Hallo,

ich baue derzeit an einem Epcohe 2 bis 3 (Dampflok)-Bahnbetriebswerk für unsere Anlage und habe relativ viel Schwierigkeiten damit, mir die Details richtig vorzustellen. Weniger Probleme habe ich mit dem grundsätzlichen Aufbau, denn dazu gibt es viele Quellen.

Ich suche z.B. Orginal- und Modell-bilder von Betonböden in Ringlokschuppen, von Werkbänken und all dem Kram und Zeug, was dort zwischen den Loks so rumstand, oder rumliegt ...bis zu Spinden, Kitteln auf Kleiderhaken etc.

Würden mir dabei Bücher über (Modell)-Bahnbetriebswerke helfen, wie von Günter Fechner, oder Markus Tiedtke, helfen?
by the way: welches der beiden Bücher wäre überhaupt empfehlenswerter?

Gruß, Jörn

Moin Jörn,
am meisten würde dir ein Besuch in einem Eisenbahnmuseum helfen, das in einem Lokschuppen untergebracht ist und in dem gearbeitet wird. Dort findest du dann auch die Werkzeuge, Maschinen, Spinde und Regale und den Fußboden und die Groben und eben das ganze Drumherum.

Gruß

KFS

Zitat von Schwanck

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Moin Jörn,
am meisten würde dir ein Besuch in einem Eisenbahnmuseum helfen, das in einem Lokschuppen untergebracht ist und in dem gearbeitet wird. Dort findest du dann auch die Werkzeuge, Maschinen, Spinde und Regale und den Fußboden und die Groben und eben das ganze Drumherum.

Gruß

KFS

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Hallo,

ja, das Orginal bietet bestimmt die beste Anschauung. Doch wie könnte man denn im Modell dann einen solchen Betonboden gestalten???

Bei so vielen Anlagen (auch bei ansonsten schön gebauten) sieht man, wenn man durch die Schuppentore sieht, nackte Gleise mit Schwellen, oder noch schlimmer, Gleise mit Schotter und Böschung (z.B. Märklin C-Gleise).
Ich glaube ja, dass vielleicht in der Epoche 1 ein Holzschuppen einfach über das geschotterte Gleis gestellt wurde, doch hatten wohl die meisten Ringlokschuppen in den Epochen 2 und 3 Betonböden und entsprechende Schwellen, oder die Schienen direkt eingelassen.

Wie bekommt man sowas einigermaßen vorbildgerecht hin?

Gruß, Jörn

Hallo Jörn,

schau Dir mal auf dieser Seite http://modeltrain.servehttp.com/layout.nsf/1/engine_yard2 die 3 "Roundhouse"-Rubriken an.

Desweiteren:

MIBA Spezial 56 "Lokschuppen"
MIBA Spezial 69 "Bahnbetriebswerke"
Modellbahnkurier 14 "Bahnbetriebswerke"

Betonboden wird entweder gegipst oder aus dünnem Styrodur oder Ähnlichem gemacht.
Du kannst ja noch Risse eingravieren und dementsprechend altern.

Viele Grüsse
Siegfried

Hallo Jörn,

ich habe bei meinem Lokschuppen den Boden aus Graupappe aufgebaut.
Das Material ist sehr günstig und einfach bzw. sauber zu verarbeiten. Nach dem Auslegen mit der entsprechenden Farbe streichen und die Dehnfugen kannst Du z.B. mit einem Bleistift zeichnen.



Mehr Details findest Du hier: http://dirks-modellbahnseiten.de/blog/?p=109 oder im Blog direkt nach 'Lokschuppen' suchen.

Viele Grüße,
Dirk

Zitat von dadolphs

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Hallo Jörn,

ich habe bei meinem Lokschuppen den Boden aus Graupappe aufgebaut.
Das Material ist sehr günstig und einfach bzw. sauber zu verarbeiten. Nach dem Auslegen mit der entsprechenden Farbe streichen und die Dehnfugen kannst Du z.B. mit einem Bleistift zeichnen.



Mehr Details findest Du hier: http://dirks-modellbahnseiten.de/blog/?p=109 oder im Blog direkt nach 'Lokschuppen' suchen.

Viele Grüße,
Dirk

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Frage: Sind Prellböcke im Lokschuppen nicht sehr unüblich?

Hallo Michael,

Zitat von Dwimbor

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Frage: Sind Prellböcke im Lokschuppen nicht sehr unüblich?

