RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#776 von Soenke , 21.03.2016 20:15

Hallo Bernd,

ich sag einfach mal nur !!!

Gruß´

Soenke


Unsere Anlage:
Ruhrgroßstadt und mittleres Ruhrtal

AC Module:
AC-Module im Sauerland Awanst Strecke und Bahnhof

Märklin seit 1962, Digital, CS3+ (SW 2.0.1) mit MS2 (SW3.112) und MS1, Ecoslink, Qdecoder, ca. 16qm Anlage in 2 Kellern, K Gleis, Straßenbahn DC Analog, Fremo Puko ca. 8lfm, Spur 1 sicher verpackt.


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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#777 von Lothar Michel , 24.03.2016 19:35

Servus alter Holzpflanzer,

na da hat der sorgsam vorbereitete Waldgrund ja seinen standesgemäßen Bewuchs bekommen.
Das sieht gleich schon wieder eine Nummer besser aus.

Viele Grüße


Lothar
____________________________________________
Fahre
- AC auf K-Gleis gesteuert mit CS2/60214/V4.2.13
- DCC oder analog auf verpickelten Weinert Gleisen

Meine Threadsammlung
Mein aktuelles Schwerpunkt-Projekt:
- Die Apfelkellerkurve


 
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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#778 von alex57 , 24.03.2016 20:19

Zitat von Bernd der Baumeister
Servus Stummis,


Die Axt bleibt also im Schuppen!

Trotzdem wurde Holz gemacht, es wurde nämlich aufgeforstet:











Hallo Bernd,

deine Aufforstbemühungen habe sich gelohnt. Zum Glück blieb die Axt im Schuppen.
Besonders gefällt mir das Bild mit der Tunneleinfahrt

Und natürliche das 2 Bild. Herrliche Perspektive.


Gruß


Alex


Alex aus dem Rheinland


Über Gegenbesuche würde ich mich freuen!


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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#779 von Der Dampfer , 24.03.2016 21:36

Hallo Bernd mein Freund

Sei bitte ganz beruhigt. Negative Gedanken über die eigene Anlage sind sowas von normal...ich weiß wovon ich spreche. Das Du einmal Phasen durchlebst ,wo man alles Gebaute in Frage stellt ist sogar ein Zeichen besonderer "Modellbahnreife" dar !!
Viele bauen und bauen und nehmen gar nicht wahr ,was sie dort erstellen. Ein Aussenstehender schlägt dann mitunter die Hände über dem Kopf zusammen .
In so fern ist da alles ok mit Dir. Ich habe wegen solche Phasen schon halbe Jahre pausiert. Doch irgendwann brennt das Feuer wieder. Vielleicht sind solche Zeiten auch einmal ein Hinweis etwas Pause zu machen. Doch eins ist sicher ....nur der Selbstkritische wird es zu wahrer Größe bringen.
Und Deine Anlage ist eine große Anlage und damit meine ich nicht die räumliche Größe. Ob da nu Märklin Gleise liegen oder Roco oder Tillig....na und ..auf das bauliche Ergebniss kommt es an. Würdest Du nun alles neu bauen mit Tillig Gleisen ,wärst Du vermutlich halb fertig und es gäbe wieder etwas besseres. Abgesehen davon bekommen viele Bahner den hervorragenden Look Deiner Gleisstrassen gar nicht erst hin ob mit oder ohne Tillig Gleisen. Das eigene Können macht nämlich zum größten Teil den Erfolg aus und weniger die Materialien.
Ne Ne Bernd......eine Anlage Deines Formats mit einer Grünwelt zum Niederknien (die neuen Bäume ) und tollen weiten Strecken ,einem farblich perfekten Charakter ist ein Meisterwerk. Laß Dich nicht bekloppt machen (am wenigsten von Dir selbst)
Du bist auf dem richtigen Weg
Und das das stimmt dafür verbürge ich mich und ich erhalte soeben einen neuen Beweis dafür.....schau mal dieses Foto an:


Denke das Kellerfenster weg und schaue nach rechts auf den Waldrand......perfekter geht es nicht das sind 99% .....(wie nicht 100% .?..nein der LKW der den Berg raufkommt ist ein Benz. Für 100% müßte es natürlich ein MAN sein .....Hust...Hüstel.... )

Bernd ....Neustadt an der Sand ist ganz oben. Darüber hinaus hat jede Bahn ihre Macken, wie jeder Erbauer jeder Bahn und im Übrigen ,wie das Vorbild selber auch. Das ist eben die Welt und 100% sind pure Illusion. Aber sei sicher ,mit Deinem Modellbau bist Du bei 95% und darüber
Beste Grüße und gutes Weiterbauen wünscht Dir Willi


Durch dieses Wurmloch gelangen Sie nach Neustadt am Wald in den 1950ern

Zeitreisen sind möglich....bitte hier klicken
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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#780 von Settebello , 24.03.2016 22:14

Hallo Bernd,

zum Entfrusten noch ein kleiner Nachtrag: auch ich kenne das Problem mit der Unzuverlässigkeit der Weichenantriebe beim Märklin K-Gleis. Bei den alten Antrieben trat das öfter auf und ich habe daraufhin die Endabschaltungen überbrückt. Bei meinem Steuerungsprogramm kann man die Schaltdauer einstellen, so daß die Endabschaltung nicht benötigt wird. Seitdem funktionieren die alten Antriebe anstandslos, selbst die ältesten Gurken Bei den neueren mit dem eckigen Kasten habe ich bislang keine Probleme gehabt, aber wenn welche auftreten, würde ich das genauso mit ihnen machen. Servos sind deshalb nicht erforderlich.

Im übrigen gebe ich meinem Vorschreiber Recht, was die Unzufriedenheit betrifft. Sie ist auch ein Zeichen von Reife, nur darf man deshalb nicht gleich alles zerhacken, weil sonst im Ergebnis nicht mehr dabei herauskommt als schon da war.

