RE: Bahnhöfe / Betriebsstellen, wo Züge geschoben werden? (Epoche I bis III ...)

#1 von memento , 21.11.2019 20:40

Hallo zusammen,

gibt es außer Steilstrecken eigentlich noch andere Bahnhöfe, in denen die Züge grundsätzlich geschoben ankommen? Also ich rede jetzt nicht von Wendezügen, sondern einer Epoche, wo es die halt noch fast bzw. gar nicht gab.

Bei Steilstrecken werden die Züge geschoben, weil die Lok aus Sicherheitsgründen immer am Talende stehen muß, und am anderen Ende ist ein Beobachtungswagen.

Irgendwo habe ich gelesen, daß es vereinzelt auch an normalen Strecken tatsächlich Bahnhöfe gab, die quasi ausschließlich über ein abzweigendes Gleis von der Hauptstrecke zu erreichen waren. Also als hätte man einen Gleisanschluß zu einer Industrie, stattdessen liegt dort aber dann ein kompletter Kopfbahnhof ... in Epoche II / III wurde jeder Zug offenbar auf der freien Strecke angehalten und dann wirklich rückwärts in diese Bahnhöfe reingeschoben. (!) Irgendwo in Karlsruhe hatte es so einen Bahnhof, bis die DB das in den 1950er Jahren dann geändert hat. Am anderen Ende war nichtmal ein Beobachtungswagen, sondern wohl nur ein lokal arbeitender "Beobachter" fuhr dann am letzten Wagen mit und gab dem Lokführer am anderen Zugende Handzeichen oder hat gepfiffen ...

Leider finde ich um's Verrecken den Link dazu nicht mehr ... ich fand diese Geschichte klang so unglaublich betriebsaufwendig, da hätte ich mal direkt einen Bookmark setzen sollen ...

Aber davon unabhängig bleibt meine Frage offen: In welchen End/Kopfbahnhöfen oder Betriebsstellen verkehrten also grundsätzlich nur geschobene Züge bzw. wurden die Loks NICHT umgesetzt?

  1. Steilstrecken, ist klar
  2. solche wie ein Industrieanschluß angebundenen Kopfbahnhöfe wie oben beschrieben. Frage: wo gab es solche ...? Kennt jemand ein konkretes Vorbild?
  3. ... vielleicht "Industriebahnhöfe"? Also ein Gleisanschluß, der aber so umfangreich war, daß vielleicht sogar eigene Personenzüge oder Triebwagen mit den Angestellen dorthin verkehrten? Gab es sowas und wenn ja, hat jemand eine Idee zu einem konkreten Vorbild?
  4. ... ein allerletzter Endbahnhof einer kleinen Nebenbahn, der nur noch von kleinen Rangierabteilungen und/oder einem Schienenbus angefahren wurde, und zwar geschoben, weil dort aus-welchen-Gründen-auch-immer kein Kopfmachen möglich war? Gab's sowas auch? Kennt jemand ein Vorbild?


LG
Thomas


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RE: Bahnhöfe / Betriebsstellen, wo Züge geschoben werden? (Epoche I bis III ...)

#2 von KBS962 , 21.11.2019 23:32

Ein Beispiel war der Bahnhof der norwegischen Stadt Røros, bevor die Strecke auf Normalspur umgebaut wurde. Die Strecke führte ursprünglich etwa 2 Kilometer an der Stadt vorbei, der Bahnhof Røros wurde mit einer kurzen Stichstrecke an die Hauptstrecke angebunden. Züge aus Richtung Süden mussten ab der Abzweigweiche rückwärts in den Bahnhof Røros einfahren, konnten diesen aber vorwärts in Richtung Trondheim verlassen.

Luftbild aus dem Jahr 1937:
https://kart.finn.no/?lng=11.36518&lat=6...-Roros-1937%40h

Grüße
Andreas


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RE: Bahnhöfe / Betriebsstellen, wo Züge geschoben werden? (Epoche I bis III ...)

#3 von Dwimbor , 22.11.2019 10:46

Wenn Du von Zügen redest, meinst Du dann Personenzüge?

