Nach über 30 Jahren totaler Abstinenz vom Thema Modellbahn habe ich das Thema mit fortschreitendem Alter wieder entdeckt. Da ein grosser Teil des Spasses die Anlagenplanung und Bau derjenigen ist, habe ich meine Rumpelkammer ausgeräumt und den wenigen zur Verfügung stehenden Platz bestmöglich ausgenutzt (2,35 x 1,60 bzw 2,20).
Der Aufbau sollte in Märklin H0 entstehen, der Einfachheit halber erstmal mit C-Gleis. Zeitrahmen Epoche III.
Aufgrund der grossen Radien in H0 hatte ich mich zunächst auf eine T-Form festgelegt, doch nach Aufbau der Platten und des Gleismateriales enttäuscht festgestellt, das man im Endeffekt den Zug nur in Kurven sehen würde. Das sah sehr merkwürdig aus, darum flogen die Platten wieder raus und eine erneute Planung fand statt, diesmal in U-Form. Erste Ergebnisse mit 10%igen Steigungen hab ich nach Tests als unpraktikabel rausgeworfen. Nach etlichen Versuchen kam dann aber eine brauchbare Planung heraus - mit einer grossen Doppelstrecke und einer recht verzweigten Nebenstrecke mit 2 Kehren. Inklusive kleinem Abstell-Schattenbahnhof. Sogar eine Feldbahn und eine kleine Seilbahn hat noch Platz...
Da die Kosten für die Decoder in den Weichen recht hoch sind spare ich mir die erstmal und werde die Anlage analog automatisieren. Eine komplette Digitalisierung steht dann später auf dem Programm (oder bei der nächsten Anlage...).
Ein Update... Nach einigen Tagen steht die Doppeltrasse, ist mit Kork auslegt, Kurven überhöht, Kabel versenkt. Der Rahmen für die dritte Ebene ist ebenfalls gelegt. Jetzt gehts an die Funktionsprüfung und Schaltung...
Die Haupttrasse hat noch ein kleines Ausweichgleis erhalten, so dass sich dort die Züge zumindest abwechseln können - wenn ich schon keinen richtigen Schattenbahnhof einbauen konnte. Das soll dann mittels Schaltgleisen und Relais automatisch abwechseln.
Da ich Schotter auf einer Gitterbrücke etwas seltsam finde, wird die grosse Brücke mit K-Gleis verlegt, der Rest mit C-Gleis. Da es keinen vernünftigen Kurz-Übergang gibt, werde ich das selbst basteln. Der der kleinen Brücke werde ich mir aber den Aufwand wohl sparen.
Noch eine Frage - ich finde diese grossen Hartschaumelemente ganz grossartig - aber gibt es irgendeinen Tip, wie man die am besten in eine Rundung bringt? Ein Fön beeindruckt das Ding nicht im geringsten, bliebe allenfalls ein heisses Bad in der Badewanne (es geht um die grosse Wand rechts in Bild 2)
Zuerst einmal würde ich Dich bitten Dich zumindest mit dem Vornamen einmal vorzustellen.
Es kommuniziert sich so einfach besser
Zu deiner Frage mit den Platten.... Ich würde von hinten Holz gegen setzen, dann lassen die Dinger sich bis zu nem gewissen Grad biegen. Du musst die ja eh irgendwie fixieren.
die Biegung die ich brauche ist schon relativ eng - soll in den 360er Radius der K-Gleise. Ich schätze, Holz lässt sich auch nicht soweit biegen. Ich hatte mit einem kleineren Exemplar gute Erfolge mit der Einlage in heisses Wasser. Aber bei dem Riesending müsste ich schon die Badewanne volllaufen lassen... Darauf wirds dann wohl hinauslaufen.
Hallo Tobias, da hast Du ja viele Fahrmöglichkeiten auf kleinem Platz umgesetzt. Ohne Landschaft sieht das schon ziemlich gedrängt aus. Das mag aber auch daran liegen, dass ich in Spur N plane und baue. Ich bin gespannt, wie es dann wirkt, wenn die verdeckten Strecken nicht mehr direkt zu sehen sind.
