#26 von
Emschertrain
(
gelöscht
)
, 31.08.2007 21:55
Hi "SAH",
>> Zu den Conrad-Multimetern: sind die Deiner Ansicht nach zu unsicher?
Was soll ich dazu sagen, die sind schon durch ihre eigene 9V Batterie-Stromversorgung zum "Qualmen" gekommen, warum, entzieht sich meiner Kenntnis, hatte vorher auch keine "Hochspannung" oder "Hochstrom" gemessen. Passierte einfach nach dem Einschalten der Geraete - IC geschmort samt Leiterbahnen ringsherum. Und so etwas soll "vertrauensvoll" sicher sein? Uebrigens waren es auch Metex-Geraete der hoeheren Preisklasse. Muss allerdings erwaehnen, dass ich eigentlich drei Metex-Geraete hatte. Das erste hat ueber 10 Jahre seinen Dienst getan, wurde von mir aber wegen Verschleiss des Drehschalters "geschrottet". Deshalb hatte ich mir danach die "die naechsten beiden Geraete" gekauft, war erstaunt ueber den "technischen Fortschritt".
Muss mich noch korrigieren, habe noch so ein asiatisches Geraet als Tischgeraet, benutze es bewusst nur fuer Niederspannungen und Bauteilkontrollen am Basteltisch.
>> Zu den Benning-MM: Kennst Du die Preise auswendig und kann man die Benning-Geräte auch im Laden im Rhein-Neckar-Gebiet kaufen?
Na ja, die aktuellen Preise kenne ich nicht, da ich meine Geraete von Benning vor ca. 3-4 Jahren gekauft habe, d. h. direkt von Benning an mir als Privatperson schicken lassen. Setze Dich einfach mal mit der Firma in Verbindung. Falls sie ihre Vertriebswege geaendert haben, werden sie Dir bestimmt weiterhelfen.
Ansonsten Fluke, Goerz-Metrawatt, BBC und einige andere auf jeden Fall auch empfehlenswert. Muessen ja nicht immer die teuersten sein und auf die Toleranzangaben "+/- 1 Digit - vierte Stelle rechts vom Komma" kann man in der Praxis getrost verzichten.
Oft ist ein sehr gutes Analog-Multimeter genauer - H&B/Metrawatt - Unigor 6e - Preis 1986 ca. 1450 DM ohne MwSt. - meine beiden tun nach 20 Jahren immer noch ihren Dienst. Leider gibt´s sowas zu bezahlbarem Preis wohl kaum noch.
Was Markengeraete ausmachen, habe noch ein uraltes Messgeraet von Gossen, Baujahr noch vor 1935 mit extern anbringbaren Vor-, bzw. Nebenwiderstaenden. Mit hochwertigem Digi-Messgeraet (im Betrieb) verglichen - Messbereich 5 V DC und der Zeiger des Uraltgeraetes stand genau in der Mitte des 5 V 50er Teilstriches - Skalenendwert, bei 2,5 V auch auf den 25er Teilstrich. Von Alterung (Material abgesehen) noch keine Spur.
#27 von
ROTER PFEIL
(
gelöscht
)
, 31.08.2007 22:08
Hallo
Ich verwende im Beruf Multimeter von Fluke, von ABB (dieses Gerät ist schon älter), und von HP / Agilent. Mit den Multimetern von Fluke / ABB messe ich Spannungen bis 1000V DC, bisher störungsfrei. Die Geräte werden jährlich geprüft (inkl. Messleitungen, Prüfspitzen und Klemmen) und kalibriert. So lassen sich präzise und wiederholbare Resultate erzielen. Für den Privatgebrauch ist so häuffiges Kalibrieren (= mit einer Referenz vergleichen) nicht nötig. Bei der Qualität soll aber zur eigenen Sicherheit niemals gespart werden. Ein vernünftiges Multimeter hält viele Jahrel ang wenn es richtig behandelt wird, da sollte man bereit sein was dafür auszugeben.
