RE: Aller Anfang ist schwer

#26 von Starlord , 28.12.2021 07:28

Das sind Gleise wo ein Schienenstrang am Anfang und Ende getrennt ist und beim Befahren ein Kontakt vom einen zum anderen Schienenprofil hergestellt wird.
Dieser kann als Signal ausgegeben werden und zur Steuerung von Weichen/ Signale u.v.m. genutzt werden.

Das geht gerade im Mittelleitersystem sehr gut.

Hat man dann isolierte Achsen werden die Profile nicht gebrückt und das Signal vorzeitig beendet oder unterbrochen. Das liegt dann aber auch an der Länge der Kontaktstrecke.


Anlage
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RE: Aller Anfang ist schwer

#27 von vikr , 28.12.2021 08:36

Hallo Stefan,

Zitat von Treudoof im Beitrag #23
Die digitalen Weichen kann ich mit der MS2 steuern oder benötige ich da ein extra "Schaltgerät"?
Nein, alle Zentralen, die Loks steuern können, können technisch auch Weichen/Signaldecoder ansteuern. Die Frage ist nur wie praktikabel das im Spielbetrieb ist. Am einfachsten geht das mit einer Gleisbildsteuerung. Mit der MS2 geht es - vielleicht etwas umständlich und zeitraubender - auch. Für Bastler gibt es auch Gleisbild-Lösungen parallel zur MS2. Märklin empfiehlt dafür die CS3.
Grundsätzlich könntest Du Weichen aber erstmal Weichen auch völlig unabhängig analog ansteuern. Du benötigst dazu pro Weiche drei Kabel von einem konventionellen Stellpult zur Weiche und einen zusätzlichen Trafo.
Zitat von Treudoof im Beitrag #23
Es gibt ja Waggons für 2-Leiter und welche für 3-Leiter. Wenn ich jetzt Güterwagen ohne Zusatzfunktion wie Beleuchtung habe, können die doch auch mit dem DC-Radsatz auf AC-Gleisen fahren? Da muß ich doch nicht zwingend die Radsätze wechseln. Oder habe ich da einen Denkfehler?
Ja, Fahrzeuge mit isolierten Radsätzen kann man problemlos auf Mittelleiter-Gleisen fahren lassen, wenn das Spurmaß stimmt. Die Märklin typischen Kontaktgleise zur billigen Rückmeldung per S88-AC funktionieren dann allerdings bei diesen Wagen nicht.

MfG

vik


im Übrigen - Märklin am liebsten ohne Pukos, z.B. als Trix


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zuletzt bearbeitet 28.12.2021 | Top

RE: Aller Anfang ist schwer

#28 von DG-300 , 28.12.2021 08:37

Hallo Stefan,

er meint Kontaktgleise, das ist einer der Vorteile beim C-Gleis. Mann kann durch trennen der beiden Massen Schienen einfach ein Kontaktgleis erstellen. Das dann beim überfahren den Kontakt wieder herstellt und man mit diesem Signal z.B. an einer CS3 eine Gleisbelegtmeldung erstellen kann. Mit dieser Meldung kann man dann z.B. ein Signal schalten.
Aber alle DC Hersteller bieten Ihre Wagen auch mit AC Radsätzen zum gleichen Preis an. Also wenn möglich schauen das man AC Radsätze bekommt.
Und ja die digitalen Weichen sind mit der MS2 zu schalten, das hat besonders am Anfang den Vorteil das man einen fliegenden Aufbau machen kann und nicht ständig neue Kabel verlegen muss.


lg Björn

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RE: Aller Anfang ist schwer

#29 von Starlord , 28.12.2021 08:44

Ja genau - danke für die Richtigstellung.

Schaltgleise sind ja die Dinger mit dem Schalter/Wippe in der Mitte.

Viele Grüsse


Anlage
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RE: Aller Anfang ist schwer

#30 von -me- , 18.01.2022 11:59

Hallo Stefan,
ich schreibe hier auch mal was, damit du den Unterschied zwischen Schalt und Kontaktgleis mal genauer zu definieren, bevor da weitere Irritationen entstehen.

