Umbau u. Digitalisierung von ROCO H0 04187B E-Lok E 626 ital./jugosl. Staatseisenbahn JZ 361-102

#1 von DeZochkütt , 25.11.2022 19:04

Ihr Lieben,

ich habe mir oben genanntes Modell ergattert und wollte es auf AC umbauen und digitalisieren. Das mit dem Schleifer kriege ich sicher hin mit einem Barwa-Flüster-Schleifer. Wie ich das anstelle, habe ich mir schon überlegt. Aber die Platine in der Lok und das mit den beiden Motoren bzw. Antrieben sieht doch recht kompliziert aus und ist auch leider nicht durch Kürzel oder so gekennzechnet. DAs hatte ich mir einfache rudn übersichtlicher vorgestellt. Eine Skizze davon lag der Lok leider auch nicht bei, auch kein Bauplan - nix.

Hat einer Erfahrung damit und kann weiterhelfen, wie ich die Lok umbauen kann von der Verkabelung her, ohen da einen Kurzschluss zu erzeugen oder aber den Lichtwechsel etc. zu killen?

Herzliche Grüße, Gerhard aus Köln


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RE: Umbau u. Digitalisierung von ROCO H0 04187B E-Lok E 626 ital./jugosl. Staatseisenbahn JZ 361-102

#2 von X2000 , 25.11.2022 19:51

Die Lok hat nur einen Motor.

https://z21app.roco.cc/doc/ET/1/DE/43501_9087.pdf

Wenn der Schleifer richtig sitzt, ist der Rest eine leichte Übung.


Gruß

Martin


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RE: Umbau u. Digitalisierung von ROCO H0 04187B E-Lok E 626 ital./jugosl. Staatseisenbahn JZ 361-102

#3 von DeZochkütt , 25.11.2022 23:10

Lieber Martin,

besten Dank für den Bauplan mit den Ersatzteilen. Das hat etwas Licht ins Dunkel gebracht. Es ist also nur ein Motot und der ist mit dem Antrieb verbunden, der nur in der Mitte ist. Was zunächst wie kleine Motorblöcke aussah ist links und rechts nur für das Licht gedacht. Mein Problem ist aber vor allem die Platine, die man ja auch im Plan sieht. Genauso sieht sie aus. Ich frage mich, ob ich die Platine ganz rauswerfen muss und die Kabel alle so zum Decoder führen muss oder ob das irgendwie unter Beibehaltung der Platine geht und wenn ja, wie am besten. Über den Lichtbereichen links und rechts ist ja jeweils auch noch mal eine Miniplatine oder Schaltung, die jeweils nur durch ein Kabel mit der Hauptplatine verbunden ist. Die Lok hat Lichtwechsel rot und weiß. Wie krieg ich den gewährleistet, wenn ich die Platine/n raushaue? Da will ich nichts falsch machen. Die Kabel, die zur Platine hinführen sind blöderweise auch alle schwarz. Was muss da raus? Was muss drin bleiben? Ich verbaue einen Esu-Decoder Lokpilot 5, der nur DCC beherrscht, aber das reicht ja dafür auch. Er hat einen achtpoligen Kabelbaum. Ein Steckplatz ist nicht vorgesehen bzw. vorhanden. Den muss ich dann wohl einfach kappen, wie ich es sonst bei anderen Loks auch gemacht haben. Trotzdem möchte ich die Kabel richtig angeschlossen wissen, egal ob mit oder ohne Platine. Hier ein Foto des Innenlebens bzw. der Platine und der beiden Lichtbereiche links und rechts bzw. vorne und hinten.

Liebe Grüße, Gerhard

Bild entfernt (keine Rechte)


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RE: Umbau u. Digitalisierung von ROCO H0 04187B E-Lok E 626 ital./jugosl. Staatseisenbahn JZ 361-102

#4 von Petz1 , 26.11.2022 01:36

Hallo Gerhard !

Ich würd die Platine drinlassen (weil sie auch den großen Rocoflachmotor hält) aber die Drosseln und auch den Oberleitungsumschalter ersatzlos entfernen. Dadurch kappst Du die Verbindung von + und - zu den restlichen Bauteilen und kannst die dann isolierten seitlichen "Platinenstrombahnen" zum Anschluß der Decoderversorgung nutzen (Decoderkabel in Fahrtrichtung rot rechte Schiene und schwarz linke Schiene).
Decoderkabel grau und orange werden an die Platine im Bereich der Motorkontaktbleche angelötet.