Privat verwende ich ein Multimeter von Metex Modell M-3650CR. Diese Gerät ist über 15 Jahre alt und funktioniert immer noch einwandfrei. Da ich im Geschäft die Möglichkeit habe überprüfe ich es regelmässig, die Messleitungen habe ich schon mehrmals ersetzt weil sie beschädigt waren.
Meine Empfehlung ist also: Gebt etwas mehr Geld aus und kauft euch gute Qualität. Lasst euch im Fachhandel beraten. Es ist nicht nur zur eigenen Sicherheit, bei einem Brand können auch unbeteiligte Menschen zu schaden kommen.....
also ich nutze privat ein Keithley 129 DMM das ist sicherlich schon 20 Jahre alt. Ich meine, dass das für 1000V zugelassen ist. Die Sicherung ist nur im Strombereich aktiv und nur für Spannungen bis 250V geeignet. Auch stand meines Wissens in der Bedienungsanleitung mal drin, dass Ströme >200mA nur bei Spannungen bis 250V gemessen werden dürfen. Andere kommen im Haushalt ja auch nicht vor.
Hallo, Die Aufdrucke TÜV Rheinland und GS bedeuten überhaupt nichts, die werden in China offiziell, aber auch inoffiziell aufgepappt. Ich habe ein Gossen Metrawatt aus Germany, da kamen keine Reisfinger ran. Gruß Holger
Wenn ein "Mobaner" sich ein Schätzeisen aus dem XYZ-Laden für € 4,98 kauft und damit versucht die Digitalspannung oder Wechselspannung, also die Kleinspannung der Mobaanlage zu messen, damit begibt er sich nicht in Lebensgefahr. Sprich für die Moba sind diese "Geräte" kein Problem.
Aber man sollte diese "Geräte" nicht zum Messen unter Netzspannung verwenden. An Netzspannung sollten, b.z.w dürfen eigentlich auch nur Leute, die dafür ausgebildet sind.
du hast ja recht. Allerdings meine ich auch, dass diese Geräte bei den üblichen netzspannungen von 230V (Spitzenwert 324V), keine wesentliche Gefahr darstellen. Kritisch wird das aber, wenn man die in einem professionellen Rahmen einsetzt. Dann kann es durchaus gefährlich werden udn das würde ich unterlassen.
Wann kommt der normale Bastler schon mal in die Verlegenheit Spannungen von 6-800V GS und die Ströme daran messen zu müssen. Das sind Werte, die brauchste nur bei der Glotze oder einem Röhrenradio. Und die Leute, die damit heute noch umgehen, die sollten was richtiges im Einsatz haben.
Zitat von Wolfgang Prestel Wann kommt der normale Bastler schon mal in die Verlegenheit Spannungen von 6-800V GS und die Ströme daran messen zu müssen. Das sind Werte, die brauchste nur bei der Glotze oder einem Röhrenradio. Und die Leute, die damit heute noch umgehen, die sollten was richtiges im Einsatz haben.
Das geht schneller als Du denkst ACHTUNG NICHT NACHMACHEN!!!!!!!
Habe schon einen Märklintrafo benutzt, um den alten Ölofenzündtrafo (prim 220V sek. 10kV) zu testen. Macht Laune, nur dem Märklintrafo nicht
Ich habe und hatte mehrere günstige Messgeräte, habe damit aber noch nie an Netzspannung gemessen, weil ich das als normaler Modellbahner nicht brauche und ich nicht Lebensmüde bin. Ob in einer Netzdose Spannung ist, sagt mir ein simpler Spannungsprüfer, und ob 220V, 230V oder 240 V Spannung aus der Dose kommt, ist mir schlicht egal (dafür sorgt unser EW recht zuverlässig!).
Hauptsächlich brauche ich diese Geräte für:
- Messung von Widerständen vor dem Einbau in Bausatzplatinen (Kontrolle)
- Durchgangsprüfungen von Stromleitern, Gleisverbindungen, Weichenherzpolarität usw.
- Feststellen der Durchgangsrichtung an Dioden
- Kontrolle von MOBA-Glühbirnchen (ob Faden noch ganz)
Ja, das wärs dann eigentlich schon, und nach 40 Jahren solcher Messungen hat noch nichts gebrannt und ich lebe immer noch.