Ich erinnere mich an ein paar Fälle, wo die Bahnstrecke durch die innerdeutsche Grenze unterbrochen war (jede andere Unterbrechung ist natürlich auch denkbar, da Du Dich besonders für Epoche IIIa interessierst z.B. gesprengte Brücken...), aber noch Stationen ohne Umsetzmöglichkeit bedient wurden. Der Zug fuhr dann gezogen bis zur letzten Station vor der Grenze, wurde zurück geschoben und die Lok setzte auf dem nächsten Bahnhof, wo es möglich war, um.

Dann, ganz besonders interessant, gab es exakt die Situation wie von Dir beschrieben im ehemaligen Hauptbahnhof Miltenberg. Hier bzw. hier komprimiert gibt es Informationen.

Im Güterzugbereich war das ja eh öfter der Fall. EIner meiner LIbelingsanlagenvorschläge in der Miba behandelt den Bahnhof Betzdorf, an der Strecke Giessen - Köln, wo die Nebenbahn nach Daaden abzweigt. Da es dort keine Umsetzmöglichkeit gab, wurden die Anschlüsse alle als geschobene Übergabe bedient.


Viele Grüsse, Michael

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#4 von Frank Schönow , 22.11.2019 11:42

Hallo Thomas,

es gab einen Bahnhof der nicht so ganz deiner Frage entspricht aber dennoch sehr interessant war und regelmäßig geschobene Züge aufwies: Miltenberg Hbf.
Züge der Strecke Aschaffenburg - Wertheim fuhren in Richtung Aschaffenburg erstmal den Main querend am Bahnhof vorbei um dann Rückwärts an die Bahnsteige zu gelangen und dann weiter zu fahren. Die Gegenrichtung fuhr zuerst an den Bahnsteig, dann rückwärts ins Ziehgleis und anschließend auf Hauptsignal hoch zur Mainbrücke Richtung Wertheim.
Ist heute alles Geschichte, allerdings sollten die 2 Links helfen die Situation zu erfassen.

http://www.klauserbeck.de/Kilometrierung...burgSeckach.htm

https://doku-des-alltags.de/StreckenundB...enberg%201.html

PS: ich seh grad, ich hab etwas zu spät auf senden gedrückt, Miltenberg wurde schon vorgeschlagen.


Gruß Frank


 
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RE: Bahnhöfe / Betriebsstellen, wo Züge geschoben werden? (Epoche I bis III ...)

#5 von memento , 22.11.2019 13:56

Hallo Michael,
hallo Frank,
und alle anderen Mitleser,

danke für Eure Links. Die muß ich alle nochmal in Ruhe studieren.

Ich meinte mit "Zügen" erstmal beides: Also Personenzüge und Güterzüge. Gern auch Rangierabteilungen, sofern diese eben ein bißchen "Strecke" machen und nicht rein auf dem Bahnhofsgelände unterwegs sind.

Auf Anhieb fällt mir dazu ein, daß dann das Bahnhofskonzept von Walter Strauss aus den 1940er Jahren ja alles andere als vorbildfern ist. Ich hatte das bisher immer für pure Phantasie gehalten. Er hat damals das Buch "Meine Märklin-Eisenbahn" geschrieben, was wohl eines der allerersten Bücher zum Thema Anlagenplanung ist. Davon habe ich den Reprint zuhause. Hier ein Link zur Person und seinen Büchern:

https://tischbahn.de/dr-strauss-ein-pionier-der-spur-00/

Wenn man etwas runterscrollt, findet man auch ein Bild von der Bahnhofskonzeption, die ich meine:
https://tischbahn.de/wp-content/uploads/...43-1024x632.jpg

Die Kehrschleife ist natürlich vorbildwidrig (oder heute würde man sie zumindest verdeckt anordnen) aber die Art, wie die Züge rückwärts an das Bahnsteiggleis rollen müssen, (oder rückwärts wieder 'raus) hat es dann ja prinzipiell wirklich so gegeben. Wenn auch mit zusätzlichem Ausziehgleis. Ich wußte, daß es das in den USA an großen Bahnhöfen gab. Die hochklassigen Züge hatten früher ja hinten sehr oft einen Aussichtswagen (ähnlich wie der Blaue Enzian der DB) so daß man da beim besten Willen nicht normal "Kopf machen" konnte, da dieser Wagen wegen des freien Ausblicks für die Fahrgäste immer am Zugende stehen sollte. Die Amerikaner hatten an manchen Kopfbahnhöfen dann aber extra Rangierlokomotiven, die die kompletten Züge rückwärts an die Bahnsteige gezogen haben.