Beleuchtung wird allerdings ein Getüftel. Du siehst auf den beiden Vorbautenplatinchen unter dem V-förmigen Blech zu dem das schwarze Kabel geht zwei runde matte Plättchen. Das sind Selenplättchen die als Gleichrichter für die beiden daruntersteckenden Lämpchen (rot und weiss) fungieren. Ich weiß ja nicht wie gut Du Löten kannst aber meine Lösung wär folgende:
1) Lichtplatinchen nach oben abhebeln um an die Lämpchen ranzukommen.
2) Selenplättchen ersatzlos rauswerfen.
3) An den beiden roten Birnchen an deren mittigen Kontaktpunkten direkt neue Kabel anlöten.
4) Lichtplatinchen wieder aufdrücken und zwischen dem Lötpunkt des roten Birnchens und dem Blech (dort wo das Selenplättchen war) ein Stückchen dickeres Papier oder dünne Pappe etc. zur Isolierung einschieben.
5) Dann schließt Du das Kabel zu einem V-Blech (weißes Lämpchen einer Lokseite) isoliert von der Hauptplatine und das rote der anderen Seite jeweils zusammen an (Decoderkabel weiß für vorn und gelb für hinten) und erzielst damit wieder den Lichtwechsel weiß-rot.

Decoderkabel grün und blau braucht man nicht da die Birnchen alle Gehäusemasse haben.


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RE: Umbau u. Digitalisierung von ROCO H0 04187B E-Lok E 626 ital./jugosl. Staatseisenbahn JZ 361-102

#5 von volkerS , 26.11.2022 03:25

Hallo Gerhard,
ich würde anders vorgehen:
1. Platine bleibt drin, auch die Drosseln und der Kondensator direkt am Motor (befindet sich an der linken Platinenkante auf deinem Bild.
2. die beiden schwarzen Drähte die an der unteren Leiterbahn links und rechts angelötet sind werden werden an der oberen Leiterbahn zu den schon vorhandenen Drähten angelötet, dies ist der Schienenkontakt.
3. Schleifer einbauen und an die untere Leiterbahn anlöten.
Lok auf ein Testgleis und mit einem DC-Fahrpult versorgen, Lok muss mit Schleifer fahren.
4. Die schwarzen Drähte zum Spitzenlicht ablöten.
5. Die Leiterbahnen rechts der Drosseln trennen. An die rechten Drosselanschlüsse die Motoranschlüsse vom Decoder.
6. Schienenanschluß Decoder an obere durchgehende Leiterbahn
7. Schleiferanschluß Decoder an die Leiterbahn die zur Trennstelle untere Drossel führt. Damit funktioniert die Lok ggfs. auch mit Oberleitungsbetrieb.
8. Beleuchtung wie von Petz1 beschrieben umbauen allerdings die 4 Drähte auf Spitzenlichtausgänge und Aux1 und Aux2 (fürs rote Rücklicht), damit ist Rücklicht getrennt schaltbar.
Wenn du Oberleitung nicht brauchst, nur die beiden Blechfahnen zu den Panthographen entfernen. Rechts neben der Platine könnte dann der Platz für den Decoder reichen.
Volker


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RE: Umbau u. Digitalisierung von ROCO H0 04187B E-Lok E 626 ital./jugosl. Staatseisenbahn JZ 361-102

#6 von X2000 , 26.11.2022 09:00

Einen reinen DCC Decoder würde ich nicht in eine AC Lok packen. Die paar € mehr machen den Kohl nicht fett. Sparen am falschen Ende. Irgendwann will sie jemand auf AC analog probieren und nix geht.


Gruß

Martin


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RE: Umbau u. Digitalisierung von ROCO H0 04187B E-Lok E 626 ital./jugosl. Staatseisenbahn JZ 361-102

#7 von Petz1 , 26.11.2022 09:10

Hallo zusammen !

Sorry aber im Eifer des Gefechtes hab ich beim Schreiben meiner Antwort nicht mehr im Kopf gehabt das die Lok dann auf AC-Gleis laufen soll.

@ Volker, wenn ich es richtig sehe verwendet Gerhard einen LoPi V5 mit achtpoligem Anschluß, dafür stünde meines Wissens nach dann aber nur das grüne Kabel für einen aux zur Verfügung.

@ Martin, wenn Gerhard die Multiprotokollvariante des V5 haben sollte wär auch Analogbetrieb problemlos möglich. Ich bevorzuge den V5 für die Digitalisierung von Kollegenloks schon wegen seiner automatischen Einmeßfunktion die die Fahreigenschaftsanpassung deutlich vereinfacht.


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RE: Umbau u. Digitalisierung von ROCO H0 04187B E-Lok E 626 ital./jugosl. Staatseisenbahn JZ 361-102

#8 von DeZochkütt , 26.11.2022 09:23

Lieber Markus, lieber Volker,

besten Dank für Eure wirklich große, wertvolle hilfreiche Anleitungen. das ist wirklich toll, dass Ihr mir da so helfen könnt. Und Respekt - das alles zu blicken...da muss man schon geschult sein oder zumindest ein geschultes Auge haben und die Logik solcher Platinenwege verstehen etc. Danke sehr, dass Ihr Euch die Zeit genommen habt, das jeweilige Verfahren so verständlich wie möglich hier aufzuschreiben.
Theoretisch scheinen ja beide Verfahrensweisen möglich. Oberleitung will ich nicht fahren, zumindest mit diesem Modell nicht. Darum könnte ich die VErbindungsteile dafür ja tatsächlich sinnvoller Weise entfernen, zumal es tatsächlich ganz rechts dem Decoder dann optimalen Platz bietet - passt da von der Größe her gut in die Vertiefung des Druckgusses rein - habe es schon geprüft, muss also nichts rumfräsen oder sonst was.

zwei, drei Rückfragen habe ich an Euch: Was Ihr als Drosseln bezeichnet, sind vermutlich die beiden kleinen kupferfarbenen federartigen Gebilde oben und unten auf der Platine im Bild zu sehen. Wie notwenig ist es, die Drosseln dran zu lassen? Ich habe in Foren - und ich meine auch in den Decoderanleitungen von ESU - immer gelesen, dass man die Drosseln eher ausbauen sollte als drin zu lassen...zur Vermeidung von Irritationen für den Decoder. Wenn es aber für das Fahrverhalten auch des digital gesteuerten Motors besser bzw. notwendig ist, sie drin zu lassen, dann würde ich das natürlich so machen. Was ist da Eure Erfahrung? Und Rückfrage speziell an dich, Volker: Du schreibst:

Zitat von volkerS im Beitrag #5
5. Die Leiterbahnen rechts der Drosseln trennen. An die rechten Drosselanschlüsse die Motoranschlüsse vom Decoder.
Auf welche Weise trenne ich das genau? Einfch nur den Lötpunkt erwärmen, so dass sich die Drossel rechts löst? Die Platine bzw. den Streifen kann ich ja nicht durchtrennen. Wie vermeide ich aber dann beim Anschluss der Motorkabel, dass es irgendwo doch Kontakt mit dem Platinenstrang bekommt. Schrumpfschlauch über Drossel samt Lötverbindung des Kabels ziehen? Da wäre es tatsächlich praktischer bzw. weniger frimelig, man könnte auf die Drosseln ganz verzichten wie von Markus (Petz1) vorgeschlagen. Oder siiehst Du da Probleme?

Ich hoffe, ich habe jetzt mit diesen Rückfragen nicht irgendein Grundsatzdebatten-Faß aufgemacht. ich will ja nur, dass es funktioniert. Ich kann löten, habe schon eienige Lols umgebaut und mir erst kürzlich zur Arbeitserleichterung auf Anraten eines Forumsmitgliedes eine große Lupenlampe gekauft, will aber unnötige filigrane Arbeiten vermeiden, wo es geht. Die Spitzenlichter bearbeite ich in einem zweiten Schritt. Sollte ich auch da eine Rückfrage haben, würde ich mich da noch mal vertrauensvoll an Euch wenden. Aber das müsste ja klappen.

Herzliche Grüße, Gerhard


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RE: Umbau u. Digitalisierung von ROCO H0 04187B E-Lok E 626 ital./jugosl. Staatseisenbahn JZ 361-102

#9 von DeZochkütt , 26.11.2022 10:42

Lieber Martin, lieber Markus,

dass der bei DCC dann nicht analog fahren kann, habe ich nicht bedacht. Ich wähle dann einen anderen Lopi. Ich hatte den hie rnur noch gerde übrig...deswegen. Danke für den Hinweis! Liebe Grüße, Gerhard

Kein Problem, Markus, was das Bedenken von AC betrifft ...habe ich beim Lesen gemerkt :-)

Danke und herzliche Grüße, Gerhard


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#10 von DeZochkütt , 27.11.2022 11:47

Hallo nochmal,

habe jetzt erfolgreich den Schleifer angebracht und auch den Decoder mit Motor etc. verbaut. Die beiden Drosseln hatte ich ganz rausgewprfen, den Kondensator drin gelassen. Testfahrt: die Lok fährt prima...schön sachte Anfahrt etc. und macht keinerlei Mucken. Ich danke Euch vielmals - das war meine erste Erfahrung mit so einer speziellen Platine. Ohne Euch hätte ich das nicht geschafft. Ich konnte nun auch die Stromflüsse etc. gut nachvollziehen.