Zu Deiner Frage ... Hartschaum sollte doch mit einem scharfen Messer zu schneiden sein. Wenn die Platten nicht zu dick sind, könntest Du von hinten V-förmige Streifen heraustrennen. Dann sollte sich die Platte rund biegen lassen.
vielen Dank - ja. mit Landschaft wird das nicht mehr ganz so eine Gleiswüste sein. Aufgrund des begrenzten Platzes war mir dann bei der ersten Anlage die Fahrmöglichkeiten wichtiger.
Die Idee mit dem Einschneiden hatte ich auch - dummerweise tendiert das Zeug dann dazu, viel schneller zu brechen.
Kein Ahnung ob Facebook Videos hier aufrufbar sind - aber hier ist mal ein erster Test meines Ausweichgleises, um 2 Züge alternativ auf einem der Hauptgleise fahren zu lassen. https://www.facebook.com/tobias.richter....33502586695144/
von mir auch ein hier im Forum. Schön, dass du uns dein Projekt zeigen willst
Obwohl ich beim "Gesichtsbuch" nicht angemeldet bin, lief das Video. Findest du nicht, dass die Soundeinstellungen, vor allem bei der V200 etwas sehr laut sind?
Ansonsten verspricht dein Projekt eine schöne "Spiel-Modellbahn" zu werden!
Werde deine Fortschritte weiter verfolgen.
Gruß Matthias
M-Gleis. Es gibt viel Neues und Besseres, aber was kann Kindheitsträume ersetzen? Vielleicht K-Gleis, iTrain4, Ecos2? => Heichtlingen
da hast Du recht, der Sound bei der V200 ist sehr laut - ich hab mich nur noch nicht gewagt, das umzuprogrammieren. Stehe immer noch etwas auf Kriegsfuss mit dem Digital-System. Da werden Loks auf einmal nicht mehr erkannt, die früher erkannt werden. Nach ein paar Stunden gehts dann meist wieder. Vielleicht ist das auch normal, aber ich dachte nach so vielen Jahren sollte das System eigentlich ausgereift sein.
Irgendwann werde ich mich aber auch daran mal versuchen und das runterregeln.
Hier mal das Layout für das vorläufige Stellpult, alle Weichen, Signale, Kontaktgleise, Stromunterbrecher, Entkoppler, Bahnübergang sind mit drauf und sollten damit steuerbar sein. Der Status von Weichen, Signalen und Streckenbereichen mit abschaltbarem Strom wird über LEDs angezeigt. An den schwarzen Punkten sind dann Taster zur Steuerung. Mal schauen, ob das alles so funktioniert wie ich mir das denke...
Deine Anlage sieht echt klasse aus. Ich hab auch so eine Kompaktanlage und daher gefällt mir deine sehr ! Dein geplantes Stellpult gefällt mir auch. Welches Wagenmaterial lässt Du laufen ? Da Du Epoche III fahren willst, wohl nur recht kurze Personenwagen. Bei moderneren Wagen würde ich die 24cm Blechwagen von Märklin nehmen. Wenn ich Wechselstrom hätte, würden die nämlich auf meiner Anlage fahren
Deine Anlage sieht schon mal ganz toll aus. Manchmal geht es einfach auch nicht so wie man ursprünglich gedacht hat - dann finde ich es gut wenn man sich ein anderes Konzept ausdenkt. Ich glaube du hast für deinen zur Verfügung stehenden Platz eine gute Lösung gefunden.
Werde deine Anlage im Auge behalten.
Gruß und schönen Tag
Wolfgang
Grüsse aus dem Markgräflerland sendet
Wolfgang
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen. (I. Kant)
Hallo, die Anlage bzw. der Gleisplan sieht gut aus, mit vielen Möglichkeiten. Es zeigt mal wieder, man braucht nicht viel Platz auch nicht in HO. Man muss sich halt nur etwas einschränken und kreativ sein. Und man muss wissen was man möchte. Zu den Weichen kann ich folgendes sagen. Meine alte Anlage habe ich auch analog gesteuert, habe mich bei der neuen Anlage aber für Digitalsteuerung der Weichen und Flügelsignale entschieden. Zwei Gründe: Bei Analoger Steuerung hat man bei vielen Weichen, einige Kabelstrippen unter der Anlage. Bei Analoger Steuerung muss man entweder ein Gleisstellpult bauen, was wieder Platz in Anspruch nimmt oder man hat unzähliger Taster. Kommt natürlich auf die Anzahl der Weichen und Signale an.
