RE: Nutzung des Radsensors aus Märklin BR10 mit ESU Decoder

#1 von Hanno Brünninghaus , 15.12.2009 17:26

Hallo,

seit längerem versuche ich mittlerweile ziemlich verzweifelt, einen ESU-.Loksound-Decoder mit dem "Taktgeber" der Insider-BR10 (ArtNr 37080) zu "verheiraten".

Alle Versuche mit verschiedenen Anschlussmöglichkeiten schlugen fehl, auch die Tipps von Märklin respektive ESU führten nicht zum Erfolg.

Hat jemand von euch es schon mal geschafft, den Radsensor der BR10 als Input für die Loksound-Decoder zu nutzen? Und wenn ja - wie?!

Nette Grüße und Danke für allen einschlägigen Hinweise



 
Hanno Brünninghaus
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RE: Nutzung des Radsensors aus Märklin BR10 mit ESU Decoder

#2 von Tuxi ( gelöscht ) , 15.12.2009 21:02

Probehalber ja (nachgerüstete 012), mangels Zeit und Gedult blieb es aber beim Test. Irgendwann gehe ich das Thema nochmal an...


Tuxi

RE: Nutzung des Radsensors aus Märklin BR10 mit ESU Decoder

#3 von Hanno Brünninghaus , 16.12.2009 10:09

Hallo Tuxi,

kannst du mir denn sagen, wie du den Radsensor verkabelt hast? Das würde mir schon ziemlich helfen...

Auf der Platine mit der Fahrwerksbeleuchtung gibt es ein paar Lötpunkte. Hier ein Bild, das ich bei HGH geklaut habe:



Hier sind die Belegungen wie folgt:

Die 5 Pads links von oben nach unten:

1. F1-Rauchsatz
2. F0-Spitzensignal
3. F2-Fahrwerksbeleuchtung
4. Masse
5. leer

Dann die Zweiergruppe:

Nach Aussage von Frank Mayer ein potentialfreier Kontakte für den Eingang am Loksound-Decoder. Also einfach "da zwei Kabel anlöten und zum Decoder führen und fertig".

Dann darunter das einzelne Pad: Orange.

Mehr ist nicht. Jetzt frage ich mich: Wie arbeitet der Hall-Sensor, wenn er keinerlrei Versorgungsspannung bekommt? Ich hätte noch irgendwo "violett" erwartet...

Mein Verständnis, das sich aus Frank Mayers Erklärung ableitet, ist nun, dass eigentlich die beiden Kabel der Zweiergruppe gegeneinander hochohmig sein müssten (sind sie auch) und im Falle der Zuschlagens des Radsensors niederohmig werden müssten (werden sie aber nicht). Also taugen sie nicht als Eingang für den ESU-Decoder und also funktioniert mein Radsensor auch nicht.

In der original-Märklin-Verdrahtung der 37080 ist das untere von den beiden kabeln übrigens violett, aber Frank Mayer beharrte darauf, dass es nicht mit "Elektronik-Masse" belegt sei.

Nun möchte ich Elektronik-Depp nicht gerne am lebenden Objekt wild rummessen und daher stehe ich nun vor einem kleinen Rätsel. Anyone any ideas?

Fakt ist, dass es so wie von Frank Meyer beschrieben nicht funktioniert.

Kannst du mir helfen?

Nette Grüße



 
Hanno Brünninghaus
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RE: Nutzung des Radsensors aus Märklin BR10 mit ESU Decoder

#4 von power , 16.12.2009 12:42

Hallo Leute da habe ich auch Intresse.

Die BR 45 Märklin soll auch anderen Sound mit ESU bekommen.

Gruß Ralf


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RE: Nutzung des Radsensors aus Märklin BR10 mit ESU Decoder

#5 von TT800 , 16.12.2009 13:23

Hallo Hanno,

die Meyer'sche Aussage ist sehr mit Vorsicht zu genießen. Eine Hallsonde wirkt nicht wie ein Reedkontakt! Von Potentialfreiheit kann nicht die Rede sein. Natürlich ist eine Versorgungsspannung für die Sonde nötig (meist im 5V Bereich) und der Ausgang liefert bei magnetischer Erregung etwa den halben Pegel.

Ich kann nur theoretisch ein feed back geben, weil ich diese Lok nicht habe und auch die Bauart der konkret verwendeten Hallsonde nicht kenne. Wenn sich niemand mit praktischer Erfahrung meldet, muss man eben die von dieser Trägerplatine zum bisherigen Decoder weggehenden Leitungen nachvollziehen. Der mittlere Anschluss ist üblicherweise Masse, der eine äußere Anschluss ist die Versorgungsspannung und der andere äußere der Ausgang.

