RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#51 von hitzl , 26.09.2013 17:35

Hallo Andrea,

von mir auch erstmal gute Besserung.
Muß mich -me- anschließen.
Der Plan von Wolfgang hat schon was. Die "Zunge" nicht gleich an der Tür
und dann noch schön an der Wand den Raum ausgenutzt
Ist wieder nur meine bescheidene Meinung.

Und nun sieh zu, dass Du wieder auf die Beine kommst und
verschone deinen Partner

Gruß
Dennis


Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.

Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.


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RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#52 von badezimmerfee ( gelöscht ) , 26.09.2013 19:58

Guten Abend ins Stummiversum,

mal kurz vom Sofa an den Laptop gequält und was sehe ich?

Wolfgang, Dein Vorschlag ist grandios. Ich bin absolut begeistert und mein Lebensgefährte stand gerade mit offenen Mund neben mir. Die Aufteilung und die langen Fahrstrecken gefallen mir supergut. Auch mit der Umsetzung, also erst der kleinere Teil zum Üben, könnten wir uns sehr gut anfreuden. Kurzum: Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Tausend Dank für Deine Mühe. Und nun wünsche ich Dir erstmal eine angenehme und erholsame Lustreise.

Den anderen fleißigen und hilfsbereiten Stummis auch wieder lieben Dank für die Vorschläge, Kommentare und Genesungswünsche.

Nun lege ich mich lieber wieder hin...

Allen einen schönen Abend
Andrea


badezimmerfee

RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#53 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 26.09.2013 22:08

Hallo zusammen,

auch ich halte Wolfgangs Entwurf für den harmonischsten, würde aber einen Trennungsbahnhof bevorzugen - auch um die Anzahl der Streckenkreuzungen zu reduzieren:



Die Kulissendurchfahrt der Nebenlinie würde ich hinter dem Empfangsgebäude (rotes Quadrat) "verstecken, auf der anderen Seite würde sich Bewaldung anbieten. Natürlich wären die Gleise ensprechend auf den rechten Schenkel "ums Eck" zu verlängern, die Verzweigung würde unmittelbar nach der dortigen Streckenkreuzung erfolgen.

Grüße,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#54 von Alex Modellbahn , 26.09.2013 23:02

Hallo Andrea,

Erstmal gute Besserung. Lass dich bemuttern und kurier es richtig aus, es kommt jetzt viel Arbeit auf Euch zu.

Mit Wolfgang und Alexander hast Du die geballte Planungskompetenz auf Dich gezogen. Ihr seid jetzt in guten Händen.

Eine Sache die ich nicht umsetzen würde, das wäre eine Drehscheibe. Wie man jetzt schon erkennen kann, lange Gleise sind einfach herrlich und eine harmonische Gleisführung entsteht. Angesehen davon ist dann auch genug Platz für viel Landschaft.
Ich habe in meiner vorherigen Anlage Imoli auf mehr Gleise gesetzt und das war zuviel. Weniger ist mehr und das kommt bei Wolfgangs Plan wieder genial rüber.


nordische Grüße
Alex


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RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#55 von -me- , 26.09.2013 23:15

Hallo Andrea,
ich hatte vorhin irgendwie überlesen, dass es dir nicht gut geht! Ich wünsche dir auch, dass es dir bald wieder besser geht! Also: gute Besserung!
Aber: du bist ja schon voll verstrahlt im Stummiuniversum unterwegs! Obwohl es einem wirklich dreckig geht, stöbert man noch im Forum: du hast die Aufanhmeprüfung bestanden! Willkommen bei den Verrückten!
Nichts für ungut!


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

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Und hier gibt es Bilder vom Ponyhof

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RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#56 von ACID , 27.09.2013 18:23

Ja oooups, das hab ich ganz vergessen... ops:

Gute Besserung!!

Ach und hey, du machst das genau richtig. Wenn ICH krank im Bett liegen würde,
wäre das Stummi meine Hauptbeschäftigung

Liebe Grüße,

Christian


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RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#57 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 27.09.2013 19:37

Hallo zusammen,

ganz so kategorisch würde ich eine Drehscheibe nicht auschließen wollen - eine kleine Lokstation wie bei Eisenhaufenleo könnte sich in Richtung der Vorderkante der Mittelkulisse gut ausgehen. Diese wäre dann auch gleich ideal mit einem Wasserturm oder Werkstattkamin zu tarnen.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


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RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#58 von Lookmotive , 28.09.2013 10:21

Hallo,

der Plan von Wolfgang gefällt mir auch - schöne harmonische Streckenführungen - wobei ich die Tür nicht verbauen würde. Aber das hatte ich schon weiter vorne geschrieben.