Wäre ich prof. Starkströmler oder prof. Elektroniker, hätte ich natürlich auch ein prof. Gerät. Ich hatte einmal eines von ABB (Digital), war sehr gut aber irgendwann ist jedes Teil mal am Ende. Mein liebstes Gerät war aber vor vielen Jahren eines aus der alten Sowjetunion (ca. 1980), mit Zeigern. Das war so robust, man hätte Pfähle damit einschlagen können .
Für meine Schwachstrommessungen reichen die günstigen (nicht billigen) Geräte vollkommen.
Darum würde ich diesen Bericht nicht überbewerten, sofern man nur Kleinstspannungen messen will. Interessant ist ja auch, dass ein Hersteller höherpreisiger Geräte mit diesem Bericht Webung macht für seine Geräte.
Zitat von granit Darum würde ich diesen Bericht nicht überbewerten, sofern man nur Kleinstspannungen messen will. Interessant ist ja auch, dass ein Hersteller höherpreisiger Geräte mit diesem Bericht Webung macht für seine Geräte.
Wahrscheinlich wird er ständig gefragt, wieso er für seine Geräte teilweise mehrere hundert Euro haben will, während die Billigdinger für 14,99 das gleiche können. Und jetzt kann er sagen, daß nicht alle Geräte das vertragen, was auf dem Gehäuse steht, vom Schutz bei Überlastung und Fehlbedienungen ganz zu schweigen.
"Kleinstspannungen" können es auch in sich haben. Die Akkus im RC-Modellbau können durchaus an die hundert Ampère liefern, da kann man sich am Kabel ganz schön die Flossen verbrennen.
Zitat von Jochen K."Kleinstspannungen" können es auch in sich haben. Die Akkus im RC-Modellbau können durchaus an die hundert Ampère liefern, da kann man sich am Kabel ganz schön die Flossen verbrennen.
Richtig, Akkus können bei falscher Behandlung recht explosiv werden . Das kann beim unsachgemässen Laden passieren (falscher Ladestrom, zu billiges Ladegerät ohne Akkutemperaturüberwachung), bei der Lagerung/Transport z.B. im Rucksack, wenn Metallteile in der Nähe sind und grundsätzlich bei allen Kurzschlusssituationen. Dazu braucht es aber auch kein Multimeter damit es einem heiss den Rücken runter lauft .
Zitat von granit Darum würde ich diesen Bericht nicht überbewerten, sofern man nur Kleinstspannungen messen will. Interessant ist ja auch, dass ein Hersteller höherpreisiger Geräte mit diesem Bericht Webung macht für seine Geräte.
meinst Du einen Hersteller, dessen Spitzengerät an die 1000 Euro kostet?
mfG. SAH
PS: ein anderer Hersteller mit einem Preis von ca. 600 Euro für sein Spitzengerät ist nicht weit davon weg.
Ich arbeite seit Jahren mit einem Fluke, bin aber nicht zufrieden damit. Schon kurz nach der Garantiezeit wurde der Kontrast des LCD immer schlechter. Jetzt kann der Wert nur noch in einem bestimmten Winkel abgelesen werden. (Ja, die Batterie habe ich gewechselt!)
Als nächstes Gerät werde ich mir wahrscheinlich eine Voltcraft, VC 860 o.ä., zulegen. Fluke ist mir einfach für das gebotene zu teuer.
Ich verwende das Gerät auch für höhere Spannungen, und bin zuversichtlich, dass es damit keine sicherheitsrelevanten Probleme geben wird.
Gruss Rainer
Neue H0 Anlage im Aufbau mit K- und C-Gleis sowie Weichenumbauten von Zweileiter auf Mittelleiter. CS2 4.2.13(14) MM, mfx und DCC mit eigenen Boostern. MS2, CU 6021 mit Connect6021. PC mit iTrain. CS3 Testbetrieb. Spur Z voll digital mit ESU ECoS (SLX und DCC).
