Hallo Forenteilnehmer,

ich habe nach einer Erweiterung meines ESU CAN Buses erhebliche Störungen auf den neu hinzugekommenen Module.
Das erste ECoSLink Terminal mit seinen 3 Detector Standard arbeitet weiterhin störungsfrei.
Es sind zwei weitere Terminals dazu gekommen !
Am Terminal 2 ist im Moment noch kein Detector Standard angeschlossen, es sollen aber drei Module folgen.
Am Terminal 3 sind vier Detector Standard die erheblich Stören und wie mir scheint auch die 16 RM durcheinander bringen oder verschieben.
Ich habe ein Video der Störungen gemacht:

https://www.youtube.com/watch?v=Kt_9dWQcBiM

Auf dem Video sind die vergeblichen Versuche den Bus ruhig zu bringen zu sehen.
Liegt es unter Umständen am noch leeren Terminal 2 , das ich auch versuchsweise mit externer Stromversorgung versehen habe ?
Vielleicht hat jemand einen Rat, was zu tun ist.

viele Grüße
Dietmar

Hallo Dietmar,

Zitat von Auemodellbahn im Beitrag #1

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habe nach einer Erweiterung meines ESU CAN Buses erhebliche Störungen auf den neu hinzugekommenen Module.
Das erste ECoSLink Terminal mit seinen 3 Detector Standard arbeitet weiterhin störungsfrei.
Es sind zwei weitere Terminals dazu gekommen !

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Hallo,
habe eben im ECoS Forum die Nachricht erhalten, daß ein leeres Terminal nicht das Problem ist, da sich der Bus wie in der Anleitung steht automatisch Terminiert.

Die Terminals sind wie im Video beschrieben mit Cat 7 Kabeln nach einender verbunden .
Terminal 1 hängt mit dem beigefügten Kabel direkt an der ECoS.
Vom ersten geht es mit 10m Cat7 zum zweiten.
Vom zweiten gehts mit 7,5m zum dritten.

Am ersten Terminal hängen 3 Detector Standard ohne Störungen.
Das zweite ist noch leer, es kommen aber 3 Detector Standard.
Am dritten hängen 4 Detector Standart, mit den dargestellten Störungen.


viele Grüße
Dietmar

Hallo Dietmar,

hast Du mal alle Rückmeldeleitungen zu den Rückmeldemodulen unterbrochen? Evtl. Liegen die Rückmeldeleitungen zu parallel und zu geordnet nebeneinander.

Ciao
Diego

Hallo,

in der Anleitung zum Terminal ist auch beschrieben wie eine externe Versorgung angeschlossen werden kann. Ich vermute mal, dass bei der erwähnten Leitungslänge von ca. 17m einfach zu wenig Spannung zur korrekten Versorgung der Rückmelder vorhanden ist. Mein Vorschlag ist es daher einmal zu prüfen was denn passiert wenn man am letzten Terminal, was ja mit 4 Rückmeldern belegt ist, ein externes Schaltnetzteil mit ca. 18V DC anzuschließen. ESU gibt ja in der Anleitung eine Strom von 75mA pro Modul an, was ja einer Gesamtbelastung von 300mA + dem Strom für die Terminals von 30mA auf dieser Leitungslänge doch zu erheblichen Schwankungen in der Versorgungsspannung führen kann.

Hallo ,
Danke für euere Rückantwort !

Ich habe von ESU Support eine Rückmeldung erhalten, die das Video angesehen haben.
Eine zu geringe Spannung / Spannungseinbruch ist nicht erkennbar und bei 3 Terminals und der Kabellänge auch nicht zu erwarten, wurde geschrieben.

Ja, die Kabel zu den Gleisen sind parallel gebündelt.
Deswegen habe ich auch, die im Video beschriebenen 57 Dioden eingebaut, wie ich es bei meinen über 30 s88 Modulen (laut dem Plan von LDT) auch zur Vorbeugung gemacht habe.
Sind die Detector Standard diesbezüglich empfindlicher als s88 Opto ?

Ein auseinanderziehen der Kabel ist in diesem Bereich kaum möglich, da es sich um die unterste Ebene meines Schattenbahnhofs mit 11 Gleisen handelt.
Siehe Bild links unten, mit den fliegend verkabelten CAD7 Kabeln.
Die oberen 3 Ebenen habe ich genauso aufgebaut, auch mit 57 RM, aber noch mit s88 Opto Rückmeldungen von LDT. Da klappt alles bestens.

viele Grüße
Dietmar