Ich finde, die Diskussion über die Drehscheibe erübrigt sich, denn Andrea hat den Fragebogen ausgefüllt und da war sie als "vorhanden und unterzubringen" aufgelistet. Wenn der Fragebogen "erwartet" wird sollte er auch in die Planung einfließen - es sei denn es kommt das Okay darauf doch zu verzichten.

Dabei ist mir aufgefallen, dass der vorhandene Lokschuppen fünfständig ist - also eventuell der Freilassing mit 7,5°-Teilung? Ich habe daher mal geprüft, ob der auch passen würde... und Glück gehabt...


Beste Grüße

Rüdiger

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RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#59 von WTKruemel , 28.09.2013 10:58

Hallo Andrea,
hallo Rüdiger,

warum verbiegst du dich (Rüdiger) mit Flexgleisen im "großen" Bahnhof und geradezu verschwenderischen Umgang im ländlichen Bahnhof, wenn du den Rest der Anlage krampfhaft mit den kleinen Spielzeugweichen zupflasterst?

Das ist MURCKS!!! Auch mit Drehscheibe!

Der Sinn des linken Anschlußes von Drehscheibe und nicht vorhandenen BW erschließt sich mir nicht!

Viele Grüße und Besserung (für beide)

Manfred


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RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#60 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 28.09.2013 11:25

Hallo zusammen,

ich stimme Manfred zu, Wolfgang hat wirklich eine gute Basis geliefert. Rüdiger, eine Drehscheibe wäre auch dort durchaus unterzubringen, wie ich gestern schon ausgeführt habe - aber bitte nicht mit Fallers/Polas Freilassing-Monster, sondern mit Ottbergen von Kibri!

Ersterer ist (kaum zu glauben!) viel zu lang, weil man die Seitenwände unverändert für die daraus abgeleitete Wagenhalle verwendet hat. Auch ist das bayrische Exemplar für die vorgesehene Region wohl weniger geeignet als ein Preuße.

Damit erübrigt sich dann auch die Verwendung der Drehscheibe von Fleischmann mit 7,5°-Teilung und großer Bühnenlänge, besser wäre ein Modell nach 16,5m-Vorbild.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


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RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#61 von Harzroller ( gelöscht ) , 28.09.2013 11:37

Hallo zusammen,

habe gerade mal ins Forum geschaut und die neusten Beiträge gelesen.
Da ich eigentlich abschalten wollte - ging einfach nicht - bei solch einem Zündstoff.
Möchte ganz kurz auf ein paar Bemerkungen eingehen.
Was den Bahnhof betrifft, so hat Thorsten (Redundant) schon ins Schwarze getroffen.
Denn, wenn man den Bahnhof richtig entwickelt könnte daraus Boppard werden.
Von Alexanders Idee halte ich nicht viel - sorry Alexander - wenn ein richtiger Keilbahnhof, so wie dir eventuell vorschwebt muss eineiges geändert werden.
Habe mal auf die Schnelle eine Alternative entwickelt auf Basis des GP von Alex (Traventall).



Ob dies so möglich ist muss man in Ruhe prüfen - Paint ist dazu nicht geeignet.
So nun mache ich Schluss, denn es geht an die Rheinfälle in Schaffhausen.


Harzroller

RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#62 von Redundant , 28.09.2013 11:47

Zitat von Harzroller
Hallo zusammen,

habe gerade mal ins Forum geschaut und die neusten Beiträge gelesen.
Da ich eigentlich abschalten wollte - ging einfach nicht - bei solch einem Zündstoff.
Möchte ganz kurz auf ein paar Bemerkungen eingehen.
Was den Bahnhof betrifft, so hat Thorsten (Redundant) schon ins Schwarze getroffen.
Denn, wenn man den Bahnhof richtig entwickelt könnte daraus Boppard werden.
Von Alexanders Idee halte ich nicht viel - sorry Alexander - wenn ein richtiger Keilbahnhof, so wie dir eventuell vorschwebt muss eineiges geändert werden.
Habe mal auf die Schnelle eine Alternative entwickelt auf Basis des GP von Alex (Traventall).