Grundsätzlich werden beide Gleise benötigt, um einen elektrischen Impuls auslösen. Mit diesem elektrischen Impuls können dann zum Beispiel Bahnübergänge automatisch ein und ausgeschaltet werden oder eben die von Björn angesprochene Rückmeldung ausgelöst werden.

Das Schaltgleis ist dabei ein Gleis mit einem Schaltwippe zwischen den Pukos. Märklin Schaltgleis gerade
Dieser Schalter wird durch den Schleifer von Loks oder Waggons ausgelöst. Mit diesem Schaltgleis können fahrtrichtungsabhängige Aktionen ausgelöst werden.
Das nutzt Märklin beispielsweise bei dem Bahnübergang, wo 2 Schaltgleise benötigt werden. Eine Lok fährt an den Bahnübergang heran und löst Schalter 1 aus. Die Elektronik des Bahnübergangs bekommt einen Impuls die Schranken schließen sich. Die Lok überfährt den Bahnübergang und löst Schalter 2 aus. Die Elektronik bekommt wieder einen Impuls und die Schranken öffnen sich wieder.
Hält die Lok nun an fährt wieder über den Bahnübergang, so löst Schalter 2 den Impuls aus, die Schranken zu schließen und Schalter 1 öffnet die Schranken wieder.

Das Kontaktgleis funktioniert dabei, wie es Björn schon beschrieben hat.
Die beiden Schienenprofile werden gegeneinander isoliert, bei der einen Schiene läuft die Masse durch, das andere Schienenprofil wird isoliert.
Fährt hier nun ein Fahrzeug mit Wechselstromachsen über das Gleis, so wird über die Achse Masse auf das isolierte Schienenprofil geleitet.
Diesen Kontakt kann man dann nutzen, um eine Aktion auszulösen. Dieser Kontakt ist dann aber nicht fahrtrichtungsabhängig und kann dann für den Bahnübergang ohne weitere Steuerung nicht genutzt werden.
Ein Wagen mit DC Achsen kann diesen Kontakt aber nicht auslösen, weil hier die Achsen isoliert sind und keine Überbrückung der Masse erfolgt.

Ich selbst nutze auf meiner Anlage keine Schaltgleise, da die Mikroschalter mechanisch beansprucht werden und ich auch keine fahrtrichtungsabhängigen Kontakte brauche.
Ich nutze meine Kontaktgleise auf der Anlage für die Rückmeldung an meine Zentrale, wo diese Rückmeldung dann ausgewertet und an meine Steuerungssoftware gesendet wird.
Die Software kann dann über die verschieden Rückmelder auf der Anlage die Züge verfolgen und somit dann auch steuern.

Ich hoffe, dass mein Geschreibsel hier ein wenig Licht ins Dunkel gebracht hat.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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RE: Aller Anfang ist schwer

#31 von Zugschubser , 18.01.2022 12:21

Hallo Stefan,

Zitat von Treudoof im Beitrag #5
Ooooops- Ich komme auf über 1000 Euro nur für die Gleise. Da ist noch nicht ein Weichenantrieb dabei. Von Loks und Wagons ganz zu schweigen.

Jaaa,- ein preiswertes Vergnügen ist das nicht. Solltest du über gebrauchte C-Gleise nachdenken,- bis zu einem bestimmten Herstellungsjahr war ein Kunststoff verbaut der jetzt sehr brüchig ist.
Bei den Decodern kannst Du ca. 10,- EUR sparen,- schaue mal beim Decoderwerk vorbei.
Nur sind die aktuell wohl auch vom momentanen Chipmangel betroffen.
Wenn Due keinen allzu großen Wert auf Sound und weitere digitalen Spielereien der Loks legst, findest Du in der Bucht auch Loks zwischen 80,- EUR und 150 ,- EUR die du dann für kleunes Geld mit einem Decoder versehen kannst.
Ich habe z.B. eine analoge V60 mit Telex Kupplung für kleines Geld in der Bucht geangelt, diese dann digitalisiert,- Kosten rund 50,- EUR.
Fast all mein rollendes Material ist aus der Bucht und wurde nachträglich digitalisiert.
Dies ist so meine Taktik um relativ günstig an rollendes Material zu kommen.


