RE: PROFESSIONELLES LACKIEREN -ABER WIE ?

#1 von Steppenpferd ( gelöscht ) , 05.12.2005 18:09

Hallo geschätzte Mobakollegen!,

mir liegt ein Problem im Magen und ich hoffe auf ein paar Lösungsvorschläge von euch.Wer von euch hat schon mal eine Lok selber lackiert bzw. nachlackiert ?Und wo bekomme ich die Orginalfarben her?Eine meiner V200 bräuchte mal ein neues Lackkleid und auch meine S 3/6 könnte neue Farbe vertragen.
Habt ihr Lösungsvorschläge?Kennt ihr Adressen wo ich die Farben herbekomme?
Im Vorraus vielen Dank für eure Hilfe!

Viele Grüße
Jörg



Steppenpferd

RE: PROFESSIONELLES LACKIEREN -ABER WIE ?

#2 von Krokodil194 ( gelöscht ) , 05.12.2005 18:19

Hallo ich habe schon viele Loks lackieren lassen, da ich schon einige Handmuster für Märklin produziert
habe. Die Farben gibte svon der Firma Oesling in
Beliefeld, bestellbar über Fa. Ruppert Kreye in Harsum Tel.: 05127/5425
Fa. Kreye fertigt auch Lok- und Wagen-Beschriftungen
nach Wunsch an oder liefert solche aus dem Standard-Programm.



Krokodil194

RE: PROFESSIONELLES LACKIEREN -ABER WIE ?

#3 von Rirarunkel ( gelöscht ) , 05.12.2005 19:36

Hallo,

alle Bahnfarben gibt es doch bei Weinert. Für teures Geld bekommt man auch bei Märklin Farben.
Allerdings sind die Ergebnisse meistens sehr bescheiden....

Grüße

Caren



Rirarunkel

RE: PROFESSIONELLES LACKIEREN -ABER WIE ?

#4 von silz_essen , 06.12.2005 13:27

Die Oesling Farben, die Krokodil194 (Realname?) genannt hat, kann ich auch rundheraus empfehlen. Bei kompletten Neulackierung bitte vorher möglichst die alte Farbe entfernen (z.B. mit Bremsflüssigkeit, über die Vor- und Nachteile hatten wir hier vor einiger Zeit schon mal eine Diskussion) und dann unbedingt mit Oesling Grundierung die Lackierung vorbereiten.
Und natürlich, wenn Neulackierung, dann am besten per Airbrush.

Frohes Gelingen.

Gruß
Martin



silz_essen  
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RE: PROFESSIONELLES LACKIEREN -ABER WIE ?

#5 von Stefanie Marx ( gelöscht ) , 06.12.2005 14:43

Für Details haben wir Revell verwendet und waren zufrieden damit.



Stefanie Marx

RE: PROFESSIONELLES LACKIEREN -ABER WIE ?

#6 von Steppenpferd ( gelöscht ) , 08.12.2005 05:52

Hallo und vielen Dank an alle für die guten Tips!
Mit der Airbrushpistole zu lackieren war mir voher schon klar aber ich bin erstaunt wie wenig Leute sich damit schon mal beschäftigt haben!Ein paar Wagen habe ich schon bearbeitet und auch einige Häuser habe ich auf diese Art verändert.Ergebnisse sind schon ok.

Viele Grüße
Jörg



Steppenpferd

RE: PROFESSIONELLES LACKIEREN -ABER WIE ?

#7 von Gast , 08.12.2005 09:27

Hallo, dann biste zumindest weiter wie die meisten hier, mich eingeschlossen. Ich habe zwar schon Wagenkasten aus Messingblech zusammengeläötet, aber mit dem Lackieren hatte ich es bisher nicht.

Ausser einem schwarzen untergestell, das ich im Ölraum aufgehängt hatte und dann mit der Sprühdose mit mattschwarz misshandelt habe.

Wolfgang




RE: PROFESSIONELLES LACKIEREN -ABER WIE ?

#8 von Micha K. , 08.12.2005 16:34

Hallole zusammen !

Nach einem deftigen Compicrash und längerer Zwangspause auch mal wieder etwas von mir....

Ich lackiere auch mit Airbrush, besitze ein Anfangsset von Conrad. Nach etwas Übung und ausprobieren verschiedener Düsengrössen klappt das mittlerweile ganz gut.

Als Vertreter der Altmetallfraktion lackiere ich meist mit Nitrolacken von Ritter (http://www.ritter-nuertingen.de), Klarlacke glänzend bzw. seidenmatt verwende ich von Marabu.
Lohnenwert ist ggf. auch ein Blick zu Sehling (http://www.sehling.de).

Bei tt-Internetshop (http://www.tt-internetshop.com) gibt es neben allerlei Märklinersatzteilen auch Nitrolacke nach RAL-Farbliste, incl. Farbkarten.

Grüssle

Micha



 
Micha K.
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Beiträge: 172
Registriert am: 27.04.2005
Homepage: Link
Gleise M-Gleis
Spurweite H0
Steuerung Analog


   


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