Ob dies so möglich ist muss man in Ruhe prüfen - Paint ist dazu nicht geeignet.
So nun mache ich Schluss, denn es geht an die Rheinfälle in Schaffhausen.


Das ist ein richtig geiler Plan mit einer eleganten Anlagenform und einem noch eleganteren Gleisverlauf!


Die vorangegangenen Zeilen sind als Denkanstoß zu verstehen – nicht als Belehrung, Provokation oder was auch immer bösartige Menschen da hineininterpretieren könnten.
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RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#63 von DB-IV-Proto87 ( gelöscht ) , 28.09.2013 11:52

Hallo Wolfgang,

ein Keilbahnhof braucht keineswegs so groß auszufallen, insbesondere wenn die abzweigende Nebenstrecke wie hier von eher untergeordneter Bedeutung ist. Natürlich bliebe der "Rest" der Gleise und Weichenverbindungen nicht unverändert, ich habe bei Deiner 3D-Skizze nur schnell verdeutlichen wollen, was ich meine.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander


DB-IV-Proto87

RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#64 von Lookmotive , 28.09.2013 13:53

Hallo,

da ich ja persönlich angesprochen werde, will ich natürlich auch antworten. Um es nicht ausufern zu lassen habe ich die Zitate (hoffentlich) sinnwahrend gekürzt.

Zitat von DB-IV-Proto87
Hallo zusammen,

... Rüdiger, eine Drehscheibe wäre auch dort durchaus unterzubringen, wie ich gestern schon ausgeführt habe - aber bitte nicht mit Fallers/Polas Freilassing-Monster, sondern mit Ottbergen von Kibri!

Ersterer ist (kaum zu glauben!) viel zu lang, weil man die Seitenwände unverändert für die daraus abgeleitete Wagenhalle verwendet hat. Auch ist das bayrische Exemplar für die vorgesehene Region wohl weniger geeignet als ein Preuße.

Damit erübrigt sich dann auch die Verwendung der Drehscheibe von Fleischmann mit 7,5°-Teilung und großer Bühnenlänge, besser wäre ein Modell nach 16,5m-Vorbild.

Grüße aus Nürnberg,

Alexander



Hallo Alexander,

ich weiß nicht welchen Lokschuppen mit welcher Teilung und welche Drehscheibe Andrea herumliegen hat. Die Aufgabenstellung war, das vorhandene Material zu verplanen. Und ich wollte nur zeigen, dass auch der Freilassing passt, da dieser einen anderen Platzbedarf hat - wie du richtig erläuterst. Besonders ist aber der Abstand zwischen Drehscheibe und Schuppen bei der 7,5° Teilung deutlich länger als bei der 15° Teilung.

Da die Drehscheibe vermutlich das aktuelle Märklin/Fleischmann-Modell 7286 sein wird, habe ich diese verplant.


Zitat von WTKruemel
Hallo Andrea,
hallo Rüdiger,

warum verbiegst du dich (Rüdiger) mit Flexgleisen im "großen" Bahnhof und geradezu verschwenderischen Umgang im ländlichen Bahnhof, wenn du den Rest der Anlage krampfhaft mit den kleinen Spielzeugweichen zupflasterst?

Das ist MURCKS!!! Auch mit Drehscheibe!

Der Sinn des linken Anschlußes von Drehscheibe und nicht vorhandenen BW erschließt sich mir nicht!

Viele Grüße und Besserung (für beide)

Manfred



Hallo Manfred,

dein Beitrag war für mich ein echtes Highlight.

In den Forumregeln steht was von Netiquette, das solltest du vielleicht mal lesen und bei deinen Beiträge berücksichtigen - denn die hier vorhandene Kompetenz und der dabei freundliche und kooperative Umgang macht dieses Forum so lesenswert.

Ich bin kein beauftragter professioneller Planer sondern nur eins von fast 18.000 Mitgliedern, dass sich einfach mal Andreas Wünsche durchgelesen und daraus und den bereits erfolgten konstruktiven Kommentaren einen Vorschlag entwickelt hat.