Jede Weiche mit Antrieb und Decoder auszurüsten ist schick, weil relativ wenig Kabel gezogen werden müssen, aber wie Du geschrieben hast, auch teuer. Ich habe daher in der Bucht gebrauchte Märklin K83 Decoder gekauft. Liegen zwischen 15 und 20 Euro. Da können bis zu 4 Weichen / Signale angeschlossen werden, oder sogar 8 Entkupplungsgleise. Ist zwar ein bisschen Strippenziehen unter der Anlage aber deutlich weniger als bei Analoger Steuerung.
Zudem alte Märklin Signale oder nicht-digitale Viessmann Signale relativ preiswert. Und Du kannst dann die Signale und Weichen über die MS oder die CS steuern. Ich fahre mit einer MS die Loks und die andere ist erst mal nur zum steuern. Selbst 4 Faller Servos mit dem entsprechendem Steuerungsmodul läuft über die MS2, sodass man Wasserkräne , etc. beweglich machen kann.
Viele Gleise (und Weichen) - viel Betrieb auf vier qm! Sowas gefällt mir.
Wegen der kurzen Bahnhofsgleise und der vielen Kurven würde ich auch über 24cm-Blechwagen nachdenken. Ansonsten Umbauwagen, Eilzugwagen, max. die 27cm-1:100-Wagen (die nehme ich, sieht nicht schlecht aus!).
Die obere Bahnhofsausfahrt würde ich vielleicht ins Tageslicht bringen (Brückenkonstruktion). Für meinen Geschmack gibt es ein bißchen viel "Unterwelt". Ich bin allerdings nun mal ein Freund der altertümlichen "Plattenanlagen" mit frei sichtbaren Rampenstrecken. Betrieblich hat das durchaus Vorteile, wenn man eine klaren Überblick hat
Vielen Dank für die netten Worte. Ich bin ganz froh so wie im Moment alles läuft. Wäre ich bei der alten Planung geblieben wär das sicher nicht so.
Eventuell werde ich später mal die Weichen auf digital umrüsten. Ich schätze aber, das ich nach dem die Anlage irgendwann mal fertig ist (denke so 1-2 Jahre wird das wohl dauern), auch mal daran in Modulen zu bauen - und dann komplett digital.
Momentan benutze ich nur analoge Viessmann Signale.
An Personenwagen habe ich maximal die 22cm Umbauwagen von Märklin, ausserdem die kleineren 3 achsigen Umbauwagen. Längere Wagen sähen auf der kleinen Anlage seltsam aus. Maximale Zuglänge wird so 1-1,20m sein. Das passt dann auch noch in den Bahnhof.
Ab 1 Meter bekomme ich sonst auch Probleme mit den Schaltgleisen und meiner Zugumschalt-Automatik, wenn ich hinten noch einen Wagen mit Schleifer für Licht habe - der löst dann nochmal aus und es gibt ein gepflegtes Chaos. Ich muss vermutlich ein Kabel von Wagen zu Wagen legen wenn ich Licht drin haben will - oder mir diese stromführenden Kupplungen mal ansehen.
Den Kabelsalat für die untere Ebene bin ich gerade am sortieren und verlegen. Gibt lustigeres beim Anlagenbau... Aber wenn dann alles über das Schaltpult zu steuern ist, macht das bestimmt Laune.
Uli - was meinst Du mit der oberen Bahnhofsausfahrt? Eigentlich sind beide Bahnhöfe oben komplett frei, nur ganz hinten in der rechten Ecke soll noch ein kleiner Tunnel hin.
Zitat von northstarVielen Dank für die netten Worte.
Uli - was meinst Du mit der oberen Bahnhofsausfahrt? Eigentlich sind beide Bahnhöfe oben komplett frei, nur ganz hinten in der rechten Ecke soll noch ein kleiner Tunnel hin.
