RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#1 von Michael Z. ( gelöscht ) , 22.11.2008 19:02

Hallo,

ein Bekannter von mir hat sich in den letzten Wochen eine neue Lok mit ESU LokSound V3.5 gekauft. Das Problem: Nachdem eine Lok eine weile ihre Runden auf der Anlage gedreht hat, verschlechtert sich die Soundqualität der der Lok gut hörbar (z.B. fängt die Lokpfeife an zu stottern und verstummt letztenendes, die Tonhöhe eines Horns wird tiefer). Mittlerweile kein Einzelfall mehr

Die Ursache hierfür ist, dass der Decoder zu heiß wird! Nicht ein mal bei Fahrten ohne Gehäuse reicht die Kühlung (z.B. bei einer original Roco-Lok)!

Als Ursache nannte ESU auf gezielte Nachfrage, dass die Gleisspannung zu hoch sei (es sollten max. 18V sein)!
Die von meinem Bekannten eingesetzte Digitalzentrale ist die 6021 mit Trafo mon Mä. Da also in dieser Kombination die Gleisspannung zu hoch ist, diese aber von vielen eingesetzt wird, werden vermutlich in nächster Zeit immer mehr dieses Probleme haben!
Die genaue Spannung in dieser Kombination muss ich noch nachmessen.
Auch bei meiner CS (alte) mit Mä-Trafo liegt die Gleisspannung laut Anzeige im Display immer bei über 20V! Also vermutlich auch zu hoch!
Bei anderen Zentralen wird das ganze nicht anders sein.

Soll sich jetzt also jeder, der ESU-Decoder einsetzten möchte neue Trafos kaufen?! Dass kann es ja wohl nicht sein! (Es gibt ja auch noch andere Decoderhersteller ).

Ich denke hier muss ESU schleunigst nachbessern

Meine Fragen an auch: Bei wem tritt dieses oder ähnliches Problem auch auf (bitte melden)?

Ich bitte euch aber, hier einigermaßen Sachlich zu bleiben und NICHT mit unbegründeten Antworten wie "Ich habe schon immer gesagt dass ESU nichts taugt" und ähnlichem zu kommen!

Gruß, Michael


Michael Z.

RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#2 von DiegoGarcia , 22.11.2008 20:17

Hallo Michael,

Soundprobleme hatte ich noch nicht, aber weil die Decoder sehr heiß wurden, habe ich die Loks dann lieber stehen lassen. Z.B. LokSound-mfx Decoder, ca. 1,5 Jahre alt. Insbesondere in den späten Abendstunden am Wochenende kommt bei mir mehr als 245V aus der Steckdose. Nix mehr mit Moba. Abhilfe: geregeltes Netzteil? Oder Vorwiderstand vor dem Decoder? Keine Ahnung, aber wenn es heiß wird, wird die Elektronik schneller altern und bald den Geist aufgeben.

Grüße
Diego


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RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#3 von sbetamax , 22.11.2008 21:10

Hallo,
zum Loksound kann ich nichts beitragen.
Aber zum Lokpilot Micro. Hier liegt ein Zettel bei mit dem Hinweiss von maximal 18V Gleisspannung die man aus einem mit maximal 15V AC Trafo gewinnen sol. Eingebaut war er in einer Roco Köf.

Ich hab mich an die 15V AC gehalten und das Köffle zieht ja nicht soviel Strom.

Nach einer Runde hatten sich die Gleichrichter Dioden abgelötet. Ich hab den Decoder eingeschickt. Ich bekam ihn auf Kulanz ersetzt. Mit dem Hinweis überlast. Der Ausgetauschte wurde auch schnell heiß und die Dioden waren schon wieder am schwimmen.

Was kommt aus der Ecos eigentlich an Spannung raus? Das währe ja der Wert den die Sound Decoder auf jeden Fall ohne murren über stehen sollten.


Gruß Stephan
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RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#4 von Boomel ( gelöscht ) , 23.11.2008 17:01

Hallo zusammen,

Scheint ein Problem entweder neuester Hardware oder Firmware zu sein.
meine 218er mit Loksound V3.5 ganz neuen Datums haben auch Soundprobleme.