Den muss man nicht gut finden und du kannst gerne andere Vorschläge machen. Du zerredest jedoch nur den Vorschlag, sei es aus Frust, fehlendem Interesse, Verständnis oder eigener modellbahnbetrieblicher Erfahrung, ohne die Thematik auch nur ein Stück voran zu bringen. Am besten zunächst lesen, überlegen und dann nachfragen wenn etwas unklar ist. Ich empfinde jedoch deine Fragestellung als rhetorisch, denn sie wirkt nicht so, als ob du bei der Wortwahl wirklich eine Antwort erwartest. Aber immerhin machst du dir die Mühe einer agressiven Formatierung.

Naja, zum Glück bietet das Forum technische Hilfen, sich vor schlechten Benehmen einzelner zu schützen, denn die Aufgabenstellung und das Thema finde ich eigentlich spannend. Also in diesem Sinne auch dir Manfred "gute Besserung".


Zitat von Harzroller
Hallo zusammen,

....Habe mal auf die Schnelle eine Alternative entwickelt auf Basis des GP von Alex (Traventall).






Hallo Wolfgang,

der neue Vorschlag gefällt mir deutlich besser als der erste. Ich bin auf das Ergebnis der Feinplanung gespannt. Das Thema war ja "viel Fahrbetrieb und lange Züge im Übergang Epoche IV/V", der erste Entwurf war mehr ein (wirklich ästhetischer) Kleinbahnhof, der aber aus meiner Sicht nicht den gewünschten Betrieb rechtfertigt.

Zitat von SpaceRambler
... Würde man dieses durch "Landschaft" verdecken, so könnte man im unteren Bereich dieses Mittelteils einen Steinbruch von Brandl'schen Ausmaßen unterbringen. Dann hätten auch die "Rangiergleise", derzeit noch ohne echte Funktion, eine realitätsbezogene Aufgabe: nämlich die Bereitstellung von leeren sowie den Abtransport von vollen Wagen zu ermöglichen. Bei der Länge des Schenkels wären sogar zwei themenbezogene Betriebe denkbar: (1) der Steinbruch, (2) ein Stein-bearbeitender Betrieb, der gesägte Platten, Pfeiler etc. liefert. Die dort anfallenden Ladungen könnten in den Aufstellgleisen des Bahnhofs - genau wie in Horrem die Kohlewagen - zwischengespeichert und nach Anfall genügender Menge als Ganzzug abtransportiert werden. Die gesägten Platten könnten in einem Nahgüterzug zusammen mit Stückgut und landwirtschaftlichen Erzeugnissen abtransportiert werden.

...
Grüße, Randolf



Hallo Randolf,

zu dem Steinbruch hatte ich noch nichts geschrieben - ich weiß ja auch nicht, ob einer gewünscht ist. Ich sehe ihn - wenn - aber eher am Ende der Nebenbahn. Wir sind in der späten Epoche 4, d.h. ohne regelmäßiges Güteraufkommen ist die Nebenbahn stark einstellungsgefährdet und der Wendezug verkehrt nur noch auf Gleis 1. Da würde ein Steinbruch (der sich besser in die Landschaft einfügt als ein riesiger Industriebetrieb...) vielleicht das Überleben retten, bis dann im Übergang zur Epoche 6 der Taktfahrplan eingeführt wird...

Zitat von Redundant
Mir erscheint bei dem Plan von Lookmotive der Bahnhof etwas zu mächtig. Zwei Gleise weniger würden ihm gut tuen. Als Unterwegsbahnhöfe mit Nebenbahn Stichstrecke fallen mir spontan Linz und Boppard ein (beide am Rhein, einmal links, einmal rechts davon). Beide haben drei Bahnsteigkanten (eine für jede Fahrtrichtung und eine für die Nebenstrecke). Bei entsprechender Reduzierung wären viele Platzprobleme gelöst. Ein weiterer Punkt ist: Es müssen ja nicht alle Züge in jedem Bahnhof halten können. Lange ICs oder ICEs können ja durchfahren (müssen). Schon wären viele Platzprobleme lösbar.

...