Da aber ESU ausdrücklich einen potentialfreien Kontakt vorschreibt, kann ich mir ohnehin grundsätzlich nicht vorstellen, dass das so einfach mit dem Anschluss der Hallsonde läuft. Zumindest bei den Decodern 624xx wird nie eine Hallsonde sondern immer nur ein Reedkontakt als Taktgeber erwähnt.

Es wird aber immer wieder berichtet, dass es drei Eingänge für einen Hallsensor auf einer 21-pol Schnittstelle gibt. Wer wagt es, damit einmal zu experimentieren?


Viele Grüße,
Stephan
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RE: Nutzung des Radsensors aus Märklin BR10 mit ESU Decoder

#6 von est2fe , 16.12.2009 13:31

Hallo Hanno,

was steht den auf dem Hall-Sensor drauf?

Gruss

est2fe


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RE: Nutzung des Radsensors aus Märklin BR10 mit ESU Decoder

#7 von Hanno Brünninghaus , 16.12.2009 14:24

Hallo Stephan,

das hilft schon mal. Die 5V habe ich beim Original der 37080 nämlich auch irgendwo gemessen... Wenn ich mich recht erinnere, machen die da durch ein Bauteil (was auch immer) aus der Kombi Violett / Orange eben jene 5V gegen Orange. Das wäre dann das untere der beiden Pads. Das andere wäre der "Ausgang" der Hallsonde.

Womit die Frage bleibt, wie ich aus dem Ausgang der HallSonde den Eingang für den Decoder baue. Und welches Bauteil ich brauche, um die 5V zu bauen.

Nette Grüße



 
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RE: Nutzung des Radsensors aus Märklin BR10 mit ESU Decoder

#8 von est2fe , 16.12.2009 14:45

Hallo Hanno,

schau mal, ob das nicht mit einer Z-Diode und einem Vorwiderstand gemacht wurde.

Gruss

est2fe


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RE: Nutzung des Radsensors aus Märklin BR10 mit ESU Decoder

#9 von TT800 , 16.12.2009 14:55

Hallo Hanno,

wenn Du schon so beim Messen bist: Kontrolliere bei der 37080 die +5V gegen die Masse (mittlerer Anschluss) und dann messe den anderen Anschluss gegen die Masse, wenn der Hallsensor erregt ist. Diesen Wert brauchst Du für die Folgeschaltung.

Welche Lötpads mit diesen beiden Anschlüssen verbunden sind, kannst Du mit jedem Ohmmeter (auf Durchgang) feststellen. Vielleicht sind es die beiden zitierten.

Die 5V brauchst Du nicht erzeugen, die werden nach Deiner Schilderung direkt auf der Platine durch Spannungsteilung erzeugt - aber sicher nicht potentialfrei. Womit wir wieder beim Ausgangspunkt sind.

Einen potentialfreien "Kontakt" für Gleichstrom kannst Du mit einem Optokoppler bauen, der aber mit einer Fotodiode arbeiten muss. Sonst ist wieder nichts mit der Potentialfreiheit. Den Eingang dieses Optokopplers musst Du mit dem Ausgang der Hallsonde betreiben - je nach Ausgangsleistung eventuell über eine Verstärkerstufe.


Viele Grüße,
Stephan
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RE: Nutzung des Radsensors aus Märklin BR10 mit ESU Decoder

#10 von Ruhr-Sider , 16.12.2009 15:13

Hallo Hanno,

schau mal, ob das ggf. was für dich ist.


viele Grüße ... HGH
mein Leitspruche: .... wer warten kann, hat mehr fürs Leben bzw. die MoBa.

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RE: Nutzung des Radsensors aus Märklin BR10 mit ESU Decoder

#11 von Hanno Brünninghaus , 16.12.2009 15:50

Hallo HGH,

abgesehen von den Kondensatoren sieht das jetzt wieder nach der Lösung von Frank Meyer aus... - und die tut nicht... - Hmm - vielleicht ist ja der Sensoreingang defekt? Ich teste das mal mit einfacher Überbrückung...

