hi,
schau mal hier.. pappe dreidimensional mit hilfe eines lasers...
Papercreek
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Cheers vom Kanadier in den Bergen
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Hallo Peter,
es geht wahrscheinlich vielen wie mir, die jedes Mal aufs neue über Deine Baukünste erstaunt sind. Äußerste Hochachtung!! Er möge mir verzeihen, dass ich ihn dennoch duze...
Jedenfalls hast Du es geschafft, dass ich nun auch ein wenig selber bauen möchte. Aber nun habe ich auch gleich zu Beginn 2 Fragen:
1. Wo bekommst Du das Depron her? Das scheint ja ein sehr brauchbares Material zu sein.
2. Wie kommst Du an die Maße der Häuser? Erfahrungswerte? Gefühl? Mein Problem ist folgendes: Ich möchte u.a. ein Haus nachbauen, dass es nicht mehr gibt und das ich auch nie kennengelernt habe. Ich besitze lediglich ein paar Fotos. Allerdings sind die Fotos ebenfalls aus einer Zeit, die gut 100 Jahre zurückliegt. Fazit: Dort sind z.B. keine Autos, an denen man grob die Abmaße abschätzen kannst. Bei Kutschen kenne ich mich halt nicht so aus... Ich habe gestern einmal angefangen, mir Maße "auszudenken", die vielleicht stimmig sein könnten, würde aber dennoch gerne wissen, wie das jemand mit Erfahrung macht.
Viele Grüße
Stephan
Hallo Stephan,
also, ich nehme für die Maße alles was ich kriegen kann,
alte Stadtpläne, Luftaufnahmen, Landkarten, Achrivfotos usw.
Für neuere und noch existierende Gebäude suche ich mir das Haus auf google-earth und rufe oben in der Befehlsleiste das Lineal auf.
Dann wähle ich den Maßstab "Meter" und klicke auf dem Foto die Gebäudeecken an. Dann habe ich auf den Zentimeter genau die Grundrißmaße.
Für die Höhenangaben bin ich dann leider nur auf Fotos angewiesen und, da ich ja die Länge des Hauses genau kenne, läßt sich die Höhe einigermaßen errechnen oder schätzen.
Bei google-earth findest Du beim Drüberfahren mit dem Pfeil unten eine entsprechend sich anpassende Höhenangabe über dem Meeresspiegel.
Damit kannst Du das Gelände schon mal richtig gestalten und zum Beispiel Fehler vermeiden, wie sie den Solinger Eisenbahnfreunden unterlaufen sind:
Deren Bergfried ist nämlich deutlich zu niedrig, obwohl die Proportionen stimmen. Das kommt daher, daß sie nicht bedacht haben, daß er auf einem 10 m hohen Hügel innerhalb der Burg steht, was mir bei google-earth sofort aufgefallen ist.
Hoffentlich habe ich Dir damit weiter geholfen.
Schöne Grüße
Peter
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Hallo Peter,
das mit google-earth ist eine gute Idee! Für bestehende Gebäude ist das eine prima Möglichkeit. Allerdings ist es schon ein wenig gewöhnungsbedürftig, weil die Aufnahme ja nicht senkrecht von oben ist. Und könnte bei mir die Auflösung der Satellitenbilder noch besser sein... Bei der Landschaftshöhe habe keine Probleme - auf den platten Land...
Mit dem Archiven ist auch klar. Bei einem Haus werde ich wohl auch Pläne bekommen, bei dem im Krieg zerstörten gibt es leider auch im Stadtarchiv keine Pläne - das weiß ich. Dort habe ich ja immerhin ein paar zusätzliche Fotos auftreiben können. Ich werde da wohl mal mit ein paar Testmaßen (Größe von Menschen usw.) ein wenig ausprobieren.
Aber noch etwas: Wenn Du die Sachen soweit hast, machst Du Dir dann vorher eine detaillierte maßstabsgetreue Zeichnung? Oder "baust Du drauf los"?
Und zu guter letzt: Die Frage zu dem Depron ist wohl untergegangen...
Viele Grüße
Stephan
Hallo Stephan,
wo man Depron in großen Platten herbekommt weiß ich leider nicht. Ich hatte seinerzeit bei den Solinger Eisenbahnfreunden zwei Riesenplatten für kleines Geld gekauft.
Du findest aber Depron in jedem Supermarkt als Unterlage für Schinken, Wurst, Käse usw.
