... auch für Märklinmitarbeiter
siehe http://www.ferromel.de/bahn16.htm
unteranderem, ich zitiere:
"Ein weiterer besonders bei unseren Lokomotiven gewichtiger Nachteil des Dreipolers ist dessen sogenannte "Polfühligkeit", die darin besteht, daß im stromlosen Stillstand des Motors ein Ankerpol von dem nächstliegenden Magnetpol des Stators wie ein normales Stück Eisen angezogen wird und in eine (von sechs möglichen) festen Stellungen einrastet, die beim Anfahren zunächst durch ein größeres Drehmoment überwunden werden muß, mit dem die Lok dann "losschießt".
Je höher die Polzahl desto geringer die Polfühligkeit, bereits ein Fünfpoler hat ersichtlich eine wesentlich geringere Polfühligkeit und ein ungenuteter Anker würde sich indifferent hinsichtlich der Polstellung verhalten."
Nette Grüße
KHPM