RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#1 von khpmueller , 13.10.2013 18:32

... auch für Märklinmitarbeiter

siehe http://www.ferromel.de/bahn16.htm

unteranderem, ich zitiere:

"Ein weiterer besonders bei unseren Lokomotiven gewichtiger Nachteil des Dreipolers ist dessen sogenannte "Polfühligkeit", die darin besteht, daß im stromlosen Stillstand des Motors ein Ankerpol von dem nächstliegenden Magnetpol des Stators wie ein normales Stück Eisen angezogen wird und in eine (von sechs möglichen) festen Stellungen einrastet, die beim Anfahren zunächst durch ein größeres Drehmoment überwunden werden muß, mit dem die Lok dann "losschießt".
Je höher die Polzahl desto geringer die Polfühligkeit, bereits ein Fünfpoler hat ersichtlich eine wesentlich geringere Polfühligkeit und ein ungenuteter Anker würde sich indifferent hinsichtlich der Polstellung verhalten."

Nette Grüße
KHPM


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RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#2 von Railion ( gelöscht ) , 13.10.2013 18:55

Moijen

Und wenn man das Ganze dann noch schrägvernutet, hat man kaum noch ein Rastmoment.
Roco macht das zb bei dem Flachmotor so.

Die alten Märklin 3 Poler hatten kein Rastmoment, weil sie, als Allstrommotoren, eine Feldspule anstelle eines Permanentmagneten hatten. Motor aus; Feldmagnet aus. kein Rastmoment mehr.

Die kleinen billigen Mabuchi haben Permanentmagnete.. da merkt man dann die Rastung.


Railion

RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#3 von Schwanck , 13.10.2013 22:16

Moin,

ach ja? Wenn man alles so einfach wäre, wie klein Frizchen das sich so denkt!


Tschüss

K.F.


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RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#4 von OttRudi ( gelöscht ) , 13.10.2013 22:29

Zitat von khpmueller
... auch für Märklinmitarbeiter

siehe http://www.ferromel.de/bahn16.htm

unteranderem, ich zitiere:

"Ein weiterer besonders bei unseren Lokomotiven gewichtiger Nachteil des Dreipolers ist dessen sogenannte "Polfühligkeit", die darin besteht, daß im stromlosen Stillstand des Motors ein Ankerpol von dem nächstliegenden Magnetpol des Stators wie ein normales Stück Eisen angezogen wird und in eine (von sechs möglichen) festen Stellungen einrastet, die beim Anfahren zunächst durch ein größeres Drehmoment überwunden werden muß, mit dem die Lok dann "losschießt".
Je höher die Polzahl desto geringer die Polfühligkeit, bereits ein Fünfpoler hat ersichtlich eine wesentlich geringere Polfühligkeit und ein ungenuteter Anker würde sich indifferent hinsichtlich der Polstellung verhalten."

Nette Grüße
KHPM


KHPM,
hast mal darüber nachgedacht auf was du dich da beziehst? Ich gehe davon aus, das die Entwickler bei Märklin die Basics, wie man man Elektro-Motoren regelt verstanden haben.

Rüdiger


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RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#5 von H0! , 13.10.2013 22:38

Moin!

Zitat von OttRudi
Ich gehe davon aus, das die Entwickler bei Märklin die Basics, wie man man Elektro-Motoren regelt verstanden haben.

Davon sollte man ausgehen.

Den Decodern merkt man das aber leider noch nicht an.


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#6 von Mattlink , 14.10.2013 04:38

Zitat von H0
Moin!

Zitat von OttRudi
Ich gehe davon aus, das die Entwickler bei Märklin die Basics, wie man man Elektro-Motoren regelt verstanden haben.

Davon sollte man ausgehen.

Den Decodern merkt man das aber leider noch nicht an.




Richtig!!!


Grüße,

Matthias


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RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#7 von khpmueller , 14.10.2013 07:06

Zitat von OttRudi

KHPM,
hast mal darüber nachgedacht auf was du dich da beziehst? Ich gehe davon aus, das die Entwickler bei Märklin die Basics, wie man man Elektro-Motoren regelt verstanden haben.

Rüdiger



Hi Rüdiger,

eben gerade das bezweifle ich! Warum machen sie dann motorentechnisch diesen Rückschritt? Oder hat es etwa finanzielle Gründe, Gewinnoptimierung?

Alle Märklinloks mit Dreipoler zeigen mehr oder weniger diesen Anfahrruck! Besonders schön kann man diesen auch sehen, wenn die Lok mit Last (Wagen) am Berg anfahren muss. Das es anders geht beweist zB die 37906 (V90) mit schräggenutetem Fünfpoler!

Nette Grüße
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RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#8 von ThomasR , 14.10.2013 10:15

Bei den meisten Märklinmotoren macht bei dem kurzen Anker ja eine Schrägnutung ja auch keinen Sinn. Die schräge Nut verringert übrigens den Wirkungsgrad des Motors, deswegen ist das ein zweischneidige Sache.

