Liebe Stummianer, seid gegrüßt!
Da ich in einem anderen Thread keine Ergebnisse damit erzielt habe, wie ich bei meinem Rheingoldzug die starren Deichseln durch normal trennbare stromführende Kupplungen ersetzen kann, frage ich in Eure Runde:
Hat jemand von Euch schon mal einen NEM-Schacht gekürzt, um dadurch eine engere Verbindung zwischen den Waggons zu erreichen?
Grund: die starre Verbindung, welche dem Rheingold-Wagenset (Märklin H0) beigelegt ist, lässt zwischen den Waggons einen Abstand von ca 3mm, bei Tausch in normale (stromführende) Kupplungen vergrößert sich der Abstand um rund 4 mm. Wenn ich nun die NEM-schächte um jeweils 1,5 bis 2mm kürze, kann ich die Kupplungsköpfe weiter hineinschieben (hinten am Schacht dann entsprechend fixieren) und hätte somit den kürzeren Abstand wieder hergestellt. Voraussetzung ist nur, dass die Kupplungen sich dann nicht an Pufferbohlen o.ä. verhaken.
Kann jemand dazu was sagen??
Gruß aus dem Odenwald: Jürgen