Viele Grüße,

Sebastian


zu meinem Anlagenthread: "klick"

schaut mal hier 22. Stummi - Treffen in Berlin am Freitag, 17. Mai 2024, um 17:00 Uhr (17)


 
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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#781 von Bernd der Baumeister , 25.03.2016 01:22

Hallo Stummis,

ganz kurz zwei Bilder für meinen Freund Willi den Dampfer:

Herbert Hacker hat sich deine Kritik an den letzten Fotos zu Herzen genommen und sich sofort einen standesgemäßen LKW besorgt um die 100% Hürde zu nehmen:






Hoffe das ist jetzt besser, hätte ich natürlich wissen müssen ops:

Zumindest mit der Lackierung ist der aber eigentlich etwas zu modern für die 70er so weit ich weiß. Das Fahrerhaus passt ja, aber die Zierstreifen gab es wohl erst in den 80ern.

Herbert aber ist natürlich stolz wie Bolle über einen neuen MAN und sogar mit Ladekran, das macht schon was her. Das keiner im Wagen sitzt liegt natürlich daran, dass Herbert kurz ausgestiegen ist und die Fotos selbst geschossen hat.

Morgen gibt´s dann mehr Bilder aus Kloipfendorf und auch die Beantwortung der Post.

Gute Nacht.


Bernd

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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#782 von Mornsgrans , 25.03.2016 09:46

Hallo Bernd,
einen schönen Holzlaster hast Du Herbert zur Verfügung gestellt.

Das Führerhaus gab es etwa ab 1973. Ob aber die Bauweise des Kranaufbaus in diese Zeit passt - mir kommt er etwas zu modern vor.

Wenn das Fahrzeug noch etwas "veredelt" ist, die Ladung vor allem vorne noch etwas besser aufliegt und gesichert ist, wird es dennoch eine sehr gute Figur machen.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#783 von Bernd der Baumeister , 25.03.2016 10:56

Hallo Stummis,

ich möchte mich ganz herzlich für die vielen netten Worte und positiven Rückmeldung bei euch bedanken.

Im Einzelnen:

@Michael (Volvivo): Schön das dir meine Anlage gefällt und danke fürs Feedback. Mit dem Bahnhof und BW ist´s es ja so, dass mir die Problematik durchaus auch schon damals bewusst war, nur die eigenen Toleranzschwelle war wohl noch höher und eine gute Alternativlösung, Bahnhof schräg und BW vorne auf der Ecke z.B. habe ich planerisch nicht hinbekommen ohne auf wesentliche Teile zu verzichten zu müssen. Also wie immer Kompromisse. Mal sehen was die „unendliche“ Geschichte meiner Bahn hier noch so bringt? Mit den Bäumen mache ich auf alle Fälle weiter, aber das ist vor allem eine Budgetfrage! Da kann ich noch ein paar Tausender hinstellen und zwischenrein laufen mir immer so viele schöne Modelle über den Weg...
Hoffe es klappt demnächst mal wieder mit Greding, wobei das bei mir in nächster Zeit auch nicht so sicher ist.

@Raimund: Mit den Kontaktproblemen habe ich in letzter Zeit vermehrt zu kämpfen, früher war das deutlich besser, keine Ahnung warum. Bei mir sind es eher offenbar jede Lok ihre ganz persönliche Stelle zum Parken! Da kann ich aber reinigen und machen was ich will. Ist aber bei mir denke ich auch eher ein Mittelleiterproblem, denn die Gleise an sich sind eigentlich sauber.
Die Axt war vorgestern auch im Einsatz.... aber im Schuppen.

@Sebastian: Es ist auch meine große Befürchtung, dass ich en jetzigen Stand nach Abriss gar nicht mehr erreichen würde, da ich momentan die Zeit so wie zu Beginn der aktuellen Anlage gar nicht mehr habe. Mit dem Layout bin ich halt immer wieder am zweifeln, das sind immer mal so Phasen, was mich beunruhig, das die immer häufiger und länger werden. Kontaktprobleme kennt wohl jeder der 3-Leiter fährt, werde wohl doch auch mal das ATF versuchen und eine Gleisstaubsauger steht auch schon lange auf der Wunschliste. Habe jetzt viel gespielt aber einige Stellen bekomme ich einfach nicht zum Laufen. Bei mir kommt kommt halt noch der Umstand dazu, das der MOBA-Keller der Durchgang zum Bastell- und Abstellkeller ist und da kommt doch so einiges an Staub rüber, auch wenn ich schon sehr drauf achte die Türen möglichst geschlossen zu halten.
Danke noch für dein Lob zur Bewaldung.
Zu den Antrieben vom K-Gleis, ich habe dort auch schon einen Großteil der Endschalter überbrückt, die funktionieren dann wesentlich besser, aber auch da sind mir schon Ausfälle vorgekommen, ich denke Servos wären die Beste Alternative, aber beim Baubeginn waren schon mehr als die Hälfte der benötigten Antriebe da samt Decoder. Außerdem fehlte mir das Wissen über Servo- Einbau. Ich habe im übrigen die Erfahrung, je moderner der Antrieb umso unzuverlässiger arbeiten diese, daher habe ich fast nur die alte runde Form für meine Anlage in der Bucht gekauft. Letzte Woche hatte ich bis auf eine alle bekannten Problemweichen zum Laufen gebracht, jetzt weis ich schon wieder 6 Stück die nicht funktionieren... Das nervt!

@Wolfgang: Eigentlich hätte ich die Bäume ja auch für das Modul gebraucht, aber ich konnte nicht widerstehen. Wird Zeit für die nächste Sammelbestellung. Das mit dem ATF habe ich auch bisher nicht so ernst genommen, aber ich denke ich probiere das auch mal.

@Michael (Vincent Vega): Danke für dein nettes Lob zu meiner Anlage und vor allem zur Paradestrecke. Es macht mir schon viel Spaß dort die Züge zu beobachten. Bei einer Rangieranlage sind Kontaktprobleme natürlich besonders ärgerlich, wobei ich denke das die Zweileiterfraktion da besser dran ist, aber auf schmutzigen Schienen fährt auch da natürlich nix. Rangieren kann ich bei nir eigentlich getrost vergessen, denn das mache ich zu selten und da kann ich wie beim Curling mit dem Reiniger nebenherlaufen.

@Andreas: Hol nur wieder Luft, nicht das du uns hier noch umkippst. Danke für den positiven Kommentar.

