Zitat von Railwolf im Beitrag #24
Vielleicht hat @nakott als Kenner der Tams-Welt noch einen Hinweis?
Hallo zusammen,
bzgl. den Litfinski DB-2 Booster kann ich eher nichts sagen, wenn sie in Kombination mit einer Tams RB benutzt werden.
Aber vielleicht kann ich etwas zu m3 sagen. Das Verfahren zur Ermittlung der mfx UID auf dem Programmiergleis ist identisch von Tams MC/Redbox und MC2. Einziger Unterschied ist, dass es bei der MC2 schneller geht.
Ich habe gerade zum Test mit der MC2 probiert. Bei Märklin Re 465 39462 und Märklin BLS Vectron 39334, beide mit mSD3, hat das Auslesen der UID sehr gut geklappt. Hingegen bei Märklin Sersa Robel 39545 konnte die MC2 die UID nicht ermitteln. Bei den meisten meiner Loks klappt das Lesen der UID jedoch.
Was kann getan werden, wenn das Auslesen nicht klappt. Wer eine CS2 besetzt, der kann die Lok dort mit mfx anmelden, ein Backup auf USB Stick erzeugen und dann über die Datei lokomiven.cs2 die UID bekommen. Bei ESU Decoder kann man die UID über DCC CV Lesen bekommen Dazu ab hier bitte lesen: RE: Wo finde ich die UID eines Lokdecoders
Tams unterstützt bei m3 bis F31. Märklin Decoder unter DCC leider nur bis F28. Wer also Funktionen > F28 ansprechen möchte, ist mit m3 besser dran als mit DCC, wenn man Tams als Zentrale nutzt.
Wegen Anzahl Booster. Ich hatte initial für Fahren auch zwei Booster. Seit ich die MC2 nutze, sind diese beiden Booster ausrangiert und beide Boosterkreise hängen am internen Booster der MC2. Obwohl er 6A kann, habe ich ihn auf 3A begrenzt. Zu meiner großen Verwunderung erreiche ich nicht einmal annähernd die 3A, selbst wenn über TC gesteuert 5 Doppeltraktionen fahren (ohne Sound). Ich will damit sagen, dass man vielleicht auch mit weniger Booster als gedacht auskommt.
Viele Grüße Dirk