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Ja, da hast Du wohl Recht und sie waren auf dem Bild auch nur lose aufgesetzt.

Zur Zeit plane ich nur den Einsatz von Hemmschuhen bzw. unter Umständen eine zusätzliche Sicherung der Wände hinter den Gleisen durch eine Stahlkonstruktion direkt auf der Wand.

Viele Grüße,
Dirk

Zitat von dadolphs

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Hallo Michael,

Zitat von Dwimbor

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Frage: Sind Prellböcke im Lokschuppen nicht sehr unüblich?

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Ja, da hast Du wohl Recht und sie waren auf dem Bild auch nur lose aufgesetzt.

Zur Zeit plane ich nur den Einsatz von Hemmschuhen bzw. unter Umständen eine zusätzliche Sicherung der Wände hinter den Gleisen durch eine Stahlkonstruktion direkt auf der Wand.

Viele Grüße,
Dirk

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Da bin ich beruhigt! Stahlkonstruktion auf der Wand ist eine gute Idee, das werde ich für meinen Selbstbauschuppen auch übernehmen.

Hallo,

...und erst einmal vielen Dank an Dirk und an Siegfried für die Vorstellung der möglichen Lösungen.

Kann evtl. noch jemand etwas zu den beiden Büchern, die ich oben genannt habe, sagen? Sind die empfehlenswert?

Viele Grüße
Jörn

Hallo Jörn,
schau mal diesen Beitrag an.

viewtopic.php?t=6663,-lokschuppen-freilassing.html

Gruß
Michael

Zitat von Michael Sommer

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Hallo Jörn,
schau mal diesen Beitrag an.

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Gruß
Michael

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Hallo Michael,

die Innenausstattung Deiner Pola Wagenhalle ist umwerfend schön!!!

Mir ist allerdings der Herstellungsprozess des Betonfußbodens (insbesondere der Gleise darin) und der Wandinnenseiten nicht klar.

Gruß, Jörn

Zitat von dadolphs

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Hallo Jörn,

ich habe bei meinem Lokschuppen den Boden aus Graupappe aufgebaut.
Das Material ist sehr günstig und einfach bzw. sauber zu verarbeiten. Nach dem Auslegen mit der entsprechenden Farbe streichen und die Dehnfugen kannst Du z.B. mit einem Bleistift zeichnen.



Mehr Details findest Du hier: http://dirks-modellbahnseiten.de/blog/?p=109 oder im Blog direkt nach 'Lokschuppen' suchen.

Viele Grüße,
Dirk

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Das hat aber nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Die Böden in den Lokhallen waren in der Regel aus Stein und nicht aus Beton und jede Halle hatte eine Untersuchungsgrube.

Folgende Hefte und Bücher kann ich empfehlen:

Eisenbahn-Journal Bahnbetriebswerke im Modell ISBN 3-922404-11-1
Eisenbahn-Kurier Special Modell & Vorbild: Bahnbetriebswerke
Eisenbahn-Kurier Special Modell & Vorbild Bahnbetriebswerke II
MIBA Spezial 69 Bahnbetriebswerke
Modellbahnkurier 26 Bw im Detail
Faller Modellbau leicht gemacht Das Bahnbetriebswerk
EisenbahnJournal Bahnbetriebswerke Teile 1, 2, 3, 4
alba Modellbahnpraxis Spezial Bahnbetriebswerke auf der Modellbahn
Modellbahn-Betriebswerke Vom Vorbild zum Modell ISBN 978-3-7654-7294-7

Einige der Hefte und Bücher wird man nur noch gebraucht bekommen, weil sie schon etwas älter sind. Einen Teil bekommt man aber noch nagelneu.

Hallo Rhombus,

Zitat von Rhombus

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Das hat aber nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Die Böden in den Lokhallen waren in der Regel aus Stein und nicht aus Beton und jede Halle hatte eine Untersuchungsgrube.

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mir ist sehr wohl bewusst, dass mein BW nicht unbedingt der Wirklichkeit entspricht und auch für meine kleine bescheidene Anlage vollkommen überdimensioniert ist, aber mir macht es trotzdem Spaß daran herumzubasteln und meine Preiserlein in der außen liegenden Untersuchungsgrube frieren zu lassen.

Herzlichen Dank für den Hinweis auf die Literatur, werde ich bei der nächsten Anlage berücksichtigen!