Ciao Tobias
Mißverständnis!
Ich versuche mal, das Beschreibungs-mäßig zu verdeutlichen: "oben" meinte ich nicht mit Bezug zur Anlagen-Ebene, sondern Lage-mäßig für den Bahnhof auf dem unteren Hauptniveau, im rechten Schenkel. Dort im hinteren, Wand-seitigen Bereich (hinter/unter der Bogenbrücke). wenn da mehr "Freiluft" wäre, würde das den Bahnhof optisch länger erscheinen lassen, meine ich.
Vielleicht auch im Gleis links außen (an der Plattenkante) die abzweigende Linksweiche gegen eine Rechtsweiche austauschen, die ca. 18cm weiter "vorn" liegt und ähnlich wie eine Bogenweiche die Bahnhofsanlage schon in den letzten 24° des großen Bogens beginnen läßt.
Nur mal so meine Gedanken. Ich finde es sehr lohnend, gerade auch kleinere Anlagen auszutüfteln und zu optimieren!
ich denke ich weiss welche Ecke Du meinst. Wenn ich die Weiche für das Abstellgleis austausche, wird der Zugang in die Mitte der Platte vermutlich etwas eng. Ich werde es aber mal ausprobieren. Das Ganze ist schon ziemlich ins Detail ausgetüftelt und optimiert - der Plan entspricht auch nicht mehr ganz dem, wie es hinterher aussehen wird (vor allem bei der Nebenbahn oben).
Um den Bahnhof länger zu machen, müsste die Nebenbahn oben über eine Brücke gehen, ich würde das Abstellgleis opfern müssen - und effektiv unten nur ein paar Zentimeter gewinnen. Mal schauen, mir gefällt die Idee mit einer Brücke oder Viadukt da oben. Evtl. kann ich das noch unterbringen, aber der untere Bahnhof wird ziemlich sicher nicht länger - aber das ist ok, im Verhältnis zur Anlage passt das schon, und ein Zug mit 4 langen Wagen passt so rein, das die Passagiere aussteigen können.
Ciao Tobias
Update: Ausprobiert und funktioniert - ich hab das Abstellgleis erweitert, muss nur die Platte ein klein wenig erweitern. Danke für den Vorschlag!
das ist ok, im Verhältnis zur Anlage passt das schon, und ein Zug mit 4 langen Wagen passt so rein, das die Passagiere aussteigen können. CiaoTobias
Genau so sehe ich auch die Relationen zwischen Anlagengröße und max. Zuglänge. Da nützt es für den Gesamteindruck nichts, noch längere Züge in eine relativ kompakte Anlage hineinzuwürgen.
Meine Richtschnur für Rechteck-Anlagen: 1/3 der Anlagen-Länge sollte die max. Zuglänge sein. Die Formel gilt übrigens für alle Baugrößen bis ca. 6.00m Anlagenlänge bei H0.
Der Effekt, daß sich bei den unvermeidlichen Kehren (meist an den Enden von Rechteckanlagen) "der Zug in den Schwanz" beißt, bleibt bei den leider unvermeidlichen kleinen Radien auch überschaubar: R=36cm * Pi enspricht einer gestreckten Gleislänge in der 180° - Kehre von 113cm. Eine Diesellok mit 4 Stck. 1:100 Wagen entspricht dem so ungefähr. - Wenn Du Streckenteile im Tunnel wegtarnst, ist dieser Gesichtspunkt natürlich weniger bedeutsam.
Inwischen sind ein paar Tage vergangen, der ganze Kabelsalat unter der Anlage einigermassen verstaut und auch sonst ein bisschen Fortschritt zu sehen. Die Hauptstrecke ist verkabelt, die Nebenstrecke noch nicht - dazu muss erst die Hauptstrecke komplett und sicher sein, sonst komme ich da nicht mehr so gut ran.
Das Stellpult habe ich in Angriff genommen. Vor dem Verkabeln graut mir jetzt schon, aber wenns mal läuft ists bestimmt klasse...
Den Vorschlag bzgl. des verlängerten Abstellgleises am Hauptbahnhof habe ich umgesetzt, vielen Dank nochmal dafür!