Wenn ich den Betriebssound der Loks aktiviere beschleunigen meiner 218er (Doppelftaktion wunderbar, wenn die Loks laenger im Betrieb sind - ein paar Runden gefahren wurden - funktioniert der Sound nicht mehr richtig.

Viele Loks mit aelteren Decodern und MFX-Decodern haben keine Probleme!

Noch jemand die Probleme?

Viele Gruesse
Jochen


Boomel

RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#5 von macbee , 23.11.2008 17:24

mein loksound mfx mit sound V200 ist auch abgeraucht... ESU tauscht ihn aus.. eingesetzt an einer CS1...


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RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#6 von Boomel ( gelöscht ) , 23.11.2008 17:56

Zitat von macbee
mein loksound mfx mit sound V200 ist auch abgeraucht... ESU tauscht ihn aus.. eingesetzt an einer CS1...



Laut Test sind Loksound MFX nicht betroffen.

Viele Gruesse
Jochen


Boomel

RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#7 von Hunsrückbahn ( gelöscht ) , 23.11.2008 18:08

Entschuldigt, wenn ich hier eine Anfängerfrage reinstelle!

Die CS2 zeigt unter "Info" eine Spannung von ca. 22V an.

Bedeutet das, dass ich die ESU Decoder mit der CS2 nicht verwenden kann?


Hunsrückbahn

RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#8 von Marky ( gelöscht ) , 23.11.2008 19:35

Hi,


kann nicht mitreden, da bei meiner Anlage eine stabilisierte Ausgangsspannung von 15 oder wahlweise 18 Volt anliegt----> Daher Null Problemo mit Soundern



Gruß Markus


Marky

RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#9 von Boomel ( gelöscht ) , 23.11.2008 19:54

Zitat von Hunsrückbahn
Entschuldigt, wenn ich hier eine Anfängerfrage reinstelle!

Die CS2 zeigt unter "Info" eine Spannung von ca. 22V an.

Bedeutet das, dass ich die ESU Decoder mit der CS2 nicht verwenden kann?



Nutzt Du Loksound V3.5 oder MFX? Hast Du gaaaaanz neue Loksounds?
Das Problem trifft wohl nur gaaaaanz gaaaanz neue Loksounds.

Viele Gruesse
Jochen


Boomel

RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#10 von Martin Lutz , 23.11.2008 20:33

Hallo Michael,

Zitat von Michael Z.
Als Ursache nannte ESU auf gezielte Nachfrage, dass die Gleisspannung zu hoch sei (es sollten max. 18V sein)!

Das verstehe ich nicht so ganz. In der Anleitung steht doch, dass der Decoder auch AC Analog kann. Beim Umschaltimpuls ist da doch definiert, dass dies 24V eff sein soll.

In der downloadbaren Loksound Anleitung steht zwar konkret keine Spannung, doch in der Anleitung der Lopis sind Spannungsangaben in der Anleitung drin:

Lopi micro: bis 22V
Lopi 3.0: bis 40V (!)
Lopi mfx: ebenfalls bis 40V
Lopi DCC: bis 27V

Wieso sollte dies beim Loksound so dramatisch tiefer sein?


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RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#11 von Michael Z. ( gelöscht ) , 23.11.2008 21:37

Hallo,

ich melde mich auch mal wieder:

Ja, dass Problem betrifft nur ganz neue ESU LokSound-Decoder auf (bei den normalen weis ich es nicht). Dass Problem müsste auch bei einer CS2 mit 22V auftreten.
Eine so niedrige Spannungsangabe habe ich in den Anleitungen bisher auch noch nicht gefunden. ESU gab jedoch zu, dass es sich bei dem Problem wirklich um eine zu hohe Spannung handelt!

Marky hat ja angeblich keine Probleme, fährt ja aber auch mit 18V oder weniger. Dies widerspricht dem ja nicht.
Ich hoffe auf weitere Berichte von Besitzern ganz neuer LokSound-Decoder (ob das Problem auftaucht oder nicht).

