Stummis ModellbahnforumZitat von orange
Meines Wissens ist das ein totales Novum, dass ein Modell mit derselben Artikelnummer bei Märklin Jahre später ein zweites Mal erscheint. Oder irre ich mich?
Erscheint sie nicht schon zum dritten Mal?
Als anderes Beispiel fällt mir nur die einmalige Sonderserie 60760 ein ...
Viele Grüße
Thomas
#2 von
MotzlD
, 04.10.2010 11:09
es gab als erstes die ÖBB Hector BR 2070 unter der Artikelnr.: 37647 mit ÖBB "Pflatsch" (Fünfstern, digital), danach unter 37659 mit ÖBB Wortmarke (Fünfstern, mfx). Die Neuauflage betrifft also die letzte Serie und mein Händler meinte, daß exact die gleiche Art und Beschriftung wieder aufgelegt wird. Lassen wir uns mal überraschen.
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#3 von
Taurus
(
gelöscht
)
, 04.10.2010 11:50
Ich habe dass bei Märklin nachgefragt.
Der "neue" 37659 ist identisch mit der "alte" 37659
Mit freundlichen Grüssen
Olav
#4 von
TEE2008
, 04.10.2010 12:36
Zitat von Taurus
Ich habe dass bei Märklin nachgefragt.
Der "neue" 37659 ist identisch mit der "alte" 37659
Mit freundlichen Grüssen
Olav
Wirklich?
Hat er jetzt keine warmweiße LED Beleuchtung bekommen,sowie diverse andere MAK z.B. die 37635 ?
Gruß
Tobias
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#5 von
Taurus
(
gelöscht
)
, 04.10.2010 13:54
Genaue text von Märklin:
"Nach den aktuellen Unterlagen wird dieses Modell unverändert gefertigt.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Märklin Kundenservice"
#6 von
klaus_potthoff
(
gelöscht
)
, 19.04.2011 22:28
Hallo zusammen,
die Märklin 37659 der Neuauflage unterscheidet sich zum Vorgänger-Modell durch ein kleineres ÖBB-Zeichen, auch die Lok-Nummer ist wesentlich kleiner ausgefallen.
Im Inneren wurde die Leiterpaltte geändert, der eingebaute Decoder ist jetzt auch nicht mehr durch die Führerstandsfenster zu sehen.
Für den Märklin-Spezialsammler ist das bestimmt von Interesse.
Gruß an alle Modellbahnfreunde
#7 von
K-P
(
gelöscht
)
, 20.04.2011 01:26
Hallo Klaus,
die 37659 kann ohnehin nur für "Spezialsammler" von Interesse sein,
weil das Modell eben nur vorbildähnlich ist. 
Freundliche Grüße
K-P
#8 von
Holger_D
, 20.04.2011 02:02
Hallo,
vorbildähnlich, originalexakt oder vorbildgetreu, ich staune, daß Märklin offenbar die Betriebsnummer nicht ändert.
Ich bin überzeugt, daß sich auf diese einfache Weise alle paar Jahre neuer Umsatz generieren ließe, gerade bei Dampflokomotiven und den Standardbaureihen der anderen Traktionsarten. Den Spielbahnern wäre es egal, die Sammler könnten sich nicht beherrschen, und alle wären glücklich.
Liebe Spezialsammler-Grüße von Holger
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#9 von
K-P
(
gelöscht
)
, 20.04.2011 08:39
Hallo Holger,
auch ich würde mir bei Neuauflagen neue Betriebsnummern wünschen, der Aufwand dafür ist aber nicht unwesentlich.
Die Vorbilder der Modelle, die Märklin auflegt, sind nämlich in genau dieser Ausführung im Märklin-Archiv belegt. Würde Märklin nun einfach Betriebsnummer, Bw-Anschrift und Revisionsdatum ändern (lässt sich ja meist relativ einfach recherchieren), könnte es passieren, dass zufällig ein Vorbild gewählt wird, das sich bei der Lackierung oder irgendwelchen Details markant von dem ersten Modell unterscheidet. Um hier keinen Reinfall zu erleben, wird Märklin also normalerweise nur Modelle von Vorbildern liefern, die möglichst umfassend dokumentiert sind, selbst wenn sich diese dann wirklich nur durch Betriebsnummer und Revisionsdatum unterscheiden.
"Mal eben so" eine andere Betriebsnummer draufdrucken geht also nicht. Es sei denn, es geht um eine ÖBB 2070, da ist sowieso alles egal. 
#10 von
Torsten Piorr-Marx
, 20.04.2011 11:42
Zitat von K-P
... Um hier keinen Reinfall zu erleben, wird Märklin also normalerweise nur Modelle von Vorbildern liefern, die möglichst umfassend dokumentiert sind, ...
*prust* 
Man denke nur letztens an das V200-V-Debakel. 
PS:
Wenn Märklin 3 o/b EP. IV 141er mit unterschiedlicher Nummer rausbringen würde, würde ich alle 3 kaufen. 
Gruß
Torsten
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#11 von
K-P
(
gelöscht
)
, 20.04.2011 13:30
Zitat von Torsten Piorr-Marx
Man denke nur letztens an das V200-V-Debakel.
Hallo Torsten,
für uns Außenstehende nachvollziehbar ist das wirklich nicht mehr, wenn die Handmusterabbildung im Prospekt die allererste korrekte Märklin-V200.0 überhaupt 
erwarten lässt, und dann ist das Serienmodell doch wieder falsch...
Wie man bei Märklin auf diagonal versetzte Hutzen bei der orientroten 218 gekommen ist, wird wohl auch ein ewiges Schwabengeheimnis bleiben. Aber noch kann ich ja hoffen, dass sich die Hutzen am Serienmodell direkt gegenüberstehen, und wenn nicht, stöpsele ich eben eine um; das ist ja zum Glück nicht schlimm.
Freundliche Grüße
K-P
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