Hallo Freddy,

danke fuer die Nachfrage - wir hatten in den letzten Wochen eine groessere Baustelle im Wohn-/MoBa-Zimmer (Fensterfront und Balkontuer getauscht beim hiesigen spaetherbstlichen Wetter - keine ganz einfache Sache) und mussten deshalb unsere Bretterbahn voruebergehend abbauen. Vor ein paar Tagen haben wir die Tische aber vor den neuen Fenstern wieder zusammengeschraubt und wieder Gleise verlegt.

Neulich hatte ich mir die neue mc2-Firmware von Tams installiert, aber noch nicht Zeit und Ruhe zum Testen gehabt. Wo wir gerade beim Bauen waren, habe ich gleich noch Netzwerkkabel im Wohnzimmer verlegt, mit einer extra Steckdose fuer die mc2, ausserdem in der Naehe noch einen Wifi-Zugangspunkt fuer Mobiltelefone als Steuergeraete... hatten vorher einige Aussetzer beim Wifi wegen der hiesigen erdbebensicheren Bauweise (alle Waende und Zwischendecken aus Stahlbeton zwecks Flexibilitaet). Werde weiter berichten, wenn ich Ergebnisse habe! - Ansonsten habe ich waehrend der Baustellen-Zeit mit NEM-Adaptern von Rudolf (rwd) und dem neuen Maerklin-Donnerbüchsen-Schleifer experimentiert und damit gute Erfahrungen gemacht, siehe im H0-Forum...

Gruss aus Island,
Stefan

Hallo. ich plane den Umbau (Digital + Lautsprecher) meiner alten Märklin 050 082-7 (3084). Nachdem was ich alles zu lesen bekomme, sehe ich Probleme mit der vorderen Beleuchtung. Es wurde eine neue Fassung 604180 eingebaut, was für ich vielleicht etwas schwierig ist. Dann habe ich von einer späteren Variante der Lok die kombinierte Federplatte E343590 gefunden. Die ist für den Rauchgenerator und gleichzeitig für neue isolierte Steckbirnen. Auf den ersten Blick könnte dieses Teil passen, aber es gibt dass auch in dem Bereich ein geändertes Fahrwerk mit anderen Lichtleitern. Hat jemand Erfahrung, ob E343590 mit den alten Lichtleitern funktionieren würde oder muss es bei der Fassung 604180 bleiben?
Vielen Dank und einen schönen Tag.

Hallo,

das mit der Beleuchtung war kein Problem. Ich habe einen BiPin-Stecksockel von Tams mit zuvor angelöteten und isolierten Kabeln in die originale Fassung geklebt und eine normale weisse 3mm-LED hineingesteckt. Vorher etwas matt schleifen, damit sie in alle Richtungen strahlt, und natuerlich die Beinchen auf ein paar mm kuerzen. Diese LED mit Vorwiderstand an Decoder+ (ESU blau) und Licht vorn angeschlossen. Man könnte natuerlich auch die Kabel direkt an die LED löten, aber mit dem Stecksockel fand ich es etwas ordentlicher.

Die Kontaktfeder fuer den Rauchsatz habe ich so belassen, wie sie ist, und an einen der AUX-Ausgaenge am LokSound5 angeschlossen (mit Masse ueber den Kessel). Rauchsatz ist der ganz normale fuer Analogeinsatz (16V). Der AUX ist damit nicht ueberlastet und es raucht praechtig, laesst sich auch bei Bedarf ueber CV regulieren (dimmen).

Die Lok laeuft seitdem prima.

Gruss und viel Spass
Stefan

Hallo Stefan. Vielen Dank für Deine umfangreiche Info. Dann versuche ich mal mein Glück.
Ich habe noch zwei ähnliche Dampfloks, also es gibt noch genug zu tun.
Beste Grüße