Aber letztendlich müssen Andrea und ihr Partner erst mal vorgeben, in welche Richtung die Reise nach den ersten Eindrücken gehen soll. Sonst planen und verbessern wir vielleicht, ohne auch nur annähernd deren Wünsche zu treffen ...

Viele Grüße,
Thorsten



Hallo Thorsten,

weniger geht immer... die Kunst des Weglassens... nur nachträgliches Einfügen ist schwierig bis unmöglich. Die Entscheidung würde ich aber Andrea überlassen.

Daher - wie du richtig schreibst - muss sie sich zunächst entscheiden, wie es weiter gehen soll. Daher an dieser Stelle nochmals gute Besserung.


Beste Grüße

Rüdiger

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RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#65 von rainerwahnsinn ( gelöscht ) , 28.09.2013 14:26

Zitat von Lookmotive
denn die hier vorhandene Kompetenz und der dabei freundliche und kooperative Umgang macht dieses Forum so lesenswert.


Ja, das kann man gar nicht oft genug erwähnen.

Absatz entfernt, da absolut unzutreffend!

Viele Grüße
Rainer...w


rainerwahnsinn

RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#66 von kleiner Wolf , 28.09.2013 14:30

Hallo zusammen,

solche Situationen gab es schon öfters bei Stummi, wo aus meiner Sicht nicht sachlich Kritik geübt wurde. Ich denke ich kann Rüdiger verstehen, wenn er hier zum Gegenschlag ausholt. Es geht hier um die Sache. Wenn kritisiert wird, sollte man auch mit einem Gegenvorschlag oder besseren Lösung aufwarten. Oder erreichen wir hier langsam das Niveau vom DSO. Dass man unterschiedlicher Meinung sein kann und darf ist doch selbstverständlich, aber bitte dann mit den entsprechenden Umgangsformen. Ich möchte noch kurz auf den Punkt Betrieb machen eingehen. Betrieb machen betimmt nicht die Größe des Bahnhofes, sondern die Durchlassfähigkeit der Strecke. Jeder möge für sich selbst entscheiden, ob er viel Bahnhof haben muss oder braucht oder eher zu einer ausgewogenen Landschaft tendiert, wo man in Ruhe die Züge verfolgen kann. So dies musste ich einfach mal loswerden. Rüdiger Kopf hoch, da muss man durch. Solche Extreme/Entgleisungen lassen sich nicht ausschließen. Machmal ist es das Beste die Finger von der Tastatur zu lassen.

edit 28.09.13 - 14:40
Schaut euch mal diese Planung viewtopic.php?f=64&t=50262, da war Rüdiger der Planer.
Solch ein Pan entsteht nicht von jetzt auf gleich, sondern ist vielmehr auch die Arbeit von Hinweisen, welche aus dem Forum kamen.


Gruß
Roland




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mittlerer Kopfbahnhof viewtopic.php?f=24&t=183804


 
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RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#67 von badezimmerfee ( gelöscht ) , 28.09.2013 14:52

Hallo zusammen,

mir geht es wieder etwas besser, wenngleich auch noch nicht richtig gut. Herzlichen Dank für Eure zahlreichen Genesungswünsche.

Wie ich sehe, hat sich hier viel getan - leider bemerke ich auch, dass der Ton etwas harscher wird und besonders ein Kommentar in eine Richtung geht, die mir nicht richtig erscheint. Das möchte ich wirklich nicht, denn ich schätze den Wissens- und Erfahrungsschatz hier wirklich sehr. Es wäre zu schade, wenn unterschiedliche Meinungen und Ansichten zu persönlichen Auseinandersetzungen führen. Da mittlerweile so viele Beiträge hinzu gekommen sind, kann ich nicht auf jeden einzelnen von Euch eingehen. Ich danke Euch trotzdem für Eure Meldungen und Euer Engagement. Bezüglich der Planungen sind wir nur ein Stückchen weiter voran gekommen. Dennoch möchte ich einige "Erkenntnisse" mit Euch teilen, um auch einen Teil Eurer Fragen zu beantworten. Das Wichtigste ist fett markiert.