Zitat von Rainer LüssiSchon kurz nach der Garantiezeit wurde der Kontrast des LCD immer schlechter. Jetzt kann der Wert nur noch in einem bestimmten Winkel abgelesen werden. (Ja, die Batterie habe ich gewechselt!)
Ich würde zwar erwarten, dass Fluke bessere Kontaktierungen verbaut zu den LCDs. Doch vielleicht sind da auch so Kontaktiergummis drin. Ich stehe auf Kriegsfuss mit solchen Gummis. Mit der Zeit sieht man die Anzeige kaum noch. Ich würde das Gerät mal dahingehend prüfen. Geht leider nicht ohne Komplettzerlegung.
Als wir unser neuestes Gerät begannen zu entwickeln, habe ich meinen Ingenieuren ziemlich klar mitgeteilt, was ich von solchen Gummis halte. Wir haben Zif Stecker drin. Bei Fluke würde ich auch so was erwarten. Aber nachschauen würde ich mal.
Zitatsolche Gummis sind der Stand der Technik, wenn der Einkäufer die regie führt.
Das ist schon ein guter Witz.
Alles kannst du wirklich nicht dem Einkäufer in die Schuhe schieben.
Erstens wird ein Gummi gar nicht gehen, wenn die Platine einen Stecker enthält (ZIF Stecker) und zweitens ist das Display total anders konstruiert, wenn es mit den Gummis kontaktiert ist. Sorry, aber ich muss dir da einen groben Mangel an Fachkenntnis vorwerfen (Nicht böse gemeint.
Entscheiden über die Art der Kontaktierung tun die Hardwareentwickler. Klar haben sie auch einen Kostenrahmen vorgegeben. Aber diese macht die Entwicklungsabteilung. Die muss gemäss Pflichtenheft auf dem Welthandel anfangen zu suchen was passt (Hardwaremässig, Kosten- und Terminmässig!!)
Der Einkäufer kommt in der Serie zum Zug, wenn das Gerät parat ist für die Serieproduktion.
Er hat keine technische Kompetenz um völlig andere Produkte auszuwählen. Das kann er schlicht nicht und darf er nicht und es ist nicht seine Aufgabe! Er kann vielleicht, wenn er Potential sieht eine Änderung anstossen.
Aber in diesem Fall hätte ein Wechsel eines Displays von der Gummi- zur Steckerkontaktierung zu 100% massive konstruktive Änderungen zur Folge.
Die Aufgabe eines Einkäufers ist die Beschaffung eines bestimmten Bauteils, das in seinen Spezifikationen, keinesfalls von der Entwicklungsvorgabe abweichen darf. Er muss auch koordinieren, wieviel er beschaffen muss und wann. Glaub mir, die AQufgabe eines Profieinkäufers ist äusserst komplex, denn viel ist abhängig von der Einkaufsmenge, von der Auftragsterminierung, Tagespreis usw. usw.
Zitat von Rainer LüssiHallo zusammen Ich arbeite seit Jahren mit einem Fluke, bin aber nicht zufrieden damit. Schon kurz nach der Garantiezeit wurde der Kontrast des LCD immer schlechter. Jetzt kann der Wert nur noch in einem bestimmten Winkel abgelesen werden. (Ja, die Batterie habe ich gewechselt!) Als nächstes Gerät werde ich mir wahrscheinlich eine Voltcraft, VC 860 o.ä., zulegen. Fluke ist mir einfach für das gebotene zu teuer. Ich verwende das Gerät auch für höhere Spannungen, und bin zuversichtlich, dass es damit keine sicherheitsrelevanten Probleme geben wird.
war das zufälligerweise ein Fluke 177? Ein Kollege hatte ausgerechnet mit diesem DMM das selbe Problem.
Zitat von Martin LutzIch würde zwar erwarten, dass Fluke bessere Kontaktierungen verbaut zu den LCDs. Doch vielleicht sind da auch so Kontaktiergummis drin. Ich stehe auf Kriegsfuss mit solchen Gummis. Mit der Zeit sieht man die Anzeige kaum noch. Ich würde das Gerät mal dahingehend prüfen. Geht leider nicht ohne Komplettzerlegung.