Dass Märklin auf den Permanentmagnetmotor setzt hat einfache Gründe: Diese Motoren sind billiger und vor allem kann ich eine Konstruktion des Fahrzeugs für alle Systeme verwenden. Ich baue die übliche Kontruktion ein mit Motor längs und Schneckengetrieben auf die Drehgestelle. Diese Kontruktion kann ich relativ leicht sowohl für 2L wie für 3L verwenden und da die Dekoder billiger wie die Umschalter sind, ist das einfach.

Zum anderen ist die Regelung des alten Hauptschlussmotors nicht so trivial. Lastregelung ist nicht mittels Tachospannung messbar und der ist auch etwas zickig. Umbau zum Nebenschlussmotor wäre möglich mit einem geregelten Ankerkries und einem geregelten Magnetfeld. Dann könnte man über die Schwächung des Magnetfeldes die Drehzahl erhöhen und über ein starkes Magnetfeld dasm Drehmoment regeln.

Ist aber alles nicht so trivial. Und ob sich das bei einer Modellbahnkopl im Herstellwert von 30-40€ (ohne Entwicklungskosten) lohnt, diese Frage ist das was man erstmal beantworten muss.


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RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#9 von H0! , 14.10.2013 12:01

Zitat von ThomasR
Dass Märklin auf den Permanentmagnetmotor setzt hat einfache Gründe

Alles, was Märklin "Hochleistungsantrieb" nennt, sind Motoren mit Permanentmagneten. Die Rückkehr zum 6080-Dekoder mit Feldspule hat ja auch niemand gefordert.

Aber wenn man den Antrieb 60901 als Referenz nimmt, dann möchte man mindestens dieses Fahrverhalten bei verringerten Geräuschen und zeitgemäßen Einstellmöglichkeiten (Kennlinie, Anfahr- und Bremsverzögerung getrennt einstellbar).

Bei den Einstellmöglichkeiten gibt es keine Defizite, die Geräuschentwicklung ist nicht immer optimal. Aber das Fahrverhalten ...
Die Glockenankermotoren und die schräg genuteten Fünfpoler haben gezeigt, dass es geht.


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#10 von Badaboba , 14.10.2013 14:25

Zitat von khpmueller

Zitat von OttRudi

KHPM,
hast mal darüber nachgedacht auf was du dich da beziehst? Ich gehe davon aus, das die Entwickler bei Märklin die Basics, wie man man Elektro-Motoren regelt verstanden haben.

Rüdiger



Hi Rüdiger,

eben gerade das bezweifle ich! Warum machen sie dann motorentechnisch diesen Rückschritt? Oder hat es etwa finanzielle Gründe, Gewinnoptimierung?




Was denn sonst?
Der Einsatz der Einfachdreipoler ist kaufmännisch wohl kalkuliert. Nicht kalkuliert hat man die Reaktion in diesem Forum und die Symbolkraft eines hochwertigen Motors. Erst wenn die Imageprobleme an der Ladenkasse konkret werden, wird sich die neue Führung etwas einfallen lassen. Das wäre dann der x-te Motorwechsel in wenigen Jahren. Der Decoderqualität sollte mindestens die gleiche Aufmerksamkeit geschenkt werden, wenn man erstklassige Fahreigenschaften erreichen will. Für mich persönlich ist das gegenwärtige Paket (Getriebe/Motor/Decoder) gut, aber nicht sehr gut.


Liebe Grüße
Volker

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RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#11 von SAH , 16.10.2013 17:44

Guten Abend Railion,

Zitat von Railion

Die alten Märklin 3 Poler hatten kein Rastmoment, weil sie, als Allstrommotoren, eine Feldspule anstelle eines Permanentmagneten hatten. Motor aus; Feldmagnet aus. kein Rastmoment mehr.



das ist auch ein Grund, weshalb ich diese Arbeit erstellt habe. Verbesserungen sind auch in Arbeit.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#12 von SAH , 16.10.2013 17:47

Guten Abend Thomas,

Zitat von ThomasR

Zum anderen ist die Regelung des alten Hauptschlussmotors nicht so trivial. Lastregelung ist nicht mittels Tachospannung messbar und der ist auch etwas zickig. Umbau zum Nebenschlussmotor wäre möglich mit einem geregelten Ankerkries und einem geregelten Magnetfeld. Dann könnte man über die Schwächung des Magnetfeldes die Drehzahl erhöhen und über ein starkes Magnetfeld dasm Drehmoment regeln.




Du kennst Diesen Ansatz schon?
Mit Nebenschlußmotor geht das jedoch gar nicht; weil Ständer und Läufer parallel zur selben Stromquelle sind.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#13 von SAH , 16.10.2013 17:49

Guten Abend Thomas,

Zitat von H0

Zitat von ThomasR
Dass Märklin auf den Permanentmagnetmotor setzt hat einfache Gründe

Alles, was Märklin "Hochleistungsantrieb" nennt, sind Motoren mit Permanentmagneten. Die Rückkehr zum 6080-Dekoder mit Feldspule hat ja auch niemand gefordert.