Viele Grüße,
Dirk

Zitat von Lichtleiter

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Zitat von Michael Sommer

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Hallo Jörn,
schau mal diesen Beitrag an.

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Gruß
Michael

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Hallo Michael,

die Innenausstattung Deiner Pola Wagenhalle ist umwerfend schön!!!

Mir ist allerdings der Herstellungsprozess des Betonfußbodens (insbesondere der Gleise darin) und der Wandinnenseiten nicht klar.

Gruß, Jörn

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Hallo Jörn,

Herstellung Wandteile:
Erstellt wurden diese Innen-Wandteile aus 3 mm Architekturkarton. Die Originalfassade aus Kunststoff habe ich auf den Architekturkarton gelegt und die Umrisse und Fendteröffnungen aufgezeichnet. Danach wurden Die Fenster und Gebäudeumrisse ausgeschnitten. Dann das Ganze mehrfach mit Weißleim einseitig gestrichen und mehrfach mit Vogelsand eingestreut. Die Wandteile vor dem Einbau wurden danach angeschliffen, damit eine minimal glatte Oberfläche entsteht (ähnlich feinem Rauputz). Als Farbe habe ich stark verdünnte Dispersionsfarbe, teilweise mehrere Farbtöne gemischt auch mehrfach aufgebracht.

Dann wurden die fertigen Innenwände nach Montage der Pola-Wandteile auf der Grundplatte an die Plastikfassade aufgeklebt. Die Fugen zwischen den Wandteilen und im Fensterbereich habe ich mit Weißleim und Vogelsand verschlossen und farblich nachbehandelt.

Herstellung Betonboden:
Hier habe ich ein grau eingefärbtes Qurzsand-Weißleimgemisch verwendet. Einfach bündig bis zu der Schienenoberkannte verfüllt und mittels Stahlschiene abgezogen, bevor es sich verfestigt. Die Gebäudeumrisse habe ich vorher aufgezeichnet und einen entsprechend hohen (wie Gleisoberkannte) Holzrahmen mit Kleber provisorisch fixiert. Bevor die Mischung fest wurde, habe ich noch die Ränder Außengleis minimal tiefer eingedrückt. Nachdem alle getrocknet war habe ich den Holzrahmen wieder entfernt.

Im Gleisinneren habe ich zuerst bis knapp über die Kleinteile alles mit der Quarzsandmischung aufgefüllt und trocknen lassen. Nach dem trocknen habe ich auf 15-16 mm Länge geschnittene und 13 mm breite Gewebebandteile rostfarben angestrichen und hintereinander auf dem Rohboden aufgeklebt. Sieht aus wie eine Riffelblechabdeckung. Den Mittelleiter habe ich aus Kupferlitzendraht aufgeklebt und außerhalb der Halle durch die Bodenplatte verlegt und angeschlossen.

Die ganze Prozedur Ist schwieriger zu beschreiben, als zu bauen.
Ich hoffe ich habe es einigermaßen verständlich rübergebracht.

Viele Grüße
Michael

Zitat von dadolphs

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Hallo Rhombus,

Zitat von Rhombus

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Das hat aber nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Die Böden in den Lokhallen waren in der Regel aus Stein und nicht aus Beton und jede Halle hatte eine Untersuchungsgrube.

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mir ist sehr wohl bewusst, dass mein BW nicht unbedingt der Wirklichkeit entspricht und auch für meine kleine bescheidene Anlage vollkommen überdimensioniert ist, aber mir macht es trotzdem Spaß daran herumzubasteln und meine Preiserlein in der außen liegenden Untersuchungsgrube frieren zu lassen.

Herzlichen Dank für den Hinweis auf die Literatur, werde ich bei der nächsten Anlage berücksichtigen!

Viele Grüße,
Dirk

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Das war nicht böse gemeint, sondern nur ein Hinweis, daß das nicht von anderen falsch aufgenommen wird.
Dementsprechend war der Literaturhinweis auch nicht für dich bestimmt, sondern für den Fredersteller, der ja explizit um Literaturangaben gebeten hat.

Hi Rhombus,

Zitat von Rhombus

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Das war nicht böse gemeint, sondern nur ein Hinweis, daß das nicht von anderen falsch aufgenommen wird.

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Das habe ich auch nicht als böse aufgefasst und auch ich bin für jeden Hinweis dankbar!

Viele Grüße,
Dirk

Hallo Rhombus,

vielen Dank für Deine umfassende Literaturliste!