Grüße aus Frankfurt
Matthias


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RE: Aller Anfang ist schwer

#32 von Treudoof , 23.01.2022 16:10

Moin.
Vielen Dank für eure Antworten. Nicht, daß ihr denkt mir wäre die Lust vergangen aber Ehefrau, Hund, Freunde und Job gibts ja auch noch um die man sich kümmern muß/will.
Gekauft habe ich bisher noch nichts, aber ich war kürzlich mal in Dortmund im Lokschuppen stöbern. Hmmmm. Soviele schöne Sachen und so wenig Geld.

Komme ich nun aber zu meinen nächsten Fragen.
Hier im Forum wird bei der Planung oft auf 2 Dinge hingewiesen.
1. Keine S-Kurven bauen.
2. Finger weg von Dreiwegeweichen.

Punkt 1 hat wohl was damit zu tun, daß sich die Kupplungen wohl verheddern können.
Aber zu Punkt 2 habe ich keine Begründung gefunden.

Würde mich freuen wenn ihr mir helfen könntet.

Vielen Dank dafür und ein schönes Restwochenende

Gruß
Stefan


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RE: Aller Anfang ist schwer

#33 von PhilippJ_YD , 23.01.2022 16:42

Weichen, spezieller die Herzstücke der Weichen, sind für den Fahrbetrieb die kritischsten Stellen eines Rad-Schiene-Systems. Anders ausgedrückt: Wenn etwas entgleist, dann meist am Herzstück, ganz salopp gesagt. Dabei kommt es noch etwas darauf an, wie die jeweiligen Herzstücke aufgebaut sind. Diskussionen dazu findest du hier beinahe wöchentlich.

Bei den üblichen Modellbahnen, vor Allem bei Märklin, aber auch bei Piko, Fleischmann, Roco, weniger bei Tillig und Weinert, würde man bei der Geometrie am ehesten von Wurfpassungen sprechen, was dazu führt, dass das System recht anfällig ist. Nun haben Dreiwegweichen, Kreuzungen und Kreuzungsweichen die Eigenschaft, viele der kritischen Herzstücke auf engem Raum zu vereinen, teilweise noch in Kombination mit nicht ganz sauber ausgeformten Bögen und noch engeren Radien, als die Standardweichen. All dies führt dazu, dass sie für den Betrieb unsicherer sind, als einfache, gerade Weichen. Das bedeutet nicht, dass man zwingend Probleme bekommen muss. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit eben deutlich höher, sodass man nach Möglichkeit auf diese Weichenformen verzichten sollte.

Bei den S Bögen hast du den Grund schon teilweise genannt: Im Wesentlichen geht es um die enorme Bewegung, die die Kupplungskinematik dabei vollziehen muss. Zudem sind S Bögen auch fahrdynamisch für die Fahrzeuge selbst nicht unproblematisch, weil der plötzliche Richtungswechsel hohe Querkräfte verursacht und gerade für Fahrzeuge mit langen Radständen enorme Seitenbeweglichkeit der Radsätze erfordert.

Auch hier gilt natürlich: Es kann gutgehen, aber man baut sich das Risiko mit ein, auf Probleme zu stoßen. Eventuell auch erst in einigen Jahren, wenn der neue Lieblingswagen plötzlich immer an der selben Stelle entgleist.


Gruß, Philipp


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RE: Aller Anfang ist schwer

#34 von Zugschubser , 23.01.2022 18:51

Zitat von Treudoof im Beitrag #32
Gekauft habe ich bisher noch nichts, aber ich war kürzlich mal in Dortmund im Lokschuppen stöbern.