Das spüle ich nach Gebrauch gut ab und ab damit in die Modellbaukiste.
Mein Haus "Libelle" ist aus einer "Käseplatte" entstanden.
Natürlich baue ich nicht drauf los, sondern mache mir schon mehr oder weniger Zeichnungen.
Den Grundriß von Schloß Burg habe ich exakt auf eine Holzplatte übertragen und messe ständig beim Bauen nach.
Schöne Grüße
Peter
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Hallo Peter,
Wahnsinn die Burg. Bei einigen Bildern muß man wirklich 2 mal hinschauen, um zu erkennen das es nicht 1:1 ist.
Schöne Grüße
Andreas
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Hallo Peter,
danke für die Infos. Ich denke, ich werde mir auch ordentliche Zeichnungen anfertigen.
Inzwischen habe ich noch ein wenig gegooglet. Depron ist wohl auch oft so eine Untertapete. Im Baumarkt habe ich eine gesehen - die war allerdings zusätzlich noch beidseitig mit Pappe beklebt. Mal sehen, ob ich von so einer mal ein Stück irgendwo her bekomme. Schließlich wollte ich nicht unbedingt direkt die 10 m Rolle holen...
Viele Grüße
Stephan
PS: Wenn es dann an die Realisierung geht, werde ich natürlich auch mal Bilder einstellen.
Stephan, neben "Depron" gibt es auch "Selitron". Ich habe das Material früher mal verwendet, hier das Gebäude rechts als schnelles Provisiorum:
Gekauft hatte ich es in einem Karton im Baumarkt, etwa 50cmx50cm große Platten, nicht auf einer Rolle und ohne Papp-Beschichtung.
***
Hallo Peter, Dein "nonchalantes" Schloß Burg an der Wupper ist wieder ein Hammer! Am meisten beeindruckt mich Deine Baugeschwindigkeit, die Neue Heimat war nichts dagegen.
An die Klassenfahrt zum Vorbild erinnere ich mich immer gerne, da sind wir zum ersten Mal unseren Klassenkameradinnen näher gekommen ops:
Bis die Tage, Frank
Hallo Frank,
Dein Lob geht mir runter wie Öl.
Und Dein Hüttenwerk ist mal wieder erste Depronsahne
Darf ich Dich in den Schloßgarten einladen?
Denn als nächstes habe ich die Treppe vom Schloßhof zum Bergfried, die Felsen und den Schloßgarten gestaltet, weil ich nach Bau der Wehrgänge da nicht mehr so gut dran komme.
Die Mauer, die den Burghof vom Garten trennt bekommt demnächst ein Schieferdach und im Garten fehlt noch der Brunnen.
Das Gittertor zum Garten besteht aus schwarz gefärbten Nadeln:
Der Blick durch das Tor auf die Treppe mit einkopiertem Vorbild:
Schöne Grüße
Peter
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Das ist ja doch WIEDER sooo schön was Sie ja immer mit karton/papier oder andere "altmodische" Materiale schaffen...
Dr Burg/Schloss ist ja einen Süperarbeit!!
Ich denke wenn es mit Kunststoffmateriale wie z.B. "Evergreen" Platten gemacht worden ist das es dan viel zu "clean" aussehen würde, viel zu "Rechtwinklich"wie sagt mann das in die Deutschsprache...viel zu perfect(?) nicht alt alsob es vor einige Jahre gebaut worden ist...denke ich.
also sehr viel respekt!!
geniesse die Bilder jedes Mahl!! ganz bestimmt die letzte: der Burg/Schloss in der Sonne!
Jos
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Hallo Peter,
manchmal weiß ich nicht, was mich mehr beeindruckt: Die Ergebnisse Deiner Basteleien, oder die heitere Gelassenheit mit der Du das Ganze angehst.
Weiter so! In gut zehn Monaten habe ich mehr Zeit für Moba. Dann lass ich mich von Dir inspirieren.
Frohe Ostern und vielen Dank für Eure Komplimente.
Jetzt kommen die nördlichen Wehrgänge dran und die beginnen mit einem Turm, zu dem ich als Gerüst eine passende Papprolle fand:
Die wurde mal probehalber an ihrem Platz aufgestellt:
Dann wurden nur aus der ersten Mauerschicht die Fensterumrandungen ausgeschnitten
und danach etwas kleiner die Fensteröffnungen mit der Randbearbeitung
Für das Dach mußte wieder die Zackenschere herhalten:
Mit gestrichenem Dach wurde der Turm an seinem Platz festgeklebt:
Und die Trennmauer zum Brughof hat ihr Schieferdach bekommen.