Nette Grüße



 
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RE: Nutzung des Radsensors aus Märklin BR10 mit ESU Decoder

#12 von TT800 , 16.12.2009 16:17

Hallo Hanno,

da ist nicht unbedingt ein Widerspruch gegeben. HGH's Lösung begründet sich sicher auf das Wissen um die Decoder-internen Anschaltbedingungen der beiden Kontakte und kann damit die Forderung der Potentialfreiheit des "Kontaktes" ignorieren. Gegebenfalls, der von Märklin auf der Platine verbaute Hallsensor ist ähnlich, dann wären unter diesen Umständen meine Bedenken bezüglich der von ESU geforderten Potentialfreiheit ausgeräumt.

Somit hast Du im Sinne des Meyer'schen Tipps vielleicht nur die Anschlüsse vertauscht. Die Masse ist beim Decoder rechts unten im Eck und beim Hallsensor in der Mitte. Zu beachten ist, dass in der HGH-Anschaltung diese Hallsensor-Masse nicht extern mit der Decodermasse verbunden ist. Ist also unter Umständen nicht erlaubt zu verbinden :


Viele Grüße,
Stephan
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RE: Nutzung des Radsensors aus Märklin BR10 mit ESU Decoder

#13 von Andi , 24.12.2009 21:06

Hallo Hanno,

um die einfachste Ursache auszuschließen: Hast du den Dekoder auch entsprechend programmiert, sprich die Generierung der Dampfstöße per Radsensor aktiviert?


Schöne Grüße
Andreas


 
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RE: Nutzung des Radsensors aus Märklin BR10 mit ESU Decoder

#14 von power , 13.11.2010 14:16

Hallo Leute gibt es schon was neues?

Gruß Ralf


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RE: Nutzung des Radsensors aus Märklin BR10 mit ESU Decoder

#15 von Hanno Brünninghaus , 27.06.2012 16:01

Zitat von Hanno Brünninghaus




Hier sind die Belegungen wie folgt:

Die 5 Pads links von oben nach unten:

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Dann darunter das einzelne Pad: Orange.




Hallo,

da es heute eine Nachfrage zum Status gab: Frank Mayer hat Recht. Wichtig ist nur, dass die Polung stimmt. Also: Zwei Kabel dort anlöten und an die entsprechenden Lötpads der ESU-Loksound-Decoder (siehe Anleitung) anlöten. Dann den Decoder passend programmieren (also Radsensor aktivieren) und lauschen - wenn nix tönt, Kabel am Decoder (oder auf der Platine) tauschen.

(ich hatte den Eindruck, als gingen dennoch manchmal Dampfstößr verloren...)

Nette Grüße



 
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RE: Nutzung des Radsensors aus Märklin BR10 mit ESU Decoder

#16 von Mattlink , 27.06.2012 18:46

Hallo,

mal eine Frage zur Notwendigkeit des ganzen:

Ich habe 7 Loks mit ESU Sounddecodern, alle ohne Sensor. Vermisst habe ich den Sensor noch nie, da die Loks nach sorgfältiger Einstellung durchaus radsynchrone Dampfstöße haben...

Die Notwendigkeit sehe ich eigentlich nur bei Sinus Loks, da die Treiberplatine des Antriebs sämtliche Synchronisierungsversuche zunichte macht.

Grüße,

Matthias


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RE: Nutzung des Radsensors aus Märklin BR10 mit ESU Decoder

#17 von digitalo , 29.06.2012 12:08

Hallo Hanno

Ich habe meinen Insider BR 10 vor gut einem Jahr mit einem Loksound ausgerüstet. Dabei habe ich auch den Hallsensor an den Loksound angeschlossen. Das Bild von den Anschlüssen der Lokplatine ist so nicht richtig. Leider kann ich Dir im Moment nicht helfen da ich an meine Lok nicht ran komme aber ich versuche es am Sonntag mal. Eins vorweg ich habe den Hallsensor zum laufen gebracht aber dann doch den Loksound internen Algorithmus genutzt. Irgendwie war mir das Stakkato der Zylinder zu schnell. Auch die Halbierung der Anschläge hat da nichts gebracht.


digitalo (Stephan) enjoy the day !

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RE: Nutzung des Radsensors aus Märklin BR10 mit ESU Decoder

#18 von frosch27 , 06.07.2012 22:18

Hallo Hanno,
wenn du das dann mit deiner BR 10 geschafft hast und das gut funktioniert, dann habe ich da noch eine 37082, die ja eigentlich genau gleich aufgebaut sein müßte und wo ich überhaupt nicht mit dem Sound zufrieden bin.

Da wäre es dann schön zum nächsten MIST, diese dann einmal zu hören und zu sehen.

Gruß

Ingo


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