Die Umsetzung des K-Gleises auf der Gitterbrücke funktioniert auch prima (Schotter auf einer Gitterbrücke fand ich nicht so schön) - dazu sind alle Verbindungen zwischen dem C- und K-Gleis gekappt worden und das K-Gleis wird seperat mit Strom versorgt, der am C-Gleis abgegriffen wird. C-Gleis und Brücke sind fixiert und die Höhe angepasst - läuft problemlos. Momentan warte ich noch auf das neue 24315 Gleis von Märklin, dann kann ich endlich die zweite Bogenbrücke installieren und die Hauptstrecke finalisieren.
Das Nebengleis hat hinten im Tunnel noch ein Ausweichgleis bekommen, so können später automatisiert zwei Züge entgegenkommen und passieren. Der Platz auf dem Gleis ist nicht allzulange, aber die Züge auf dem Nebengleis werden sowieso nur relativ kurz werden - Schienenbus oder vielleicht 3-4 kurze Wagen, das sollte gerade so passen.
Und letztendlich habe ich endlich ausprobieren können, ob meine Theorie aufgeht, daß ich 5 Züge auf der Hauptstrecke ohne Probleme fahren lassen kann. Und nach einigem Gehirnschmalz, welches Schaltgleis was schalten muss, hat es letztendlich auch geklappt. Auf der unverkabelten Nebenstrecke fährt momentan nur provisorisch ein Schienenbus, aber so sind insgesamt schon 6 Züge unterwegs. Letztendlich werden es dann hoffentlich 8 sein...
Nach über einem Jahr mal wieder ein Lebenszeichen. Die Verkabelung der Strecke ist jetzt fertig - und heute zum ersten mal einen stabilen automatischen Fahrbetrieb mit 9 Zügen auf der kleinen Fläche gemacht. Klappt gut, solange man das Zimmer nicht verlässt und die Zugangsklappen nicht schliesst...
Landschaftstechnisch ist noch nicht viel passiert - bisschen geformt und Schottertest gemacht.
Die gedachte Busch Feldbahn werde ich reduzieren - zum einen weil ich ein Eingriffsloch von oben haben möchte, zum anderen ist das Zeug so dermassen fragil - das muss man nur schief angucken, dann fällt es schon auseinander. Nichts für grössere Pläne. Mal sehen, statt dem geplanten Rundgleis wird es vermutlich nur eine einfache Strecke.
Dein analoger Steuermodus läuft ja sehr gut und flüssig Durch die doch etwas langsame Geschwindigkeit deiner Züge "stört" das abrupte Anhalten der Züge auch nicht. Lediglich bei der Beleuchtung der Wagen (z.B. Vt11.5) und am "Ausfall" des Sound sieht man dann den spannungslosen Abschnitt.
Gruß Matthias
M-Gleis. Es gibt viel Neues und Besseres, aber was kann Kindheitsträume ersetzen? Vielleicht K-Gleis, iTrain4, Ecos2? => Heichtlingen
Um Weihnachten 2017 kam dann endlich ein Backdrop für die Wand (merke: besser vorher anbringen... ) und die Pflanzung der ersten Bäume. Auf der rechten Anlagenhälfte habe ich eine grössere Menge gebrauchte, einfache Bäume verarbeitet. Auf der linken Hälfte, näher am Betrachter, werden hochwertigere und schönere Bäume gepflanzt werden...
Nun endlich, Januar 2018 - sind die Baumarbeiten fertig - bis auf den Bereich um die Stadt. Dazu habe ich begonnen, Beleuchtung zu installieren. Die linke Anlagenseite ist fertig, das Bergdorf links hinten ist noch in Arbeit, die Stadt ist derzeit nur mal temporär gestellt, das ist noch die grösste Baustelle. Natürlich fehlt dann noch jede Menge Detail (Menschen, Güter, Leitplanken, etc) - das kommt dann am Schluss oder wenn ich gerade keine Lust auf was anderes habe.
Hallo Tobias, ganz ehrlich, deine Anlage gefällt mir richtig gut. Toll was man auf kleinen Platz erreichen kann. Doch leider funktionieren die oberen Bilder nicht ! Freundliche Grüße Dirk