@Peter: Es stimmt wohl schon, dass jeder Erbauer mal mit seiner Anlage hadert, nur sollte das wohl nicht zu oft vorkommen. Man müsste wohl schneller bauen, damit einen die Zeit und der Fortschritt nicht einholt... Mal sehen was ich noch verbessern kann/werde. Erstmal mache ich an der Paradestrecke weiter, die gefällt mir immer noch, und vielleicht sieht ja der Bahnhof gestaltet auch gleich viel besser aus ?
Ich hoffe jetzt mal nicht das das Waldsterben in Tschechien mit der Lieferung der Bäume zu tun hat, das könnte ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren. Evtl. sollte man sich vom Lieferanten entsprechende Zertifikate und Bescheinigungen einholen.... WOLFGANG?!?

@Phillipp: in Neustadt. Schön das es dir hier gefällt, du darfst gerne hier verweilen und die Bilder in vollen Zügen genießen. Frust kommt eben auch in fortgeschrittenen Stadium, oder vielleicht auch gerade dann, vor. Aber dann den guten Worten hier aus dem Forum ist er schon fast wieder überwunden.
Die 118 ist ein sehr schönes Modell von Märklin, hatte ich vor Jahren mal in der Bucht günstig erworben. Mittlerweile ist sie mit ESU Loksound ausgerüstet, leider ist aber der Motor sehr laut, da muss noch ein Umbau auf Kugellager folgen.

@Jörg: Ich denke in Harburg hatte ich beim Bau eines Zementssilos vor zwei Jahren mit den Kollegen von dir zu tun. Frohes Schaffen.

@Sönke: Ich sag einfach mal danke!

@Lothar: An dieser Stelle nochmal ein Danke an den Vorbereiter des Waldgrundes! Hat ja eine ganz Weile gebraucht bis hier etwas angewachsen ist, dafür ist´s jetzt aber umso schöner.

@Alex: Danke auch dir für deinen Kommentar, die Wirkung von so ein paar Bäumen ist schon enorm, das gibt gleich ein ganz anderes Bild. Aber ich brauche mehr Bäume...

@Willi: Danke dir herzlich für deine aufmunternden und guten Worte. Ob meine aktuelle Phase jetzt ein Zeichen besonderer Modellbahnreife ist lasse ich mal so dahingestellt.
Das man so blind vor sich hin wurschtelt verhindert aus meiner Sicht das Forum sehr zuverlässig, denn allein schon durch das Erstellen der Bilder für Beiträge reflektiert man das Gebaute und macht sich Gedanken, dann kommen noch die kritischen Kommentare aus berufenen Mündern dazu. Aber das Forum ist halt auch Fluch und Segen gleichermaßen, denn man sieht auch immer wieder was andere vielleicht besser machen und das erweckt Begehrlichkeiten. Und wie du schreibst tut ab und an auch etwas Abstand und Pause gut. Bei mir kommt noch dazu das ich aktuell in einer etwa angespannten Lebensphase bin, da kann ich Frust an der Anlage schlecht gebrauchen. Und wenn dann beim eigentlich Entspannung bringenden Spielen noch die Technik streikt, dann werden halt die anderen kleinen Bausünden gleich noch stärker bewertet. Du hast natürlich auch Recht, denn auch mit dem K-Gleis kann man hervorragende Anlagen bauen, siehe zum Beispiel Michelau.
Es freut mich sehr, das du mich auf dem richtigen Wege siehst, und bei deinen lobenden Worten werde ich ja ganz rot ops: . Den Fehler im zitierten Bild habe ich ja noch schnell beseitigt.
Danke für deine Worte werter Freund.

@Erich: Den Laster habe ich ganz spontan für Willi aus der Kiste gekramt, eigentlich mag ich das Modell sehr. Wie die meisten meiner Herpa und Wiking Modelle stammt er aus den 80er Jahren, der angebaute Kran eher aus den 90igern. Ob es diesen Krantyp auch schon in den 70ern gab kann ich nicht sagen. Insgesamt muss aber wie du schon schreibst das Fahrzeug noch gealtert und eine bessere Ladung gebaut werden und diese natürlich auch gesichert werden.

Das war jetzt mal eine Menge Text, aber gleich gibt’s ganz viele Bilder!

Grüße


Bernd

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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#784 von E 44 , 25.03.2016 11:01

Hallo Bernd,

hmm, soweit ich das richtig gelesen hab, ist der Mittelleiter ja aus Stahl. Scheint sowas wie ST 37 zu sein, also ganz weicher Stahl. Es ist mir nämlich aufgefallen, das der Mittelleiter immer weniger wird, wenn man den säubert.
Kann also sein, das der Schleifer keinen Kontakt mehr bekommt. Is nur ne Theorie und kommt auf das alter deiner Gleise an.
Ausprobiert hab ich das an einem Stück Gleis, was nicht benötigt wurde......


Liebe Grüße aus der Südheide
Raimund

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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#785 von Bernd der Baumeister , 25.03.2016 11:10

Hallo Stummis,

jetzt folgt der 2.Teil des heutigen Posts:

Ich möchte euch eine kleine Bildergeschichte vom Ng 53245 nach Kloipfendorf präsentieren. Der Zug steht schon in Neustadt / Sand zur Abfahrt bereit, geführt heute on 212 225-7. Der Zug ist wie immer nicht allzu lang und besteht heute aus nur 3 Wagen, dem Pwg sowie einen Rungenwagen mit zwei Heuladewagen die in Kloipfendorf für den örtlichen Landmaschinenhandel bestimmt sind und ein Selbstentladewagen mit Kohle für den örtlichen Brennstoffhandel:



Kurz zuvor war in Kloifendorf bereits N 1098 angekommen, ein Schülerzug mit ebenfalls mäßiger Auslastung. Wie lange wird auf dieser Strecke der Personenverkehr wohl noch aufrecht erhalten?



NG 53245 hat Einfahrt in Kloifendorf, hier sehen wir den Zug noch auf der Querung der Hauptstrecke kurz vor der Einfahrt in den Bahnhof:





Kurz darauf steht er auf Gleis 2, während auf Gleis 1 N 1098 bereits auf HP 2 wartet um pünktlich abzufahren:



Und ab geht die Bahn:



Rangierer Otto Wohlfahrt macht sich derweil daran den Zug abzukuppeln:



Dann klettert er auf die Lok, die sogleich beginnt den Zug zu umfahren:





Es geht ins Gleis mit der Laderampe um einen beladenen Viehwagen zu holen:



An der Rampe steht ein Bahnbus, dessen Fahrer grade Pause macht, mit diesem Bus können die Fahrgäste noch weiter in die entlegenen Dörfer fahren, heute gibt’s sowas nicht mehr...



Nachdem der Wagen angekuppelt ist wird auf den Damm ausgezogen...



...und der Rungenwagen aus Gleis 2 abgeholt. Otto gibt Lokührer Werner Gebhardt das Signal das er mit ab- und ankuppeln fertig ist...



...aber der Fahrdienstleiter gibt noch kein ok, da erst noch N 55431 einfahren muss.





Kurz darauf ist N 55431, wie üblich ein 798 mit Beiwagen, schon in Gleis 1 eingefahren:





Jetzt kann Werner die 212 Richtung Damm beschleunigen...


...und ans Rampengleis zurücksetzen. Otto kuppelt den Klmm ab:



Als nächstes tuckert die 212 zur Ladestraße, wo ein 4-Achser mit Stammholzladung abgeholt werden muss:



Mit dem 4-Achser geht es in Gleis 2 um den Fc abzuholen, den Otto gleich ankuppelt:



Wieder muss auf den Damm ausgezogen werden...



.. und der Fc wird dann an der Ladestraße abgekuppelt:



Danach wird der Pwg wieder an den Zug angehängt und Otto macht es sich im Pwg gemütlich:



Mittlerweile hat auch der Busfahrer seine Pause beendet und der Bahnbus ist verschwunden:



Jetzt bekommt aber zuerst noch der 798 als N 55432 Ausfahrt...





den wir hier auch noch mal auf der Brücke über der Hauptstrecke sehen...



… bevor Werner dann sobald die Strecke wieder frei ist mit dem Ng dem Schienenbus folgen kann.










Ich hoffe diese kleine Bildergeschichte hat euch gefallen, auch wenn in und um Kloipfendorf noch lange nicht alles fertig gestaltet ist.

Grüße


Bernd

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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#786 von caseyjones , 25.03.2016 12:28

Lieber Bernd,

als Spät-Einsteiger ins Stummi-Forum habe ich erstmal nur am Anfang und am Ende Deines Thread geguckt und gelesen: GANZ GROSSE KLASSE!


Kein Anlass zum Frust für Dich - eher für die Zuschauer, die nicht so eine tolle Anlage haben (= ich zum Beispiel). Aber: Vonnix kommtnix!

Auch die professionellen Fotos lassen mich neidisch werden, denn mit der Digitalknipse bringe ich sowas (noch) nicht zustande: Scharfstellen (ich habe APS-Sensorgröße); Lichtführung sind meine Probleme. Aber meine reine Spielanlage antiken Stils (=ohne Landschaft) bringt auch vom Motiv her nicht so viel, muß ich zugeben.

Mich überrascht hier im Stummi immer wieder, wie viele hochkarätige Anlagen "Märklin" sind, also erstmal AC oder aber Märklin-Digital (sei es 6021, mfx, CS2 oder was-auch-immer aus Göppingen). Man muß wohl wirklich vom "Marktführer" sprechen.

Wenn durch die PuKos, etwas steile Weichenwinkel, Radien kleiner als 60cm, etwas weniger detaillierte Lokfahrwerke, - wenn durch das alles ein (gemäßigt!) spielzeughafter Eindruck entsteht: ich finde das gerade gut! Denn die Kreativität liegt doch gerade darin, wo und welche Kompromisse der Erbauer gestaltet, und wie er das macht! Die super-Hifi-Anlagen, wo exact in 1:87 ein Kilometer Strecke mit zwei Kilometersteinen und einem Vorsignal bei 500m Vorbildradius in 1:87 nachgebildet sind - die finde ich tot-langweilig. Das kann jeder, man braucht "nur" Platz und Geld."Seele" haben solche Anlagen selten.

Da ist es an vielen, vielen Stellen hier im Stummi schöner, interessanter!! Die sog. Modellbahn-Profis - die sind hier zwar mit ihrem Wissen und Erfahrungsschatz vertreten, Aber es geht doch ziemlich "normal" zu, auch wenn viele Stummies erstaunlich große Räumlichkeiten für ihre Modellbanhn zur Verfügung haben.

Übrigens, "modellbahnerischer Fortschritt" in der Technik von Fahrzeugen oder Gebäude- und Landschaftsmaterial ist für mich kein Grund zur Frustration. Da bin ich locker, denn für mich ist am Wichtigsten der Erinnerungswert: wann und unter welchen Umständen, und wo habe ich das erworben oder gebaut? Eine Modellbahn ist selbstgebaute Erinnerung, ein selbstgebauter Traum. "Leistungsdruck" (auch im Vergleich zu MoBa-Kollegen) ist mir da völlig fremd. Mag einer viel Platz haben, ein großes Beschaffungs-Budget - ich habe auch die eine oder andere schöne Sache, mit der "ich ganz zufrieden sein kann". Das Gefühl "habe-ich", wenn etwas Schönes auf Börsen zu sehen ist

Nochmal zur Talsperre, hier im Stummi gibt es ja zufällig Vorbild-Fachleute für fast alles: eine relativ schlanke Betonmauer (wie Deine) wird eigentlich immer in einem (Parabel)-Bogen gebaut, um wie mit einem (quasi liegenden) Gewölbe den irren Druck des Wassers auf die Tal-Wände abzuleiten. Solch ein Bogen wäre natürlich zu eng für normale Bahn-Radien. - Wenn ein Gleis im Bogen verläuft, entstehen erheblich Fliehkräfte durch den fahrenden Zug. Wenn der "voll in die Bremse steigt" kommt noch eine tangentiale Kraft-Komponente hinzu. Diese aus Tonnen-schweren Zügen resultierenden Zusatz-Kräfte erheblichen Ausmasses, überlagert noch mit gefährlichen Schwingungen, will man tunlichst nicht in einem empfindlichen Bauwerk haben. Daher vermeidet man seit alters her auch Talbrücken im Bogen. Und die engen Bogenstücke der Modellbahn-Rampen mit kleinstem Radius, die sind im Vorbild gar nicht denkbar: da fährt der Zug ja schon ausserhalb der gedachten, geraden Verbindungslinie zwischen den Auflager-Punkten an den Pfeilern und würde die Kurven-inneren Auflagerpunkte aushebeln: "Das geht gar nicht!". Nur soviel zum Hintergrund. -

"Klugsch . . ." willl ich mit diesen Erläuterungen aber nicht sein und niemandem den Spass an seinen Strecken und Bauwerken verderben! In "modellbahnerischer Freiheit" finde ich Deine Talsperre incl. Bahnstrecke auf der Mauerkrone also völlig Okay. Das hätte ich vielleicht auch gemacht. Und eine Bahnhofsanlage parallel zur Plattenkante finde ich ebenfalls Okay, wenn nicht gar sehr gut: das ergibt vernünftige Proportionen, gute Platz-Ausnutzung. Das wollen wir doch, oder?

Grüße aus meinem Heidelberger Keller - Uli


 
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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#787 von Volvivo , 25.03.2016 13:34

Hallo Bernd,

Mann o Mann, is das ne schöne Geschichte
Du hast ne Anlage auf der sich sowohl schön spielen als auch fahren lässt, einfach schön.
Bis denne und frohe Ostern.


Gruß aus Niederbayern
Michael

Die gute alte Bundesbahn in den 70igern und 80igern ... schön war's in der Epoche IV


 
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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#788 von 280 006 , 25.03.2016 13:43

Hallo Bernd,
eine Fotogeschichte genau nach meinem Geschmack! Eine Übergabe mit einer V100 rangiert auf einem Dorfbahnhof! Wunderschön
Und wenn man sich die Bilder so anschaut.... ok, es ist noch nicht alles fertig! Aber dazu ist doch eine Modellbahn da, damit man was baut! Sieht doch gut aus, dein Umfeld! Es wirkt alles sehr stimmig!
Ich freue mich schon auf die nächste Geschichte ... Frohe Ostern .....


...mit fränkischen Grüßen
Peter

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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#789 von Hottentotte , 25.03.2016 18:44

Hi Bernd,

frohe Ostern und vielen Dank für die schönen Bilder aus Kloipfendorf!!
Da macht es wirklich Spaß der V100 bei ihrem (all)täglichen Geschäft zu beobachten.

Zitat von Bernd der Baumeister


Kurz zuvor war in Kloifendorf bereits N 1098 angekommen, ein Schülerzug mit ebenfalls mäßiger Auslastung. Wie lange wird auf dieser Strecke der Personenverkehr wohl noch aufrecht erhalten?




Die mäßige Auslastung des Schülerverkehrs will ich glauben, sind doch Osterferien!
Oder sind die Jugendlichen in Kloipfenburg allesamt Streber??


Zitat von Bernd der Baumeister

Ich hoffe diese kleine Bildergeschichte hat euch gefallen, auch wenn in und um Kloipfendorf noch lange nicht alles fertig gestaltet ist.

Grüße



Und wie es gefallen hat, und, bitteschön, wo war etwas unfertig......?


Schöne Grüße aus Dortmund
Carsten


Willkommen in und um Bolmkede:
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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#790 von Vincent Vega ( gelöscht ) , 25.03.2016 20:25

Hallo Bernd,
Ganz tolle Bildergeschichte! Genau mein Fall
Frohe Ostern
Michael


Vincent Vega

RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#791 von Mornsgrans , 25.03.2016 20:49

Hallo Bernd,
und caseyjones

Zitat von caseyjones
Nochmal zur Talsperre, hier im Stummi gibt es ja zufällig Vorbild-Fachleute für fast alles: eine relativ schlanke Betonmauer (wie Deine) wird eigentlich immer in einem (Parabel)-Bogen gebaut, um wie mit einem (quasi liegenden) Gewölbe den irren Druck des Wassers auf die Tal-Wände abzuleiten. Solch ein Bogen wäre natürlich zu eng für normale Bahn-Radien. - Wenn ein Gleis im Bogen verläuft, entstehen erheblich Fliehkräfte durch den fahrenden Zug. Wenn der "voll in die Bremse steigt" kommt noch eine tangentiale Kraft-Komponente hinzu. Diese aus Tonnen-schweren Zügen resultierenden Zusatz-Kräfte erheblichen Ausmasses, überlagert noch mit gefährlichen Schwingungen, will man tunlichst nicht in einem empfindlichen Bauwerk haben.



Bernds Staudamm mit Gleis darauf hat reale Vorbilder:
http://abload.de/img/dsc_0774r9kl2.jpg
Gefunden bei Drehscheibe-Online
(zumindest in Albanien) auch wenn der Damm nicht so hoch ist.

Hier ein langer, hoher und gerader Staudamm mit Bahnstrecke darauf:
http://img.webme.com/pic/t/taigatrommel/1rus25.jpg
(Russland) bei Drehscheibe-Online
Hier fährt ein Güterzug eben auf diesem Damm:
http://img.webme.com/pic/t/taigatrommel/1rus26.jpg

Ergo:
Deine Bedenken bezüglich der Bahnstrecke auf dem Staudamm auf den ersten Seiten Deines Threads und die Einwände von caseyjones sind vielleicht für unser 110% auf Absicherung ausgerichtetes Land eher zutreffend, aber in anderen Ländern existieren derartige Szenarien durchaus.
Zumindest auf kurzen, geraden und betonierten Staumauern ist ein Bahngleis durchaus realistisch.

Zitat von caseyjones
Daher vermeidet man seit alters her auch Talbrücken im Bogen. Und die engen Bogenstücke der Modellbahn-Rampen mit kleinstem Radius, die sind im Vorbild gar nicht denkbar: da fährt der Zug ja schon ausserhalb der gedachten, geraden Verbindungslinie zwischen den Auflager-Punkten an den Pfeilern und würde die Kurven-inneren Auflagerpunkte aushebeln: "Das geht gar nicht!".

Gemaurte Viadukte in Kurven gibt es nicht wenige. Die enge Kurvenführung gerade beim Märklin 5200 M-Gleis zwingt aber nunmal Hersteller wie Faller dazu, ihre Viadukte diesem Gleisradius anzupassen. Bei der Moba muss man eben Kompromisse eingehen.

Danke für die schöne Bildergeschichte, Bernd. Wenn an dieser Stelle der Ausbau weitgehend abgeschlossen sein wird, kannst Du diese ja wiederholen. Würde mich sehr interessieren, ob das Szenario dem entspricht, was ich beim Anschauen Deiner Fotos vor meinem inneren Auge vorgestellt habe.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich


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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#792 von caseyjones , 25.03.2016 22:22

Lieber Erich,
in beiden Punkten hast Du Recht - hier ist eben ein weiterer Experte hier im Stummi!

Staudämme - die kurzen, geraden haben ihre Stabilität vorwiegend über ihr Gewicht; die sind meist nicht besonders hoch. Das russische Beispiel ist allerdings schon "ein Ding", wie wohl Einiges dortzulande. Interessant, schönes Bild.

Viadukte: in Bögen verlaufen auch gern aufgeschüttete Erdwälle (gibt auf der Modellbahn eher wenig her), oder eben gemauerte Viadukte, die quasi als "zum Skelett abgemagerter Wall" zu verstehen sind. Die Sauschwänzle-Bahn in Südbaden fährt freilich auf Stahl-Viadukten. Aber die haben nicht so extrem enge Radien, dass die Tragwerke von den Pfeilern kippen könnten. Je höher die Trasse verläuft, desto eher igeht sie schnurgeradeaus - siehe Müngstener Brücke. Als Modellbahner würde ich bei kleinen Radien daher möglichst einen gemauerten Viadukt schaffen - wenns vorbildähnlich sein soll (c) Bauhaus-Werbung.

Uli


 
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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#793 von Jens_V100 , 25.03.2016 23:13

Hallo Bernd,

vielen Dank für die tolle Geschichte und super Fotos.

Kannst du mir bitte sagen, von welchem Hersteller der Bahnbus ist? Ich suche noch einen für mein Lahntal.

Klasse Arbeit. Auch deine Alterungen sind Klasse. Der grüne Mitteleinstiegswagen gefällt mir besonders gut.

Frohe Ostern und weiterhin viel Spaß.

Grüße

Jens


Meine alte Anlage: Irgendwo im Lahntal

https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?f=64&t=128516

Meine neue Anlage: Lahntal 2.0

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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#794 von Bernd der Baumeister , 27.03.2016 15:14

Frohe Ostern ins Stummiversum!

So viel positive Resonanz auf meine kleine Geschichte das freut mich sehr!

@Raimund: Das der Mittelleiter weniger wird hat ja das MIWULA schmerzlich erfahren... Aber ich hoffe nun nicht, das sich das bei meinem Heimbetrieb auch schon bemerkbar macht. Und so viel säubere ich jetzt auch nicht. Diese Theorie unterstützt allerdings, das ich immer mehr Weichen habe, bei denen die Schleifer das abzweigende Gleis berühren und so einen Kurzschluss verursachen... Vielleicht sollte ich doch auf DC umsteigen?

@Uli: in Neustadt! Danke für die netten Worte zu meiner Anlage und den Bildern. Soo professionell ist das alles aber nicht! Das hier so viele Analgen in AC sind hat glaube ich auch etwas mit der Historie des Forums zu tun, aber auch ich bin Späteinsteiger und da nicht ganz im Bilde.
Fortschritt muss definitiv kein Grund für Frust sein, im Gegenteil bei mir dürfen auch ältere Modelle noch ihre Runden drehen und ich freue mich daran so zum Beispiel mein altes Märklin Eisenschwein BR 194, wenngleich Wagen ohne Kurzkupplung mittlerweile die Ausnahme darstellen und die 1:100 Wagen auch nach und nach verbannt werden. Was den Landschaftsbau angeht bin ich auch der Meinung, dass die riesen Schritte bei den Materialien erst mal durch sind. Sicher wird es immer Neues geben, aber man muss da ja nicht jeder Entwicklung folgen. Für Frust sorgt aber bei mir, da ich vor allem (automatischer) Betriebsbahner bin, wenn die Technik nicht mitspielt, sprich Weichenantrieb nicht tun der Züge entgleisen und stehenbleiben. Das habe ich leider im Moment zu oft.
Zur Talsperre:
Als Bauingenieur sind mir die von dir dargelegten Kräfte auf das Bauwerks sehr wohl bewusst,
aber Erich hat ja schon schöne Beispiele gefunden, dass es diese Kombination mit der Bahn durchaus gibt, wenn auch nicht in D. Möglich wäre es aber sicher, diese Kräfte ließen sich alle in Griff bekommen, und die Kräfte des Zugverkehrs wären wohl im Verhältnis zu den Kräften aus Wasserdruck sehr gering.
Zur Bauweise der Mauer: Mein Vorbild war die Oleftalsperre diese ist in Pfeilerzellenbauweise errichtet und auch im Vorbild komplett gerade. https://de.wikipedia.org/wiki/Oleftalsperre

Mit den engen Kurvenbrücken, die es im Zubehörhandel so gibt hast du absolut Recht, sowas muss im natürlich immer so bemessen sein, dass die Brücke nicht in Außenbogen das Übergewicht bekommt und aus den Lagern kippt. Oft wird hier im Original mit geraden Segmenten gearbeitet, die dann so breit sind, dass das Gleis im Bogen darauf genügend Platz findet.

Es freut mich aber das du hier so aufmerksam mitliest und dir so viele Gedanken machst und entsprechende Anregungen bringst.

@Michael (Volvivo): Freut mich das dir die Geschichte gefallen hat! Beim schön Spielen haben mich leider wieder ein paar Weichenantriebe geärgert, sonst wäre das wirklich klasse, aber die bekomme ich auch noch irgendwann in den Griff.

@Peter: Hab mir gedacht, das es deinen Geschmack treffen könnte, ein bisschen war ich schon von deinen Bildern aus Weidhausen inspiriert.
Und zum Fertigstellungsgrad: Der Weg ist das Ziel! Sonst wär´s ja bald langweilig.

@Carsten: Na die mäßige Auslastung liegt wohl nicht nur an den Ferien eher schon am aufblühenden Individualverkehr der 70er
Unfertige Stellen fallen mir da so einige auf, nicht zuletzt der unfertig begrünte Hang auf dem von dir zitierten Bild, aber gut Ding will Weile haben.
Freut mich das es gefallen hat.

@Michael (VincentVega): Freut mich das ich deinen Geschmack getroffen habe!

@Erich: Danke für die tollen Links und Bilder und deine Ausführungen zu Talsperren und Viadukten, brauche ich nichts mehr hinzuzufügen.. Ich wusste schon das ich Eisenbahn auf Staudamm mal gesehen habe als ich diese Lösung ausgesucht hatte, habe es aber später nicht mehr gefunden. Jetzt kann ich ja ganz beruhig mit meinem Damm leben.

Diese oder eine ähnliche Geschichte wird es sicher nochmals geben wenn der Bau an der Stelle fortgeschritten ist, fertig gibt es ja bei Modellbahnen nicht, aber das kann schon noch etwas dauern...

@Jens: Vielen Dank für dein Lob zu meinen Arbeiten. Der Bus ist von VK-Modelle, gibt es in dieser Ausführung aber nur im Bahnshop bzw. auf deren Ständen auf diversen Messen.


Hier jetzt noch ein wenig Fortsetzung der Geschichte:

Die Jungs der Kohlenhandlung Ehrendörfer haben zwischenzeitlich den Wagen leergemacht, hier ist noch echte Handarbeit gefragt:






Die 212 wurde an diesem Tag auch nochmals in Kloipfendorf gesichtet, da ein 515 ausgefallen war musste sie mit einem Umbauwagen-Pärchen einspringen und den 815 im Schlepp nochmals den Berg erklimmen. Hier ein paar Bilder der außergewöhnlichen Kombination, die im Übrigen durchaus auch im Vorbild so zu sehen gewesen sein könnte. Auf meiner Heimatstrecke wurden die Triebwagen regelmäßig an Zügen angehängt und Richtung Heimat BW Nördlingen gefahren.




Im Bahnhof angekommen sehen wir auch, dass Herbert mittlerweile seinen Holzlaster entladen und den Nachläufer auf der Zugmaschine verstaut hat.








Nachdem die 212 dann wieder umgesetzt hatte ging es mit dem 815 im Sandwich zurück nach Neustadt.




Außerdem konnte ich den TEE Bavaria auf der Hauptstrecke kurz vor der Talquerung ablichten. Dieser war, frisch aus dem AW viewtopic.php?f=27&t=128791&start=25#p1526537,
wegen einer Streckensperrung ausnahmsweise auf der Hauptstrecke unterwegs.






Ihr seht, es war wieder einiges los in Neustadt.

Wünsche euch allen frohe Ostern!


Bernd

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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#795 von Settebello , 27.03.2016 18:30

Hallo Bernd,

nun hast Du schon eine neue Geschichte erzählt, bevor ich die alte loben konnte: was für ein wunderbarer Betrieb in Kloipfendorf! Mein Favorit ist der N1098 mit dem Umbaupärchen und dem Mitteleinstiegs-Steuerwagen - eine tolle Kombi es gibt nichts Langweiligeres, als einen Zug aus lauter gleichen Wagen (ähm - bei preußischen Abteilwagen mache ich eine Ausnahme).

Für die Kontaktprobleme wirst Du eine Lösung finden; der Umstieg auf das Zweileitergleis gehört aber sicher nicht dazu. Für das Zweileitergleis sprechen die Optik und die Auswahl an Herstellern und Gleiselementen. Aber es ist sicher kein Zufall, daß das MiWuLa mit Märklin K-Gleis fährt; die Betriebssicherheit ist eben doch höher. Bei mir treten Kontaktprobleme meist dort auf, wo von zwei Schienenprofilen eines zwecks Rückmeldung isoliert ist. Das bedeutet, daß in der Regel die Schienenprofile das Problem sind und nicht der MIttelleiter. Und da kann man froh sein, daß man als Puko-Gleis-Fahrer - von der genannten Ausnahme abgesehen - für einen Pol zwei davon hat Ich hoffe doch, daß dieses Thema damit erstmal erledigt ist, denn der Umbau Deiner Anlage kommt wohl nicht ernsthaft in Betracht. Sie würde mir fehlen ops:

Viele Grüße,

Sebastian


zu meinem Anlagenthread: "klick"

schaut mal hier 22. Stummi - Treffen in Berlin am Freitag, 17. Mai 2024, um 17:00 Uhr (17)


 
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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#796 von GSB , 30.03.2016 11:29

Hallo Bernd,

ich bin sehr froh daß Deine Abrißpläne ad acta gelegt sind! Wobei ich es ja gut nachvollziehen kann - ich selber hatte diese Gedanken ja auch immer wieder, zuletzt jetzt beim Abholzen des letzten "alten" Bereiches... Aber dann hab ich wieder die ganzen liebevoll gestalteten Bereiche meiner Anlage gesehen, und ich wäre mir nicht sicher ob ich das nochmal so hinbekomme... Und es ist halt meine Anlage - auch wenn sie manch Mängel aufweist (Radien, Steigung etc).

Deine Bilder mit den Bäumen machen total Lust auf die Neubegrünung bei mir! Und meine Bäume reichen sicherlich auch nicht - also wenn ihr in paar Monaten ne Neubestellung macht bin ich auch wieder dabei...

Und danke auch für die tolle Fotostory!

Gruß Matthias


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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#797 von monteur-joerg , 31.03.2016 22:44

Hallo Bernd

Schöne Bildergeschichten hast du da gezaubert.

In Harburg war ich auch schon mehrmals, normalerweise "darf" ich aber nur hin wenn
es überhaupt nicht mehr läuft oder unerklärliche Probleme auftreten.

Gruss

Jörg

der sich im Moment hier rumtreibt: Flughafen Atlanta


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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#798 von Der Dampfer , 01.04.2016 18:09

Hallo Bernd

Wollte eigentlich schon gestern schreiben aber ich bin beim Telefonat mit einem Freund hängengeblieben. Deine Bildergeschichte hat mich zum ersten Male näher mit Deinem Bahnhof Kloipfendorf bekannt gemacht. Ein schönes Fleckchen dieses Kloipfendorf und ein starker Betrieb dort. Wenn die Personenzüge dort im viertelstündlichen Rhythmus kommen und gehen brauchen wir uns glaube ich um Kloipfendorf keine Gedanken zu machen. Klasse ist an dieser Geschichte und diesem Bahnhof ,wie viel Rangiererei es dort gibt. Aufgrund der wenigen Gleise muß das "Rangierballett" umeinander mit den Personenzügen erfolgen. Sehr reizvoll und das fordert die volle Konzentration um alle Züge sicher rein und raus zu bringen nach und aus dem Bahnhof Kloipfendorf,über nur ein Gleis. Trotz weniger Gleise gibt es interessanten Verkehr in Kloipfendorf
Auch die gezeigten FZGe sind herrlich. So ist die Bahn.....alles ein wenig schmutzig....die Farben der Lok fahl....klasse.......!Von den Fotos habe ich dieses hier besonders spitze gefunden:

Die V100 in ihrem verblassten Kleid und die schöne Randbegrünung machen ein stimmungsvolles Bild....Perfekt!

Liebe Grüße von Neustadt nach Neustadt sagt Willi


Durch dieses Wurmloch gelangen Sie nach Neustadt am Wald in den 1950ern

Zeitreisen sind möglich....bitte hier klicken
viewtopic.php?p=1245573#p1245573

Ebenfalls im Klub bekennender Marzibahner


 
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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#799 von Bernd der Baumeister , 04.04.2016 21:22

Servus Stummis,

bisher war ich auch noch Nutzer des alten Designs und ich kämpfe gerade noch mit der Umstellung. Dennoch will ich natürlich auf eure Beiträge antworten:

@Sebastian: " es gibt nichts Langweiligeres, als einen Zug aus lauter gleichen Wagen " bei dieser Aussage stimme ich dir 100% zu, außer bei langen Gag da muss die Alterung den Unterschied bringen. Folglich gibt es auch nur wenige reinrassige Garnituren.
Mit den Kontaktproblemen habe ich eher die Erfahrung gemacht, das es am Mittelleiter liegt, oft sind es bei mir auch Stellen an denen (im unterirdischen Teil) das Gleis verschraubt ist, ob wohl ich der Meinung war hier alle Fehlerquellen nach 5 Jahren Betrieb ausgemerzt zu haben. Bei mir sind die Meldeabschnitte ja durchgängig, d.h. eine Schiene ist komplett Rückmelder, außer bei Weihen, aber gerade auf letzteren muckt es gewaltig. Aber wie du schreibst werde ich das Problem schon auch noch in den Griff bekommen, nach intensivem reinigen in den letzten Urlaubswochen und viele Fahrbetrieb ist es auch schon deutlich besser, bis ich im Keller mal wider ordentlich staube und die nächsten Stellen aufkommen.
Freut mich wenn der Betrieb und die Bildergeschichten gefallen haben.

Einen Umbau der Anlage (des Bahnhofs) schließe ich aber noch nicht vollkommen aus, und dann würde auch 2-Leitergelis zum Einsatz kommen, aber mit selbstgemachten Pickeln...

@Matthias: "Und es ist halt meine Anlage " auch du hast mit dieser Aussage natürlich völlig recht und auch den ein oder anderen Fehler oder Bausünde kann man darüber wegsehen, aber auch du bist ja ein gutes Vorbild, denn du bist ja ebenfalls immer wieder am abreisen und verbessern, und evtl. kommt das eben bei mir auch. Kein Totalabriss, die Parade wäre mir doch zu schade, aber evtl. der Bahnhofsteil... ?
Die Bäume machen schon fast süchtig, wenn nur das Sparschwein nicht so schnell leer wäre...

@Jörg: Na nicht das du jetzt dann immer hin musst wegen unerklärlicher (Staub-)Probleme Freut mich wenn die Geschichten gefallen haben.

@Willi: Jetzt bin ich aber schon enttäuscht, das mein extra platzierter M.A.N keine Beachtung fand Nein, Spaß beiseite. Kloipfendorf ist in der Tat ein schönes beschauliches Fleckchen, da kommen auch noch etliche Touristen mit den Sonntagszügen, gibt bestimmt auch noch mal eine kleine Geschichte. Und beim Rangieren müssen die Jungs schon ein wenig Acht geben, das sie nicht sich selbst oder den kompletten anderen Betrieb lahmlegen... Und obwohl ich sonst eher der Zugbeobachter als der Rangierer bin hat mir das doch sehr viel Freude gemacht die kleine Story darzustellen, wenn , ja wenn nicht schon wieder zwei Weichenantriebe nicht funktionieren würden, und natürlich immer die die schon fertig eingeschottert sind.


Von der Anlage gibt es nicht viel zu berichten, am Wochenende war kein Kellerwetter, da wurde der Garten in Schuß gebracht...

Nur eine kleine Bastelei die ich die letzten Wochen immer mal gemacht habe, es wurden alle Güterzüge mit Schlusszeichen ausgerüstet, so sehe ich auch wenn al ein Wagen fehlt.
Die Zeichen sind selbst gedruckt und ausgeschnitten. Ist ein bisschen fitzelig, sieht aber gut aus.



Und damit es etwas bunt wird ein paar Bilder aus der Konserve:

Eine 193 hat mit einem langen Dg den Scheitelpunkt der Strecke über dem Wurzachtal erreicht







und nimmt jetzt gemächlich den Abstieg in Angriff....




Schöne Woche wünscht


Bernd

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RE: Neustadt an der Sand in den 70ern - Toilettenhäuschen für Kloipfendorf

#800 von Modell-Max 99 ( gelöscht ) , 04.04.2016 23:26

Die analage ist einfach super , alles sieht sehr realistisch aus , und das sieht so aus als op sehr viel zeit und Arbeit in die anlage investiert wurde .


Modell-Max 99

   

RE: Damals
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