Vielen Dank an alle, die bisher ihre Erfahrung mit den neuen Decodern geschildert haben.

Gruß, Michael


Michael Z.

RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#12 von macbee , 24.11.2008 00:46

Der Loksound MFX ist ca 2 monate alt.. er lief unter der CS1 einwandfrei.. bei der CS2 war er nur 3 runden im einsatz bis es fürchterlich stank und der decoder einen kurzschluss hatte... und die plastikummantelung war weggeschmolzen...

meine CS2 zeigt 21 volt an...


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RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#13 von Gast ( gelöscht ) , 24.11.2008 01:11

Zitat
Lopi mfx: ebenfalls bis 40V


Zitat
bei der CS2 war er nur 3 runden im einsatz bis es fürchterlich stank



Hört sich an, als hätte dieser st.....de Loksound sein Handbuch nicht gelesen. ops:


Gast

RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#14 von h.-h.kiltz ( gelöscht ) , 24.11.2008 01:29

Liebe Stummis,
was heisst hier "betrifft nur ganz neue Sounddecoder" ?
Jeder decoder hat ja einen Code mit Datum. Ab welchem Code sind die Loksound betroffen ?
Ich habe hier 2 solcher Decoder zum Einbau in Loks. Sie haben aCode 6066 vom 25.3.08.
Die kann ich natürlich auf den neusten Stand bringen und die entsprechende Firmware laden. Soll man das machen oder besser die Finger davon lassen ?
Noch eine Frage: Wie waren die Decoder eingebaut ? Einfach nur so im Gehäuse liegend oder waren die an Metall geklebt, um die Kühlung zu verbessern ?

Gruss
h.-h.kiltz


h.-h.kiltz

RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#15 von Michael Z. ( gelöscht ) , 24.11.2008 18:42

Hallo,

Zitat von h.-h.kiltz
Noch eine Frage: Wie waren die Decoder eingebaut ? Einfach nur so im Gehäuse liegend oder waren die an Metall geklebt, um die Kühlung zu verbessern ?


Mein Bekannter hat alles ausprobiert: Lose in der Lok liegend, wärmeleitfähig am Fahrgestell (wenn mich nicht alles täuscht hat er gesagt es war aus Metall) und ohne Gehäuse. Immer das gleiche Problem.

Gruß, Michael


Michael Z.

RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#16 von Jürgen (S) , 26.11.2008 18:31

Was sagd denn die NEM dazu ?
Wenn ich mich recht entsinne sind die meisten Dekoder jetzt auch für den analog Betrieb zulässig ...
und das bedeutet für Gleichstrombahnen dürfte es nicht mehr als 14,5V sein.
mfG
Jürgen (S)


 
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RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#17 von Boomel ( gelöscht ) , 27.11.2008 21:10

@macbee,
dann sollte ich mir die CS2 doch nicht kaufen, wenn decoder gegrillt werden?
Vielleicht war's ein Produktionsfehler???

@h-h.kiltz
Welches BDate hat der Decoder?

Typ: Loksound MFX
manID: 0x00000097
proID: 0x02000021
SerNo: 0xXXXXXXX
pDate: 13.08.2007
pInfo: <not>
bCode: 0.6.14
bDate: 11.01.2006
aCode: 0.0.6330
aDate: 24.01.2006
aType: 2

Typ: LokSound V3.5
Flash: 16 MBit
manID: 0x00000097
proID: 0x01000020
SerNo: 0xFFE7D5C1
pDate: 18.01.2008
pInfo: <not>
bCode: 0.6.15
bDate: 23.01.2006
aCode: 0.0.6066
aDate: 25.03.2008
aType: 1

Viele Gruesse
JOchen

Der Loksound 3.5 hat ebenfalls den gleichen Code wie Deiner
und etwa 30 Minuten an 19,8 Volt durchgehalten.
Danach habe ich den Test erfolglos abgebrochen.
Die zwei anderen Decoder muss ich noch auslesen, dazu
war ich bis jetzt einfach zu faul.