By the way, der kleine Pranger im Schloßhof war eine Fiselsarbeit....
Last not least der Brunnen:
Für die Herstellung der Hofseite des ersten Wehrgangs wurden Holzleisten angeklebt,
Darauf kam dann feines Wellpapier als Abdeckung,
das mit einem dunkleren Braun nur an der Oberfläche überstrichen wurde. Oben bekam da Balkenwerk den Abschluß für das Dach, das hier aufgeklebt wurde. Das Gittertor zum Garten wurde durch einen Mittelstreben vervollständigt:
So steht das Schloß in dieser Fertigungsstufe erst mal auf dem Boden:
Der Wehrgang vom Garten aus gesehen
und noch mal von oben:
Schöne Grüße
Peter
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Hallo,
nun möchte ich meine weiteren Burgbauschritte an den Pranger stellen. Apropos Pranger, hier meine kleine Nachbildung im Schloßhof:
Die Wehrgänge erhalten einen Styroporkern:
Auch gebogene Befestigungen sind so stabil formbar.
Das Dach habe ich zur Verdeutlichung mal zweifarbig mit der Zackenschere gedeckt
und danach gestrichen. Ein weiterer Rundturm und ein etwas höherer Wehrgang folgten:
dessen Dach mit Pappe vorgeformt wurde:
Fertig und mit angebauter Treppe sieht das dann so aus:
So "wandern" die Wehrgänge allmählich um den Bergfried herum:
Peter
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Hallo!
Jetzt habe ich den letzten Wehrgang, der mit den anderen in weiten Bögen um den Bergfried herum führt. Das Loch ist die "Baugrube" für ein noch zu erstellendes Haus:
Näher zum Bergfried hin gab es einen recht komplizierten Auf- und Abgang zum den verschiedenen Wehrgangsebenen zu bauen:
Und das habe ich jetzt aus mehreren Perspektiven fotografiert:
Schöne Grüße
Peter
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Hallo Peter,
einen Nachtrag zur Findung von Grundrissen usw. habe ich noch: Ich habe mir heute mal die Bilder vom Burg Schloß an der Wupper mit google-earth angesehen. Jetzt verstehe ich auch, weshalb Du meintest, man könne die Grundrisse Zentimeter-genau machen... Ich wünschte mir für meine Gebäude nur ein Viertel der Genauigkeit dieser Bilder! Bei mir sind leider Maße von 7 oder 10 m nur ca. 1 cm auf dem Bildschirm. Für eine grobe Größenordnung reicht das aus, für einen genauen Grundriss nehme ich mir dann doch lieber Fotos vor.
Viele Grüße
Stephan,
der in Zukunft für gute Satellitenbilder aus ganz Deutschland plädiert
Hallo Stephan,
so konnte mir google-earth hinsichtlich der Grundmaße und der Höhenlinien über dem Meeresspiegel helfen.
Der Bergfried steht zum Beispiel auf einem 11 m höheren Niveau, als die rechte Ecke des Hauptgebäudes.
Nur für die Höhe der Gebäude war ich auf Schätzungen anhand von Fotos angewiesen.
Innerhalb des ersten Befestigungsrings ist jetzt die letzte Baulücke durch ein Haus verschlossen worden, an dessen Seite noch ein verwinkelter Zugang zum Wehrgang gebaut werden mußte (Geduldsarbeit, weil 16 kleine Einzeldächer über einer Holzkonstruktion befestigt werden mußten)
Heute ist im Obergeschoß eine Wohnung und unten sind die öffentlich zugänglichen Toiletten. Schilder werden noch angebracht:
Jetzt geht es an die weiteren Nebengebäude, den Pulverturm und die
äußeren Befestigungsanlagen.
Schöne Grüße
Peter
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Freue und staune immer wieder wenn ich die Bilder anschaue!!
Ein genuss zu sehen wie so "etwas" zur stande kommt!!
Es "sieht"so "einfach" aus..ist es aber gaar nicht!
Vielen dank herr peter Holbeck!