Hallo Dirk,

Dein Tip mit dem Karton als Boden hat schon was ...doch neige ich zu einem gegossenen, oder verdichteten Boden, wie ihn Michael Sommer hier vorgestellt hat.

Vielen Dank und viele Grüße
Jörn

Wenn ich mich mal wieder wichtig machen darf:

Heizhaus (Lokschuppen)
Drehscheibe
Zugförderung (Betriebswerk)

Vielleicht findest du da paar Anregungen. Ich habe schon länger vor, die Vorbildfotos stark zu erweitern, vielleicht komme ich da bald mal dazu.

Zitat von tramway.at

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Wenn ich mich mal wieder wichtig machen darf:

Heizhaus (Lokschuppen)
Drehscheibe
Zugförderung (Betriebswerk)

Vielleicht findest du da paar Anregungen. Ich habe schon länger vor, die Vorbildfotos stark zu erweitern, vielleicht komme ich da bald mal dazu.

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Sehr lecker!!! Tolle Arbeit.

Aber mal ehrlich... Hast du dich im Modell akribisch an der Vorlage orientiert oder nicht doch deine Kreativität walten lassen und dir überlegt, was, wo, wie hinkommt und Dinge genommen die dir, in der Bastelkiste oder im Moba-Laden, unter die Finger gekommen sind?

Wir haben z.B. eine alte Faller Fabrik. Da sind wunderschöne Maschinen drin. Die habe ich sofort für unsere Lokwerkstatt entwenden. Spinte hat Kerstin mal irgendwo bestellt. Und wenn die Anlage mal an den Punkt kommt, wo es an Details und Inneneinrichtungen geht. Werde ich mir alles zusammensuchen was ich finde und zum Betriebswerk passt und sehen, was ich/wir daraus machen. Das ist ein Ort der "lebt" da kann es kaum ein zu viel geben. Eine Ecke wo Altteile liegen, die man in der Bastelkiste findet, die bei der letzten Inventur nicht aufgenommen wurden und die nie jemand entsorgt hat usw... alte Prellböcke…

Für Nicht-Eisenbahn-Elemente (Werkbänke, Kittel usw… ist das Internet doch eine wunderbare Plattform um fündig zu werden. Es gibt zwar nicht viele alte Fotos im Netz, aber mit geduld wird man fündig. Alles abspeichern und sich von Zeit zu Zeit durchsehen. So entstehen mehr und mehr Ideen und ein Bild des Ganzen.

Zitat von kaiyjaiy

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Aber mal ehrlich... Hast du dich im Modell akribisch an der Vorlage orientiert oder nicht doch deine Kreativität walten lassen und dir überlegt, was, wo, wie hinkommt und Dinge genommen die dir, in der Bastelkiste oder im Moba-Laden, unter die Finger gekommen sind?

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Natürlich zweiteres. Mir ist wichtig, dass es plausibel ist, dass es für alles was so zu sehen ist auch eine logische Erklärung gäbe. Vorlagen gibt es viele, es ist auch noch nicht alles fertig, aber wichtig ist immer: Könnte das, was ich so baue, Mitte der 1950er Jahre in Wien so gewesen sein?

Freut uns zu hören tramway. Vor allem das Wort KÖNNTE es so gewesen sein und nicht WAR es so. Den das ist wenn man sich nicht direkt an guten und umfangreichen Fotodokumenten orientiert einfach sehr sehr schwierig. Also Plausibilität mit einem guten Gespür für Realismus.

Eine immer wieder gern von mir genutzte Seite ist die von Alfred Bernschneider. Ist zwar im Maßstab N, aber Ideen und Anregungen bekommt man dort immer.

Er beschreibt auf folgendem Link (ff.) den Bau seines Betriebswerkes samt Innen und Außengestaltung:
http://www.meine-n-welt.de/Baubericht/Mo...2/modul2_2.html

Viele Grüße
Kerstin

Zitat von tramway.at

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Drehscheibe

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Kleine Frage am Rande: Von welchen Anbieter ist die Drehscheibe? Oder ist sie ein Eigenbau?

Gruß

Hallo!

Wenn mich nicht alles täuscht könnte das eine Roco Drehscheibe sein.

Stimmt, wenn man danach sucht bekommt man die gleiche Drehscheibe geliefert.

Die kannte ich bis jetzt noch nicht! ops: