Hallo..

Habe folgendes Problem:
Ausgangssituation: Märklin 3 Leiter anlage, MS zur Steuerung
diverse Loks verschiedenster Hersteller, die umgebaut werden.

Der Pikozug war ja relativ einfach...Schleifer rein, ESU Lopi V3 angesteckt und ich konnte fahren. Programmieren schaffe ich nicht. kann möglicherweise die MS nicht?

Gestern hab ich eine Liliput E-Lok umgebaut. hier wollt ich mal einen TAM ausprobieren. der einbau war relativ schnell erledigt. aufs Gleis drauf gestellt und der motor läuft. ist ja nomal...adresse angegeben und das wars auch schon...wird nicht erkannt? Motor dreht - kann keine Richtungsänderungen machen - gar nichts.

Jetzt zu den Fragen:
1. Kennt das wer und kann mir da helfen?
2. wie oder womit programmier ich dann die loks? ich kann nur namen und adresse ändern..nichts mit reg oder dergleichen

Hallo Peter,

für TAMS Dekoder geh mal auf diese Seite
http://tams-online.de/htmls/digitalfahren.html

Dort sollte unter Anleitungen für den von dir verwendeten Dekoder etwas stehen.

Dumme Frage noch: kann ich die MS am PC anschliessen? einmal für ein Softwareupdate und dann weil ich auf der TAM Seite Programme zum programmieren gefunden hab..aber wie soll ich das Signal dann zum decoder bringen?
(Könnt den decoder ins CD-Laufwerk reinlegen..aber ich fürchte, das wird nix )

Zitat von Peter

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Der Pikozug war ja relativ einfach...Schleifer rein, ESU Lopi V3 angesteckt und ich konnte fahren. Programmieren schaffe ich nicht. kann möglicherweise die MS nicht?

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Hallo Peter,

ich habe meinen ESU V3 mit der MS (teilweise) programmieren können. Und zwar habe ich eine neue Lok aus der Datenbank genommen. Ich habe hierbei die 29755 (Startpackung Feuerwehr) genommen. Dort über Adress ändern die Adresse von der ESU Lok eingeben. Danach können Anfahr-/Bremsverzögerung und Höchstgeschwindigkeit, sowie die Adresse geändert werden

PS: Ich habe die Lok erst auf das Gleis gestellt, nachdem ich die Adresse der 29755 geändert habe. Ob es auch funktioniert, wenn die Lok bereits auf dem Gleis steht kann ich Dir nicht sagen.

Gruß
Michael

Zitat

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2. wie oder womit programmier ich dann die loks? ich kann nur namen und adresse ändern..nichts mit reg oder dergleichen

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mit der ms kann mehr programiert werden. ist aber nirgends dokumentiert!
wähle aus der datenbank eine lok bei welcher im menue punkt "lok ändern" der unterpunkt "REG" erscheint.
achtung: alle auf dem gleis befindlichen loks werden programiert.
--> wähle REG--> OK
--> wähle das gewünschte register durch drehen am roten knopf-->OK
--> der nun angezeigte wert (stammt nicht aus dem decoder) ändern durch drehen--> OK
---> frage "prog lok" erscheint-->OK

so hab ich zumindest die fahreigenschaften REG 52-54 (siehe anleitung decoder) meiner umbauten programieren können.

Hallo Peter, bei den Tams wäre es interessant um welche Decoder es sich handelt. Ich habe schon LD-W-3, G-3, W-1, W-11, G-11 mit der MS programmiert und es geht. Bei dem G-11 habe ich noch Schwierigkeiten mit der Lastregelung.
Grüße Heinz

Zitat

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kann ich die MS am PC anschliessen?

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Nein

Zitat von Camaro

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Hallo..

Habe folgendes Problem:
Ausgangssituation: Märklin 3 Leiter anlage, MS zur Steuerung
diverse Loks verschiedenster Hersteller, die umgebaut werden.

Der Pikozug war ja relativ einfach...Schleifer rein, ESU Lopi V3 angesteckt und ich konnte fahren. Programmieren schaffe ich nicht. kann möglicherweise die MS nicht?

Gestern hab ich eine Liliput E-Lok umgebaut. hier wollt ich mal einen TAM ausprobieren. der einbau war relativ schnell erledigt. aufs Gleis drauf gestellt und der motor läuft. ist ja nomal...adresse angegeben und das wars auch schon...wird nicht erkannt? Motor dreht - kann keine Richtungsänderungen machen - gar nichts.

Jetzt zu den Fragen:
1. Kennt das wer und kann mir da helfen?
2. wie oder womit programmier ich dann die loks? ich kann nur namen und adresse ändern..nichts mit reg oder dergleichen

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Hallo Peter,
guckst Du hier:
viewtopic.php?t=8294,-mfx-decoder-cv-programmieren-mit-ms-die-loesung.html

viele Grüße
Uwe

So..der Tam war defekt..hab gerade einen ESU eingebaut...Funktioniert so wie er soll. bis auf eine kleinigkeit: beim einschalten bzw ausschalten im digitalbetrieb macht er einen kurzen Hupfer, das krieg ich nicht weg. Konnte es nur reduzieren in dem ich die Anfahrspannungerhöht habe (CV: wert auf 15 erhöht)
Hat da wer noch eine Idee?

Hab mir heute einen Ersatz geholt..aber wolen tut er nicht mit der MS.
der Decoder ist ein LD-G-21.
Ausprobiert hab ich ihn dann mit einen alten Kleinbahnmotor und einer alten Lima..bei beiden hat er sofort den Motor voll aufgedreht.
Mit Wechselstrom betrieben macht er gar nichts und bei Gleichstrom funktioniert er zwar richtig - nur ein richtungswechsle ist nicht möglich.

Ich denke - ich werd ihn mal gegen den LD-G-11 tauschen.

Ist DCC vom TAMS nicht das selbe wie vom ESU Lopi V3 DCC?

Das is auf jeden Fall eine Wissenschaft für sich.....

Hallo Camaro,

zum programmieren der Tams-Dekoder kann es erforderlich sein, einen Widerstand von 10-30Ohm in die Zuleitung des Programmiergleises einzufügen.

Normalerweise sollte das schion ähnlich sein, aber der Tams-Dekoder hat so seine Eigenehiten.

Wolfgang

Hi,

Zitat

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zum programmieren der Tams-Dekoder kann es erforderlich sein, einen Widerstand von 10-30Ohm in die Zuleitung des Programmiergleises einzufügen.

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Das habe ich noch nie gehoert... was soll das bringen?

Zitat

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Normalerweise sollte das schion ähnlich sein, aber der Tams-Dekoder hat so seine Eigenehiten.

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Ein Tams DCC-Decoder laesst sich genauso programmieren, wie jeder andere DCC-Decoder. Mit ECOS und Roco Lokmaus scheint es damit zwar Probleme zu geben aber ich wage es zu bezweifeln, dass das Tams zuzuschreiben ist. Von anderen Zentralen sind mir keine Einschraenkungen bekannt.

Hallo Thomas,

Zitat

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Das habe ich noch nie gehoert... was soll das bringen?

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das Problem ist durchgängig bei fast allen Tams DCC Decodern vorhanden, die ich bisher gekauft habe.
Beim Programmieren auf dem Programmiergleis meldet die Zentrale "Kurzschluß auf dem Programmiergleis". Offensichtlich verbraucht der Decoder beim programmieren etwas zu viel Strom. Abhilfe schaft der Widerstand, den Wolfgang abgesprochen hat. Ich habe das sowohl beim programmieren mit der IB, als auch mit der MC. Baut man einen Kühndecoder in die gleiche Lok ein, gehts auch ohne Widerstand.