das sieht doch schon klasse aus und schön Hafenmäßig gammelich Im weiteren Verlauf mal hier und da noch ein bißchen "losen" Dreck der vom Laster oder Waggon gefallen ist.
Harzliche Grüße
Ulrich
PS. Glückwunsch zur 500sten Antwort im Hafen Emelsum rost:
Hier geht es zu meinen Fahrzeugen: Marzibahner .....auf Schiene und Straße Ulrich
Zitat von Frank K im Beitrag #500 Eine Frage sei dennoch gestattet: Kannst Du zu den Gleisbereichen hinter den beiden großen Kränen noch gut durchgreifen? Wenn beispielsweise mal ein Rangierhobel an einer Weiche hängen bleibt? Du weißt ja, Murphy schläft nie.
.......... da die Kräne schon eine gewisse Höhe aufweisen.
Es reicht ein "Durchgreifen" zwischen den Kränen. Auch ein Übergreifen ist möglich, trotz der Höhe der Schienenoberkante in Emelsum von 115 cm über Fußboden, aber nicht notwendig. Außerdem sind die Kranausleger weiterhin drehbar und können dann quer bzw in Greifrichtung gestellt und die Lücke zwischen den Kränen vergrößert werden.
Mehr strecken muss ich mich auf der anderen Seite im Personenbahnhof, um die Loks umzusetzen und die Postwagen zu rangieren. Da sind die 65 cm Anlagentiefe tatsächlich die Grenze des greifbaren.
das Hafenbecken sieht tatsächlich gleich anders aus! Was auf den Fotos nicht so rüberkommt ist eine leichte Wellenstruktur. Das Becken habe ich mit dickflüssiger Farbe ausgegossen und diese mit einem größeren Flachpinsel glatt gestrichen. Dadurch trocknete die Farbe mit einer leichten Struktur aus und ist durch das NOCH - "Wasser" (das eine absolut ebene Oberfläche hat) hindurch zu sehen und es entsteht der Eindruck eines ganz leichten Wellenganges.
Vielleicht kann man es auf dem Bild besser erkennen
da hast Du Dir ja schöne "Brocken" vorgenommen, Brocken meine ich nicht den im Harz, sondern die Größe Deiner neuen Modell, welche mir sehr gut gefallen. Als wir kürzlich in Heiligenhafen waren, gab es auch so ein paar Silos Muß mal schauen, ob ich da auch noch ein Foto von habe
m.E.passt das gelbe Gebäude gut zu dem grauen und das schwarze an den Kran. Das schwarze ist dann doch für das graue etwas zu groß. Auch wenn unterschiedliche Fenstergrößen für Industreibauten nix Ungewöhnliches sind.
Ich habe eigentlich das Problem, dass die Fenster bei den ersten Gebäuden (in Gelb) zu klein sind und eher wie Bunkerfenster aussehen. Optional werde ich mal schauen, wie das neue Gebäude einstöckig aussieht. Dann wäre es so hoch wie das gelbe Gebäude und hätte gleichzeitig größere Fenster.
Das schwarze Gebäude an der Schleuse ist das Werftgebäude als Platzhalter und um die Wirkung mit einem größeren Gebäude zu testen. Das eigentliche Gebäude wird etwas schmaler (damit es Profilfrei zum Gleis und Klappbrücke steht) und erhält wieder den Balkonanbau mit dem Leitstand für die Schleuse und Klappbrücke.
Aber ich denke auch, dass ein größeres Gebäude besser dort hin passt als ein kleines.
also auch ich muß sagen, Dein Werftgelände richtig gut Es hat meines Erachtens jetzt die richtige Größe. Ich kenne das, manchmal muß man viel probieren, bis man die endgültige Lösung hat Wünsche noch eine schöne reichhaltige Bastelwoche
heute war ein besonderer Gast in Emelsum. Nach der Verdrängung durch die Elektrifizierung der Hauptstrecken fuhren im Ruhrpott und am Niederrhein die Loks der Baureihen 220 und 221 schwere Montanzüge. In Erinnerung an diese Zeiten kam die mittlerweile private 221 139 der "Freunde der Fahrzeugeigenbauten aus Holz" nach Emelsum und hat gleich eine Probefahrt über die Hafenbahn absolviert.
Der Ausflug wurde bravorös gemeistert nun ist die Lok wieder zurück zu ihrem Heimatstandort im Harz.
Ich werde gleich nochmal in den Keller gehen und schauen, ob in den Unterlagen noch Betriebsbilder vom Regel-Einsatz der V200 in Emelsum zu finden sind.
klasse Bilder. Und auch die 221 passt super nach Emelsum. Zumal so manche Privatbahn durchaus noch alte Loks einsetzt. Vor 1-2 Jahren hatte ich mal eine Ost-242 im Privatbahnlook gesehen. Und auch einzelne DR-118er scheinen noch zu fahren.