Die untere Eingangstür - also der Haupteingang - soll definitiv frei bleiben. Die linke Tür zum Abstellraum, kann verbaut werden. Ein Muss ist das aber nicht, auch Wolfgangs zweiter Plan mit freien Türen stößt bei uns auf große Zustimmung. Da die linke Tür nach innen in den Moba-Raum aufgeht, stellen wir gerade Überlegungen an, diese durch eine Schiebetür zu ersetzen und somit die Situation noch weiter zu entschärfen.

Da hier mehrfach erwähnt wurde, dass der Bonner Bahnhof zu groß und eher unpassend ist, könnten wir uns davon verabschieden, ihn auf der Anlage zu nutzen. Auch der Bahnhof Kottenforst ist nicht mehr zwingend.

Was uns wichtig ist, sind tatsächlich die (möglichst) langen Paradestrecken innerhalb einer Landschaft. Allerdings wäre ein Betrieb zwischen zwei Bahnhöfen ebenfalls wünschenswert. Hier könnte man durchaus auch den größeren Bahnhof auf die wichtigsten Gleise (zweigleisige Hauptstrecke und Nebenbahn) und entsprechende Rangier- bzw. Abstellgleise reduzieren. Um dies umzusetzen, würden wir auch auf andere Elemente verzichten. Bleiben soll aber die Drehscheibe mit Bw. Hier wurde gefragt, was wir haben. Es ist die Drehscheibe 7686 von Märklin. Daran anschließend Fleischmann 6476, der allerdings von sechs auf fünf Stellplätze verkleinert wurde. Das sind Bauteile meines Vaters, die ich wirklich gerne verwenden würde.

Wolfgang, den Fragebogen habe ich noch nicht ausgefüllt, weil ich viele Punkte im Eingangsthread beantwortet habe. Ich möchte aber auf Deine beiden dringendsten Fragen antworten: Die Bahnhofsgleise können auf ein sinnvolles Maß reduziert werden, da wir den Bonner Bahnhof nicht mehr unbedingt einbauen müssen. Die Zuglänge kann durchaus auch 2,50 m betragen. Wenn es nach mir ginge, könnten da auch 3 m draus für die Hauptstrecke werden. Die Nebenstrecke natürlich entsprechend kürzer.

Im Moment werden wir uns mit der Form der Anlage nicht einig. Deshalb stellen wir gerade Überlegungen an, für den Anfang nur komplett an der Wand entlang zu bauen und unsere Arbeitplätze in der Mitte einzurichten. Die untere Eingangstüre bleibt frei und trennt damit die Anlage. Rechts von der unteren Türe soll ein Wendel zum Schattenbahnhof hin. Darüber ein Trennungs- oder Durchgangsbahnhof. Links von der unteren Türe ebenfalls eine Wendelt und ein Schattenbahnhof. Darüber ein Kopfbahnhof. Der Rest der Anlage wiegesagt an der Wand entlang. Ich hoffe, man versteht, wie ich mir das vorstelle.

Edit: Ganz vergessen, wir bauen nur mit K-Gleis.

Das war jetzt relativ durcheinander und wahrscheinlich habe ich die Hälfte vergessen. Ich danke Euch nochmals für Eure Unterstützung.

Einen schönen Samstag und liebe Grüße
Andrea


badezimmerfee

RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#68 von gürtelbahn ( gelöscht ) , 28.09.2013 15:54

Hallöle Andrea und Familie,

auch ich habe den Trööt mit Interesse verfolgt und habe, da auch ich grade zwei Tage flachgelegen bin, mir auch mal Gedanken gemacht und dabei ist folgende Grundidee rausgekommen:



Den Durchgangsbahnhof habe ich in die untere linke Raumecke verpflanzt, könnte evtl. auch auf Rollen stehen und durch eine einsetzbare Brücke hat man auch einfahchen Zugang in die Kammer bei Bedarf. Einen Kopfbahnhof habe ich untergebracht, und auch eine Nebenbahn geht sich auch noch aus.

Ein ganz anderer Ansatz als bei den Beiträgen zuvor, aber ich denke auch nicht sooo übel

Schau es Dir mal an.


gürtelbahn

RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#69 von Yoshi ( gelöscht ) , 28.09.2013 16:17

Hallo,

@ Andrea:
Auch von mir noch eine gute Besserung

Zitat
Deshalb stellen wir gerade Überlegungen an, für den Anfang nur komplett an der Wand entlang zu bauen und unsere Arbeitplätze in der Mitte einzurichten.