Jos
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Hallo Peter,
noch eine Kleinigkeit von meiner Seite zum Thema "Finden der Maße". Ich habe inzwischen das Maßband bei dem Grafikprogramm gimp schätzen gelernt. Das funktioniert wie das Lineal von google earth. So kann man auf digitalisierten Fotos sehr gut Abstände messen (wenn die Perspektive es zulässt) und muss hinterher nur den Pixelwert in Meter umrechnen.
Viele Grüße
Stephan,
der wahrscheinlich bald die ersten Bilder von seinem Rohbau einstellen wird...
Hallo und vielen Dank für den Tipp,
nun geht es mit den Außenbefestigungen der Burg weiter.
Dazu wurde erst mal ein Kunststoffkern hergestellt:
Für den Rundturm links mußte erst mal ein Plastikeimer herhalten:
Dann kam die Kombination aus Tor, Wehrgang und Glockenturm mit Fachwerkgestühl dran:
Bei den Dächern habe ich wieder mit der Zackenschere begonnen:
Der Glockenturm wartet nun auf eine Glocke, die mir morgen meine Arzthelferin aus ihrer Weihnachtskollektion mitbringen will:
Schöne Grüße
Peter
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Hallo,
und dann brachte mir meine Arzthelferin eine Glasglocke mit:
Die wurde dann eingefärbt (die Glocke, nicht die Helferin) und im Turm nebst Rad aufgehangen:
Im Gegenlicht, noch ohne Dach:
Und dann mit Dach:
Dann wurde der Rundturm mit Uhr und Schiefererkeranbau gebaut. Das ganze Ensemble sieht dann vorläufig so aus:
Über der "Baugrube" vorne links wird noch ein Schieferhaus gebaut:
Diese Aufnahme wird man dann nicht mehr machen können, es sei denn, man geht als Preiserlein mit Kamera an eines der Fenster des Schieferhauses:
Auch hier wird der linke untere Rundturmteil vom Haus verdeckt sein:
Von der anderen Seite sieht diese Außenbefestigung so aus:
Schöne Grüße
Peter
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Hallo,
hier ist die Baugrube geschlossen:
Schöne Grüße
Peter
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Hallo Peter,
eine kurze Frage zu dem Dach des Hauses auf der Baugrube: Selbstbau oder Fertigteil? Die Zackenschere konnte dieses Mal ja nicht zum Einsatz kommen...
Gruß
Stephan
Hallo Jupp,
das Haus ist kompletter Selbstbau.
Das Dach wurde aus übereinandergeklebten Wellpappstreifen hergestellt
und die Schieferhausfassade in Einzelschritten (an einem früheren Beispiel eines Hauserkers) so:
1. Beginn der "Verschieferung" eines Erkers.
2. Dazu wird ein gerade herumliegendes Papier 2 mal gefaltet und in die so entstandenen 4 Lagen im Millimeterabstand werden schräg etwa 3 Millimeter tiefe Einschnitte gemacht.
Dann werden die Streifen von unten nach oben überlappend mit Uhu aufgeklebt.
3. Achtung, jeweils unter und über einem Fenster verläuft die Schieferreihe in entgegengesetzter Schräge, d.h. der Streifen muß verkehrt rum aufgeklebt werden (Siehe Pfeile).
4. Das Ganze von hinten, jetzt werden nach dem Trocknen des Allesklebers die Fenster ausgeschnitten:
Die Fenster sind aus den beiden Erkern - inzwischen wurde auch der zweite Erker "verschiefert" - herausgeschnitten worden.
Beide Erker haben auch oben noch einen Giebel bekommen.
Nun wurde das Ganze schiefergrau angestrichen:
Das fertíge Haus:
Schöne Grüße
Peter
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Hallo Peter,
vielen Dank für die Erklärungen! Ich werde wohl dann auch bald mal auf Wellpappe zurückgreifen - die Plastiksachen gefallen mir nicht so recht.
Viele Grüße
Stephan
Hallo,
langsam nähert sich der Schloßbau seinem Ende.
Es sind weitere Nebengebäude entstanden, hier die Übersicht
Dabei wurde wieder viel Fachwerk verbaut und die Dächer bekamen Gauben ohne Ende:
Dieses Foto wird später nur noch einem Preiserlein möglich sein, denn am Kamerastandort wird ein Haus sein:
Das kann man aber immer so ablichten:
Oder so:
Wie man sieht zieht das Modell auch immer mehr Preiserlein-Besucher an:
So, jetzt baue ich noch das letzte Haus in der ganzen Burganlage.
Schöne Grüße
Peter
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