Das war die Pflicht, nun kommt die Kür - der Lichtanschluss. Dazu Rückfrage an Markus:

Du schriebst:

Zitat von Petz1 im Beitrag #4
Beleuchtung wird allerdings ein Getüftel. Du siehst auf den beiden Vorbautenplatinchen unter dem V-förmigen Blech zu dem das schwarze Kabel geht zwei runde matte Plättchen. Das sind Selenplättchen die als Gleichrichter für die beiden daruntersteckenden Lämpchen (rot und weiss) fungieren. Ich weiß ja nicht wie gut Du Löten kannst aber meine Lösung wär folgende:
1) Lichtplatinchen nach oben abhebeln um an die Lämpchen ranzukommen.
2) Selenplättchen ersatzlos rauswerfen.
3) An den beiden roten Birnchen an deren mittigen Kontaktpunkten direkt neue Kabel anlöten.
4) Lichtplatinchen wieder aufdrücken und zwischen dem Lötpunkt des roten Birnchens und dem Blech (dort wo das Selenplättchen war) ein Stückchen dickeres Papier oder dünne Pappe etc. zur Isolierung einschieben.
5) Dann schließt Du das Kabel zu einem V-Blech (weißes Lämpchen einer Lokseite) isoliert von der Hauptplatine und das rote der anderen Seite jeweils zusammen an (Decoderkabel weiß für vorn und gelb für hinten) und erzielst damit wieder den Lichtwechsel weiß-rot.


Wenn ich es richtig verstehe, muss ich letztlich doch nur das rote Birnchen linke Lokseite (vorne) und das weiß Birnchen rechte Lokseite (hinten) mit dem gelben Decoderkabel und das weiße Birnchen linke Lokseite (vorne) mit dem roten Birnchen rechte Lokseite (hinten) und mit dem weißen Decoderkabel verbinden. Die Lämpchen schließe ich mit den jeweiligen Kabeln lediglich iam mittigen Kontaktpunkt des Lämpchens an. Das ist doch so korrekt, nicht wahr? So gesehen brauche ich aber doch die beiden Platinenhalterungen überhaupt nicht mehr...allenfalls aus ästhetischen Gründen und um den Biirnchen, die eigentlich ohnehin festklemmen vielleicht noch besseren Halt zu geben. Strom leiten sollen die doch gar nicht mehr, nicht wahr? Kompromiss wäre, sie nach den erfolgten Kabel-Verbindungen aus den oben genannten Gründen wieder draufzustecken, aber außer den Selenplättchen vorher auch das leitendee Blech ebenfalls abzuziehen statt Papier drunter zu schieben, oder? Habe ich etwas übersehen oder ist das so möglich?

Herzliche Grüße, Gerhard


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#11 von Petz1 , 27.11.2022 12:15

Hallo Gerhard !

Deine Gedankengänge sind richtig und ich wollt bei meiner Variante nur die Birnchenhaltefunktion der Lichtplatinen erhalten denn z. B. bei meiner fallen die raus wenn man die Lok ohne Lichtplatine auf den Kopf stellt.
Aber Du kannst sie wie von Dir beschrieben einzeln verkabeln und falls eines der Birnchen ein Eigenleben führen wollte z. B. ein schmales Papierstreifchen etc. (schmal um den Massekontakt sicherzustellen) seitlich zwischen Birnchen und Bohrungswand mitklemmen.


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#12 von DeZochkütt , 27.11.2022 13:48

Lieber Markus,

die Birnchen stecken doch nicht so fest drin, wie es zunächst den Anschein hatte. Insofern war es tatsächlich gut, die Mini-Lichtplatinen drin zu lassen. Alles Metall habe ich entfernt. Licht klappt super. Den Trick mit den Pappstreifen merke ich mir, wenn es da mal Probleme geben sollte. Tausend Dank noch mal. Ich habe wieder dazu gelernt durch diesen Umbau dank Eurer Hilfe.

Herzliche Grüße, Gerhard


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#13 von Petz1 , 27.11.2022 14:42

ix zu danken und gern geschehen. Wünsch Dir noch viel Freude mit dem optischen "Urviech"...


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