Es sind Gummis drin:
Ich habe jetzt die Kontaktflächen gereinigt. die Anzeige ist jetzt wesentlich besser (man kann die Werte jetzt tatsächlich wieder ablesen ).
Danke für den Tip.
Gruss Rainer
Neue H0 Anlage im Aufbau mit K- und C-Gleis sowie Weichenumbauten von Zweileiter auf Mittelleiter. CS2 4.2.13(14) MM, mfx und DCC mit eigenen Boostern. MS2, CU 6021 mit Connect6021. PC mit iTrain. CS3 Testbetrieb. Spur Z voll digital mit ESU ECoS (SLX und DCC).
Hallo, ich benutze seit vielen Jahren ein Fluke 75 in meiner Werkstatt. Das Ding ist echt robust. Da kann man auch mal aus versehen im Ohm-Bereich Spannung mesen. Das Macht nix, zumindest kurtzzeitig. Gestern hat es allerdings richtig eins drauf bekommen. Ich war gerade am Betriebssapnnung im Fernseher essen, als sich aus dem Hochspannungstrafo (ca. 28kV) eine Lichtbogen zur Messpitze aufbaut. Das Display war danach etwas verwirrt. Kurz aus und eingeschaltet - Display wider ok! Nur messen will es nicht mehr Bei Fluke auf der Webseite habe ich den Schaltplan gefunden und festgestellt das ein Sicherungswiderstand defekt ist. Den habe ich nun ausgetauscht und das gute Stück misst wieder wie vorher.
Und das beste dabei ich hab nicht mal eine gewischt bekommen. Das Messgerät hat einige Überspannungsableiter im Eingang die mich vor einem Schlag und das Messgerät vor dem Schrott bewart haben.
Gruß Stephan Modellbahn ist nur ein Teil meiner Hobbys Technisches Zentrale: 6021, MS1, MS2, CS1 60212 und CS2 60214 (HW4.33) mit Mainstation, das ganze auf dem Teppich mit mfx. Oder mit dem ZX81 in MM1.
so stabil, wie Du den Fluke beschreibst sind die Voltcraftgeräte leider nicht (dafür auch billiger): bei einem habe ich aus Versehen den falschen Bereich gewählt und der muß nun zur Reparatur. Andererseits habe ich schon recht häufig Sicherungsausfälle, da die 400mA Grenze recht oft überschritten wird; da reicht ein kurzer Impuls. Es soll jetzt auch eine automatische Umschaltung zum 10A Bereich geben im neuen Gerät.
Gruß Stephan Modellbahn ist nur ein Teil meiner Hobbys Technisches Zentrale: 6021, MS1, MS2, CS1 60212 und CS2 60214 (HW4.33) mit Mainstation, das ganze auf dem Teppich mit mfx. Oder mit dem ZX81 in MM1.
Nebenher bemerkt hat ein Multimeter(solange es keine zuschaltbare Last besitzt) in einer Elektroinstallation nichts zu suchen,da bekommst nur Halbwahrheiten angezeigt durch kapazitive Einkopplungen.
Zu Fluke-von dieser Fa. haben wir hunderte Geräte im Einsatz gehabt,bei einigen traten Meßfehler auf(zeigten keine Spannung an , obwohl Spannung anstand). Die Fa. zeigte sich zuerst sehr unseriös-kann nicht sein-gibt es nicht. Dies sollte einem Hersteller eigentlich nicht passieren.Nach 2jährigem Kampf (und unter Erwähnung eines Herstellerwechsels)hat man nun einen Softwarefehler und ne Hardwarekrücke eingestanden und uns 15 überarbeitete Geräte zur Verfügung gestellt um diese 1 Jahr lang unter Praxisbedingungen zu testen.
zu Wolfgang - ein CatIII Gerät hat auch nichts an 800V DC zu suchen-da gehts dann in Richtung CatIV. Wenn ich solche Spannung messen möchte,sollte ich auch die richtige Wahl der Meßmittel beherschen.