Nach welchem Plan wollt ihr "nur" an der Wand entlang bauen?

@ gürtelbahn:
Deine Bahnhöfe scheinen ja noch sehr roh dazustehen.
Ich glaube nicht, dass die Hauptstrecke so stumpf im Hauptbahnhof enden kann.
Dort könnte es problematisch werden.


Yoshi

RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#70 von gürtelbahn ( gelöscht ) , 28.09.2013 16:43

Hallo Matthias,
wieso nicht?

Soll ja ein Kopfbahnhof sein in dem sich eine zweigleisige Hauptstrecke und die Nebenbahntreffen. Die Hauptstrecke für den durchgehenden Verkehr zweigt ja unterwegs ab.

Außerdem sollte das wirklich nur eine Anregung sein, natürlich ist da noch nix fixfertig geplant.

Was aber schon ersichtlich ist:

Sowohl im Hauptdurchgangsbahnhof als auch im Kopfbahnhof sollten die größten Längen der Bahnsteiggleise ca. 2,5 m werden, das ist doch schon mal ok, oder?


gürtelbahn

RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#71 von kleiner Wolf , 28.09.2013 20:02

Zitat von Lookmotive
Hallo Wolfgang,
der neue Vorschlag gefällt mir deutlich besser als der erste. Ich bin auf das Ergebnis der Feinplanung gespannt. Das Thema war ja "viel Fahrbetrieb und lange Züge im Übergang Epoche IV/V", der erste Entwurf war mehr ein (wirklich ästhetischer) Kleinbahnhof, der aber aus meiner Sicht nicht den gewünschten Betrieb rechtfertigt.

Hallo Rüdiger,

du schreibst was von richtig Betrieb machen, wäre bei Wolfgangs 1. Vorschlag nicht drin. Vorausgesetzt die Aussage stimmt, dass man sich auf den Bahnhof Boppard festlegt so so kann dieser mit repektablen Zugverbindungen aufwarten. Hier der aktuelle Gleisplan von DB-Netz http://stredax.dbnetze.com/Dokumente/ISR.../K/KBOP_NBS.pdf dazu. Wie der Gelisplan früher ausgesehen hat konnte ich auf die Schnelle nicht finden. Laut Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Boppard_Hauptbahnhof ist Boppard kein Provinzbahnhof - da war schon echt was los. Nun ist der Begriff Betrieb machen nicht so recht griffig - kommt immer an wie man diesen definiert. Sowohl die links- wie auch die rechtsrheinische Strecke waren stark frequuentiert. Was sich erst mit der Neubaustrecke zwischen Frankfurt und Köln änderte.


Gruß
Roland




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RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#72 von kleiner Wolf , 28.09.2013 20:36

Hallo zusammen,

schiebe noch mal einen Link http://www.hunsrueckbahn.info/22.Boppard...ppard_frame.htm zu Boppard und der Steilstrecke nach Buchholz nach.
Thorsten da müsste doch dein Herz höher schlagen, wo du doch ein Fan von Steilstrecken bist.


Gruß
Roland




aktuelle Planung
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RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#73 von Djian , 28.09.2013 20:49

Hallo Andrea!

Zunächst auch von mir ein und zugleich Gute Besserung! Schön, dass mal wieder eine Frau zu uns stößt.
Ich habe deinen Planungsthread mal grob überflogen. Mich erschlägt da immer die schiere Masse. Selber habe ich es nicht so mit Gleisplanprogrammen, denn die wahren Dimensionen erschließen sich (mir zumindest) immer erst 1:1.
Deswegen mein Alternativvorschlag: Ich habt den leeren Raum. Wie wäre es, wenn ich euch eine Rolle Klebeband schnappt und die Grundmaße so aufs Laminat übertragt. Dann könnt ihr im Sinne von Teppichbahning Gleisbilder auslegen und spielen. Dabei seht ihr, was a) Räumlich passt, b) in den MoBa-Etat passt und, am Wichtgsten c) was euch passt, sprich woran ihr Spaß habt. Der Ausgefüllte Fragebogen ist da sicher einen gute Hilfestellung. Ich würde den noch mit Prioritäten versehen. Diese können sich natürlich noch im Laufe des Spielens und Ausprobieren verschieben.
Der Vorteil an den Plänen Dritter ist, man bekommt Ideen. Der Nachteil, es werden (unbewusst zumeist) immer die Vorlieben des jeweiligen Planers mit eingebaut. Diese müssen nicht zwingend mit euren deckungsgleich sein.

