im Umkehrschluß, daß die Züge nur noch halbe Länge haben dürften.
Oder halt ZWEI Schleifer mit Umschaltung erhalten müssen UND elektrische
Kupplungen.

Da liege ich doch nicht falsch, oder?


Danke,
Rainer

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Da liegst Du schon richtig. Die einzige Möglichkeit ist halt, solche Züge nicht zu schieben. Einige meiner Triebwagen bereiten beim Schieben schon Schwierigkeiten, weil die Mittelwagen zu leicht und der Steuerwagen zu schwer. So der LIMA Thalys.