Neid,- Live im "Lokschuppen". Frankfurt am Main ist Wüste was Modellbahn Geschäfte anbelangt. DO iast dann doch etwas weit von F aus.
Aber gute Wahl, dort habe ich meine komplette Erstausrüstung bestellt, da preislich doch günstig und großes Sortiment.
Wenn ich es richtig sehe, hat Stefan keine Halle wie manch anderer hier um seinem Hobby nachzugehen.
Daher wird er nicht vermeiden können auch mal eine S Kurve, z.B. für eine Schleife oder kleinere Radien zu nutzen.
Auch bei der großen Bahn gibt es Langsamfahrstellen, man muss ja nicht mit Höchstgeschwindigkeit durch die S-Kurve semmeln.
Dreiwegweichen sind nun einmal platzsparend z.B. für Abstellgleise. Auch hier wird auch bei der großen Bahn eher langsam gefahren.
Nicht nur die Herzstücke spielen eine Rolle, auch der Abstand der Räder.
Wenn immer wieder ein und derselbe Wagen an einer bestimmten Weiche entgleist, lohnt es sich einmal den Abstand der Räder zu messen und ggf. zu korrigieren
Zitat von Treudoof im Beitrag #32
Nicht, daß ihr denkt mir wäre die Lust vergangen aber Ehefrau, Hund, Freunde und Job gibts ja auch noch um die man sich kümmern muß/will.

Kenne ich,- hab das ganze WE damit verbracht eine Glasdusche zu montieren.


Grüße aus Frankfurt
Matthias


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RE: Aller Anfang ist schwer

#35 von -me- , 23.01.2022 20:36

Hallo Stefan,
S-Bögen sind unschön und bringen sehr viel Unruhe in die Waggons. Je länger die sind, je schlimmer wird es.
Sie sind aber im Bereich von Schattenbahnhöfen/Bahnhöfen eigentlich fast unvermeidbar und ich habe bisher auch keine Probleme damit.
Bei mir auf der Anlage laufen aber auch nur 1:100er Waggons mit 26,4 cm Länge, keine 1:87 mit über 30 cm.

Die Dreiwegeweiche ist in meinen Augen besser als ihr Ruf, allerdings sollte sie digital über eine Zentrale geschaltet werden, die eine solche Weiche mit 2 Antrieben auch ansteuern kann.
Händisch geschaltet liegt der Fehler zu 99,9% an demjenigen, der die Weiche schaltet.

Zitat von Treudoof im Beitrag #32
Gekauft habe ich bisher noch nichts, aber ich war kürzlich mal in Dortmund im Lokschuppen stöbern.

In Dortmund im Lokschuppen? Ich kann hier jetzt das Angebot machen, dass man sich hier im Keller trifft. Da kann man viele Dinge vermutlich schneller und einfacher klären.
Der Lokschuppen ist gute 45 km westlich von mir. Du kannst ja mal eine PN schicken.

@Matthias (Zugschubser):

Zitat
Neid,- Live im "Lokschuppen". Frankfurt am Main ist Wüste was Modellbahn Geschäfte anbelangt.


Da sind wir hier in NRW zum Glück noch gut aufgestellt. Auch wenn mein MoBa-Dealer vor Ort Anfang letzten Jahres das zeitliche gesegnet hat (er ist verstorben und seine Frau (76 Jahre alt) wollte den Laden nicht alleine weiter führen.) gibt es hier recht viele Läden.
Neben den Läden im Ruhrgebiet (Lokschuppen, Dortmund, EisenbahnTom, Gladbeck (oder war das Bottrop?), ModellbahnUnion, Kamen, ModellbahnCenter Recklinghausen gibt es auch noch ModellbahnshopLippe, Detmold, Modellbahnshop Gütersloh in OWL. In Wuppertal soll es auch noch was geben, in Bochum auch, aber die Läden kenne ich nicht. Vergessen habe ich noch Kieskemper in Warendorf, in Münster gibt es da auch noch was.
Gut an fast all diesen Läden ist, dass sie auch Online-Angebote haben und damit hoffentlich noch ein paar Jahre leben.


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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