Der Begriff Hochleistungsantrieb hat mit dem Motor nichts zu tun. Er bezieht sich ausschlielich auf das Vorhandensein einer Regelung.

mit freundlichen Grüßen,
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RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#14 von H0! , 16.10.2013 17:54

Zitat von SAH
Der Begriff Hochleistungsantrieb hat mit dem Motor nichts zu tun. Er bezieht sich ausschlielich auf das Vorhandensein einer Regelung.

Märklin unterscheidet zwischen "einstellbarem Hochleistungsantrieb" (keine Lastregelung) und "geregeltem Hochleistungsantrieb". Der Begriff "Hochleistungsantrieb" sagt also nichts über das Vorhandensein einer Regelung aus - bedeutet also nur, dass es kein Reihenschlussmotor ist ...
Beim 6090 gab es noch keine Lastregelung für Glockenankermotoren, aber "Hochleistungsantrieb" hieß auch das.


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#15 von SAH , 16.10.2013 19:57

Guten Abend Thomas,

Zitat von H0

Zitat von SAH
Der Begriff Hochleistungsantrieb hat mit dem Motor nichts zu tun. Er bezieht sich ausschlielich auf das Vorhandensein einer Regelung.

Märklin unterscheidet zwischen "einstellbarem Hochleistungsantrieb" (keine Lastregelung) und "geregeltem Hochleistungsantrieb". Der Begriff "Hochleistungsantrieb" sagt also nichts über das Vorhandensein einer Regelung aus - bedeutet also nur, dass es kein Reihenschlussmotor ist ...
Beim 6090 gab es noch keine Lastregelung für Glockenankermotoren, aber "Hochleistungsantrieb" hieß auch das.




Die Definition eines Hochleistungsantriebs ist von Maxjonimus hier zitiert worden. Das 7180-Set wurde auch mit diesem Begriff belegt

Wo hast Du Deine wiedergegebene Definition her?

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#16 von H0! , 16.10.2013 21:34

Zitat von SAH
Wo hast Du Deine wiedergegebene Definition her?

Nirgendwo. "Hochleistungsantrieb" bedeutet gar nichts.
Im aktuellen Sortiment haben alle "Hochleistungsantriebe" wohl auch Lastregelung, aber vor ein paar Jahren war noch nicht einmal die Lastregelung garantiert (den "einstellbaren Hochleistungsantrieb" findet man in früheren Katalogen und in der Produktdatenbank).


Viele Grüße
Thomas


 
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RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#17 von SAH , 16.10.2013 21:46

Guten Abend Thomas,

Zitat von H0
"Hochleistungsantrieb" bedeutet gar nichts.



Das ist das hüpfende Komma! Folglich macht es keinen Sinn, irgendwelche Motoren mit diesem Begriff zu verknüpfen.
Die Definition wurde ja genannt (siehe mein Beitrag weiter oben).

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#18 von moppe , 16.10.2013 23:07

Zitat von H0
"Hochleistungsantrieb" bedeutet gar nichts.



Hochleistungsantrieb = buzzword.

Bedeutet: Schau mal ob andere Herstellern einbauen bessere Motoren ohne tolle werbenahmen und fährt besser (Roco zum Beispiel, hier ist nur ein Standard Motor eingebaut).

Klaus


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RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#19 von H0! , 17.10.2013 08:05

Zitat von moppe
Hochleistungsantrieb = buzzword.
Bedeutet: Schau mal ob andere Herstellern einbauen bessere Motoren ohne tolle werbenahmen und fährt besser (Roco zum Beispiel, hier ist nur ein Standard Motor eingebaut).

Als Mittelleiterfahrer kaufe ich Loks mit "Zwangsdecoder" und beurteile die Fahreigenschaften der Lok mit Werksdecoder und Werkseinstellungen.
Und da schneiden Roco und Fleischmann ziemlich gut ab, mit Piko habe ich auch keine Probleme.

Nur bei Märklin-Loks wird über den "Anfahrruck" diskutiert.


Viele Grüße
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RE: Dreipol- Fünfpolmotoren - kleine Motorenkunde...

#20 von moppe , 17.10.2013 16:28

Zitat von H0
Nur bei Märklin-Loks wird über den "Anfahrruck" diskutiert.



Dann wissen sie welchen loks sie nicht kaufen sollte....

Klaus


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#21 von H0! , 18.10.2013 08:30

Zitat von moppe

Zitat von H0
Nur bei Märklin-Loks wird über den "Anfahrruck" diskutiert.


Dann wissen sie welchen loks sie nicht kaufen sollte....


Ja - Märklinloks nur noch bei eBay, Neuheiten sind bis zur Klärung der Motor- und Decoderfrage tabu.
Die neue BR 182 wurde mit 2 angetriebenen Achsen angekündigt und mit 4 angetriebenen Achsen ausgeliefert.
Ich habe bei eBay die 39830 mit Neunpoler gekauft - da weiß man, was man bekommt.


Viele Grüße
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