Aber so wie Ihr das beschreibt, Miltenberg usw. gab es das eben auch ganz ohne solche Rangierloks.

Eure Links zu Miltenberg werde ich mir in Ruhe durchlesen ...!

Zum Thema Betzdorf – den Bahnhof selbst mit dem Keilbahnsteig kenne ich aus eigener Erfahrung – abe ich auf die Schnelle mal gegoogelt und auch einen Gleisplan von Daaden gefunden:

http://www.moba-trickkiste.de/wie-macht-...total=2&start=1

Allerdings kann man in Daaden laut dieses Plans problemlos die Lok umsetzen? Die Lok würde in Daaden über Gleis 2 oder 3 umsetzen und dann eben nur innerhalb des Bahnhofsgeländes die Wagen in die Gleise der Anschließer schieben?

LG
Thomas


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#6 von Dwimbor , 22.11.2019 14:04

Hallo Thomas, ich habe mich nicht gut ausgedrückt, wie es scheint. Es ging um die Bedienung der Anschlüsse in Betzdorf selber. Wenn Dich der Artikel interessiert, suche ich ihn mal raus...


Viele Grüsse, Michael

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RE: Bahnhöfe / Betriebsstellen, wo Züge geschoben werden? (Epoche I bis III ...)

#7 von memento , 22.11.2019 17:18

Zitat

Hallo Thomas, ich habe mich nicht gut ausgedrückt, wie es scheint. Es ging um die Bedienung der Anschlüsse in Betzdorf selber. Wenn Dich der Artikel interessiert, suche ich ihn mal raus...



Hallo Michael,

wenn's keine Umstände macht, gern!

Gleisplan Betzdorf hab ich mir schon zu Gemüte geführt; aber ich denke, dieser Plan zeigt einen früheren Bauzustand:

http://www.sporenplan.nl/html_de/sporenp...1_Betzdorf.html

Denn die Strecke nach Daaden ist da aber noch gar nicht vermerkt; da diese wohl ursprünglich erst 1,5 km nach Betzdorf von der Strecke Richtung Haiger abgezweigt ist.

LG
Thomas


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RE: Bahnhöfe / Betriebsstellen, wo Züge geschoben werden? (Epoche I bis III ...)

#8 von Dwimbor , 22.11.2019 18:17

Ja, Schande.... Die Strecke beginnt ja in Betzdorf, aber zweigt in Grünebach erst ab... Also es handelt sich um die Übergabe aus Betzbach, aber die Anschlüsse in Grünebach erfordern den geschobenen Zug. Du kriegst gleich PN...


Viele Grüsse, Michael

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RE: Bahnhöfe / Betriebsstellen, wo Züge geschoben werden? (Epoche I bis III ...)

#9 von minimax13 , 22.11.2019 20:45

Hallo Thomas,

es gibt sogar einen Durchgangsbahnhof an dem so etwas stattfand:
In Oberhof der auf dem Scheitel einer Bergstrecke liegt, wurden früher durchgehende Züge in eine Rangiergleisgruppe geschoben/eingefahren und eine Bremsprobe für die anschließende Talfahrt durchgeführt. Danach ging es zurück auf eines der Durchgangsgleise im Bahnhof.

Viele Grüße Frank


Neustadt-Burghausen


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RE: Bahnhöfe / Betriebsstellen, wo Züge geschoben werden? (Epoche I bis III ...)

#10 von memento , 23.11.2019 19:07

@ Michael,

ich habe den Bericht zum Abzweig Grünebach bekommen. Super, vielen Dank !! Daraus könnte man wirklich was sehr Interessantes machen. Spannend finde ich auch, daß da an beiden durchgehenden Strecken, die da abzweigen, gleich zwei Haltepunkte für den Personenverkehr vorgesehen waren.