Viele Grüße aus Ostholstein
Matthias


Bautagebuch: Sagau in Segmenten viewtopic.php?f=15&t=73059

Sagau: Ländliches an der Magistrale viewtopic.php?f=64&t=139007


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#74 von -me- , 28.09.2013 21:30

Halli Andrea,
schön, dass es dir wieder besser geht!

Ich gehe dann jetzt mal nicht auf die Planungen ein, die hier vorgestellt wurden, sondern konzentriere mich auch deine Antwort!
Aus eigenen Erfahrungen kann ich dir berichten, dass an der Wand entlang ein BAhnhof mit 2-3 Meter Gleislänge für entsprechende Züge kaum zu realisieren ist, es sei denn, man macht einen Kopfbahnhof daraus! Alternative sind Miniradien und Industrieweichen in den Ein/Ausfahrtsbereichen! Das Problem ist , dass man mit dem Arsch (entschuldige die Ausdrucksweise) wieder rum muss! Das kostet dann mal richtig Platz!

Ich habe hier 5,60 Meter an der Fensterwand, aber selbst da reicht es nur mal so eben, mit 4 Bahnhofsgleisen und kaum Rangiermöglichkeiten (mit R3, R4 und R5 als Radius und den den schlanken C-Gleis Weichen)! Ich habe mich dagegen entschieden! Ich würde den Hauptbahnhof rechts der Tür als Kopfbahnhof anordnen, so als quasi Nebenstrecke der Hauptbahn, die dann in den Untergrund abtaucht. Den Nebenbahnhof würde ich als Durchgangsbahnhof bauen! Hier können lange Züge dann einfach durchrauschen und er kann wesentlich kürzer ausfallen! Anders wird es nicht funktionieren, wenn doch, dann reiße ich den Ponyhof ab! flaster:
Nein: ich reiße ihn nicht ab!

Eine "an der Wand entlang" Anlage verlangt einige Kompromisse! Man kann mit großen Radien arbeiten, man hat lange Fahrstrecken! Was man nicht hat, ist Platz neben den Gleisen, zumindest nur bedingten Platz! Wenn man hier eine Drehscheibe mit BW haben möchte, dann wird es schwierig! Die kann dann nur links neben eurer Eingangstür ihren Platz finden, zumindest, wenn man noch rankommen möchte! Auch wenn ihr mit dem K-Gleis arbeitet, wo die Radien mit dem Felxgleis ja noch ehr größer ausfallen als beim C-Gleis! H0 bleibt H0!
Ich kann nur empfehlen, mal eure Vorstellungen einfach auf dem Boden auszulegen und mal zu testen, was IHR wollt! Zur Not muss halt mal ein Stück Pappe als Gleisersatz herhalten, aber es schafft schon mal einen Eindruck, wie es dann wird!

Noch ein Tipp: auch an der Wand entlang machen sich Höhenunterschiede im Gleis richtg gut!

Und jetzt werde ich mich mal verabschieden! Gute Nacht!


Schöne Grüße vom Ponyhof.

Michael

Und hier geht es von Immental zum Ponyhof

Und hier gibt es Bilder vom Ponyhof

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RE: Anlagenplanung auf 5,22 x 4,15 m in H0 *seufz*

#75 von hitzl , 28.09.2013 22:47

Hallo Andrea,

ist ja schon fast meine Idee von der 1. Seite.
Dazu aber noch 2 Fragen:

- Das BW eher links oder rechts?
- müssen es Wendel sein? Rampen gingen da sicherlich auch.

Achja noch ein Vorteil fällt mir ein. Du siehst nur Innenbõgen in den Kurven.
Ist optisch glaub ich das Beste.

Edit:
Muss Michael widersprechen, dachte auch erst, ich komm mit den "schlanken"
Weichen nicht rum, bis ich von Jürgen (hks77), eines besseren belehrt wurde.

Kreative Grüße
Dennis


Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.

Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen.


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