Viele Gruesse
Jochen


Boomel

RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#18 von Boomel ( gelöscht ) , 27.11.2008 21:11

Zitat von Jürgen (S)
Was sagd denn die NEM dazu ?
Wenn ich mich recht entsinne sind die meisten Dekoder jetzt auch für den analog Betrieb zulässig ...
und das bedeutet für Gleichstrombahnen dürfte es nicht mehr als 14,5V sein.
mfG
Jürgen (S)



Maerklin = 24 Volt Umschaltimpuls ????


Boomel

RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#19 von h.-h.kiltz ( gelöscht ) , 28.11.2008 01:07

Lieber Herr Bommel,
ok, die Information ist wichtig. Diese Loksounddecoder zeigen das Problem nicht. Auch solche Decoder, denen ich ein Firmware-update gegeben habe zeigen bei mir kein Problem.
Aber, ganz genau kann ich das nicht sagen. Denn ich steuere meine MOBA mit einem PC. Und mit dieser Steuerung stelle ich den Sound aus, sobald ein Zug in den Tunnle fährt. Erst wenn der Zug wieder raus kommt, wird auch der Motor wieder eingeschaltet. Das heisst, bei mir ist der Loksound immer nur für einige Minuten an. Im Tunnel und den dort eingegebenen Wartezeiten kann der Loksound abkühlen.
ich habe eine Lok, die ich erst letzte Woche mit Loksound ausgerüstet habe. Die macht bisher keine Probleme, obwohl ich sie kräftig über die Anlage gescheucht habe.
Gruss
h.-h.kiltz.


h.-h.kiltz

RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#20 von modellbausven , 18.02.2009 20:41

Hallo Loksound Freunde...

So wie ich das mitbekommen habe, redet ihr hier alle von Märklin und 3 Leiter.

Ich fahre DCC 2-Leiter mit Roco Multimaus.
Aber ich bin eben aus meinem Eisenbahnzimmer an den PC gekommen, weil ich mal schauen wollte, was Google zum Thema "heigewordene ESU Loksounds" so ausspuckt.

Mein ESU Loksound V3 bzw 3.5 ist eingesetzt in meinen Roco VT 11.5
Der Dekoder ist etwa im Oktober 07 erworben worden, also etwas mehr als ein Jahr alt.

Der Dekoder wird ebenfalls wahnsinnig heiß (obwohl er im Triebkopf direkt unter den Lüftergittern liegt), sodass ich befürchte, dass er bald den Geist aufgibt.
Ich habe an den Dekoder nichts verändert, es ist der Original Lautsprecher dran und keine Zusatzfunktion angeschlossen.

Die Gleisspannung beträgt unter 18 V

Auf das Problem aufmerksam geworden bin ich, weil ich eigentlich geplant hatte demnächst einen größeren Lautsprecher anzuschließen und die Zusatzfunktionen zu belegen.
Aber darauf muss ich dann wohl verzichten...

Oder was meint ihr dazu?

Gruß
Sven



 
modellbausven
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RE: Spannungsproblem mit ESU LokSound 3.5 (neuste Version)

#21 von Michael Z. ( gelöscht ) , 18.02.2009 20:59

Hallo,

da das Thema gerade wieder hoch gekommen ist, ist mir auch eingefallen, dass ich ja noch "mein Ergebnis" bekannt geben wollte:
Mein Bekannter hat die Lok zu ESU eingeschickt, sie hatte danach aber leider noch das gleiche Problem. Jetzt hat er die Lok in eine Version ohne Sound umgetauscht.

@modellbausven
Das Decoder heiß werden ist nicht unbedingt schlimm (60° z.B ist normalerweise kein Grund zur Beunruhigung).
Bisher hast du ja noch keine Probleme mit dem Sound? Ich denke du kannst es ruhig mal ausprobieren, ob auch ein größerer Lautsprecher geht. Je nach Händler kannst du das vielleicht auch einfach ausprobieren und wenn es nicht geht den Lautsprecher wieder zurück geben.

Gruß, Michael


Michael Z.

   


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