Hallo,
habe mir die BR 83 von Piko gegönnt und soweit ist auch alles gut.Nur mit dem Programmieren der einzelnen CV`s nicht .Laut Beschreibung ist die Startadresse ja imme CVr 3. Darunter läuft es. Nun hab ich Sie auf dem Programiergleis und hab es auslesen lassen und da kaommt das Problem.Da war die Startadresse nicht die CV 3, sonders CV 2. Mit großem Glück hab ich Sie nun aus 127 gesetzt und wieder auslesen gelassen und siehe da, nicht CV 127 sondern CV 62.
Hat schon Wer das gleiche Problem gehabt? Und wie ist es zulösen?


Gruß Andy 2

Hallo Andy,

Ich glaube, Du verwechselst da so einiges.

Bei DCC gibt es keine Startadressen.

Bei Auslieferung ist die Lokadresse immer die 3 und dieser Wert steht in CV 1.

Und den Rest Deiner Ausführungen verstehe ich leider überhaupt nicht.

Mfg Oliver

Hallo
ich kenn die Intellibox nicht, aber für einige Zentralen zählen Adressen über 99 schon zu den langen Adressen.
Sollte die Intelleibox zu denen gehören hast Du mit 127 keine Freude

CV2 und CV3 haben nichts mit Adressen zu schaffen, sondern sind Parameer für Minimalgeschwindigkeit und Beschleunigung

Hallo Andy

Die DCC Adresse steht immer in CV (Configuration Varables) 1.

Der dann in dieser CV stehende Wert ist die z. B. die Adresse, nicht die CV Nummer.

Gewisse CV‘s sind genormt, schau dir mal die Seite von OpenDCC an. Weiter unten die Liste mit CV-Variablen für Lokomotiven. Da siehst du dann schön die CV-Nummer, was diese macht und welche Werte man programmieren kann.

Zitat von Instandsetzung im Beitrag #2

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Hallo Andy,

Ich glaube, Du verwechselst da so einiges.

Bei DCC gibt es keine Startadressen.

Bei Auslieferung ist die Lokadresse immer die 3 und dieser Wert steht in CV 1.

Und den Rest Deiner Ausführungen verstehe ich leider überhaupt nicht.

Mfg Oliver

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Hallo Andy,

ich hatte ein ähnliches Problem mit einigen ESU Lopi und dem Fleischmann Profi-Boss (von Uhlenbrock hergestellt) als Programmierzentrale.

Die ausgelesenen Werte entsprachen nicht den wirklichen Werten. Der Profi-Boss schrieb zwar die richtigen Werte, konnte dann aber den Lopi nicht richtig auslesen.

Adressen ab/über 127 zählen m. W. als lange Adressen. Diese werden über die CV17 und 18 berechnet.

Oder noch besser über den Menüpunkt "Lange Adresse" (gibt es in der Intellibox I und Intellibox Basic, sollte es auch in der Intellibox II geben).

Hast du probiert eine niedrige Adresse (unter 127) einzugeben und dann statt auszulesen, zu testen ob die Lok darauf reagiert?

EDIT hat nach kurzer Suche den alten Thread wiedergefunden:
RE: Programmierprobleme mit neuen ESU Lopi 4.0

Liebe Grüße

Thilo

Hallo Thilo,
hab Sie ersteinmal auf CV1=127 programiert und Sie läuft. Warum man dei Adresse nicht auslesen kann, weiß man immer noch nicht.
Das heist also weiterforschen.

Habt nochmal schönen Dank für die Infos.

Gruß Andy 2

Hallo Andi,

noch sicherheitshalber ein paar Nachfragen :

Ist die 83 mit Sicherheit die einzige Lok auf dem Programmiergleis ?
Ist das Programmiergleis auch mit Sicherheit beidseitig vom Rest der Anlage getrennt ?

War die Lok ab Werk mit Decoder, oder hast Du einen selber eingebaut ?
Wenn ja welchen ?

Was passiert, wenn Du andere CVs ausliest ? Kommen da auch unterschiedliche Ergebnisse bei raus ?

Schon mal bei der IB2 das Klartextmenu beim Lesen/Programmieren genutzt ?

Mfg Oliver

Hallo Andy,

Zitat von Andy 2 im Beitrag #7

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hab Sie ersteinmal auf CV1=127 programiert und Sie läuft. Warum man die Adresse nicht auslesen kann, weiß man immer noch nicht.

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Hallo Andy,

das Problem hatte ich vor einiger Zeit auch. Habe dann mal ein paar Tests gemacht und hier beschrieben:

RE: Uhlenbrock - Decodertest mit Intellibox II

Ich denke das bringt Dich etwas weiter.

Nur soviel: Alle Decoder können programmiert, nur nicht ausgelesen werden.


Gruß Klaus (meckh)