Ich könnte z.B. ein Modul mit dem Abzweig bauen und einen Haltepunkt für den Schienenbus oder einen vergleichbaren Triebwagen daneben setzen. (wenn ich das Modul nur einseitig anschließe)

In jedem Fall kann man da sicher viel draus machen. Fahrzeugmäßig muß man bei der Strecke auch keine großen Spagate machen, da läßt sich in Epoche II oder III ja quasi alles "verargumentieren" ...

@ Frank

Das hört sich fast noch unglaublicher an! Für jede Talfahrt erst eine Bremsprobe? So einen Aufwand hat man ja nichtmal auf den Steilstrecken in Eibenstock oder Boppard oder im Kasbachtal getrieben ...? An der Strecke in Eibenstock gab es aber zumindest ein Sandgleis vor dem unteren Bahnhof ... ich weiß aber nicht, ob das je benutzt wurde. Es gab 1945 ein Unglück auf der Strecke, aber die Angaben gehen irgendwie auseinander, ob da dieses Sandgleis überhaupt schon vorhanden war, oder ob nur gegen die Vorschriften die Schutzweiche falsch gestellt war ...

LG
Thomas


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RE: Bahnhöfe / Betriebsstellen, wo Züge geschoben werden? (Epoche I bis III ...)

#11 von HGD , 25.11.2019 08:42

Hallo,
eine weitere passende Situation ist der Bahnhof Neustadt/Holst. Aus Ri. Lübeck kommend zweigt in Neustadt Gbf eine ca. 1 km lange Stichbahn von der Stammstrecke ("Vogelfluglinie") zum Pbf Neustadt ab. Ein Personenzug aus Lübeck fährt durch den Gbf und über die Stichstrecke in den Pbf, hält dort und drückt anscließend wieder den einen km zurück in den Gbf, um dann seine Fahrt Richtung Puttgarden fortzusetzen. Aus Richtung Puttgarden läuft es anders herum (Gbf - Zurückdrücken in den Pbf, dann wieder vorwärts und durch den Gbf weiter Ri. Lübeck). Das wurde bis mindestens in die 80er so gehandhabt. Was heute noch davon übrig geblieben ist, weiß ich nicht, Neustadt soll inzwischen nur noch ein betriebsfähiges Gleis haben...


Gruß
HGD


 
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RE: Bahnhöfe / Betriebsstellen, wo Züge geschoben werden? (Epoche I bis III ...)

#12 von Dwimbor , 25.11.2019 09:52

Zitat

@ Michael,

ich habe den Bericht zum Abzweig Grünebach bekommen. Super, vielen Dank !! Daraus könnte man wirklich was sehr Interessantes machen. Spannend finde ich auch, daß da an beiden durchgehenden Strecken, die da abzweigen, gleich zwei Haltepunkte für den Personenverkehr vorgesehen waren.

Ich könnte z.B. ein Modul mit dem Abzweig bauen und einen Haltepunkt für den Schienenbus oder einen vergleichbaren Triebwagen daneben setzen. (wenn ich das Modul nur einseitig anschließe)

In jedem Fall kann man da sicher viel draus machen. Fahrzeugmäßig muß man bei der Strecke auch keine großen Spagate machen, da läßt sich in Epoche II oder III ja quasi alles "verargumentieren" ...




Freut mich, dass der Bericht Dir gefällt. Einer meiner LieblingsvorschlÄge aus derMiba. Wenn es bei mir platzmässig besser gepasst hätte, wäre ich sicher auf diese Idee zurückgekommen, Hauptstreckenverkehr mit Erzzügen, Personenzügen (ich hätte den Bahnsteig etwas verlängert um Abteilwagenzüge einzusetzen), durchrauschende Eilzüge, Triebwagen auf der Nebenbahn, Rangierbetrieb,... Alles da...


Viele Grüsse, Michael

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#13 von Dwimbor , 25.11.2019 13:01

Und noch zur Ergänzung:
Die in Betzdorf geteilten Erzzüge hatten 730t Grenzlast. Das sind 9 OOtz 50, gerade mal 125cm Länge...


Viele Grüsse, Michael

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