Warum haben die Märklin-Blechwagen im Original so guten Kontakt?

#1 von row-k , 19.03.2022 23:33

Guten Abend, liebe Modellbahn-Freunde!

Meine Frage kommt nicht von ungefähr: Warum haben die Märklin-Blechwagen im Original so guten Kontakt? Ich meine damit, dass die 402X und ähnliche, die eine Beleuchtung mit Glühlämpchen haben, grundsätzlich anfangen zu leuchten, sobald ich sie auf's Gleis stelle.

Nun bin ich dabei, LED-Beleuchtung mit Puffer-C und Decoder einzubauen und muss feststellen, dass der gleiche Wagen, bei dem ich nur die Glühlampen-Beleuchtung gegen LED ausgetauscht habe (Schleifer bleibt der SELBE - unverändert, also nicht mal ab- und angeschraubt), schlimme Kontaktschwierigkeiten hat. Also muss ich zusätzlich einen Masseschleifer anbauen usw.

WARUM?

Habt Ihr ähnliche Erfahrungen und habt Ihr einen Tipp, evtl. zusätzliche Anbauten zu umgehen? Vorher ging's ja auch. Jetzt leuchten die meisten Waggons ohne Zusätze erstmal gar nicht ...

Danke und ein schönes Wochenende von mir, Björn.


 
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RE: Warum haben die Märklin-Blechwagen im Original so guten Kontakt?

#2 von 44 196 , 20.03.2022 03:19

Hallo Björn,

die von Dir geschilderten Probleme habe ich bei meinen Blechwagen nie gehabt. Ob nun Tausch Glühlampen gegen LED oder Einbau einer LED-Beleuchtung in vorher "dunkle" Wagen, der Stromfluss hat immer auf Anhieb und ohne zusätzlichen Masseschleifer geklappt. Für den Masseanschluss mache ich mir eine Stelle am Wagengehäuse blank und löte dort das Minuskabel an. Mehr nicht. Nun fahre ich allerdings auch Analog, aber warum sollte es bei Digital anders sein? Aber da lasse ich mich auch gerne eines Besseren belehren.

Liebe Grüße

Andreas
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RE: Warum haben die Märklin-Blechwagen im Original so guten Kontakt?

#3 von Dölerich Hirnfiedler , 20.03.2022 08:33

Zitat von row-k im Beitrag #1


Habt Ihr ähnliche Erfahrungen und habt Ihr einen Tipp, evtl. zusätzliche Anbauten zu umgehen? Vorher ging's ja auch. Jetzt leuchten die meisten Waggons ohne Zusätze erstmal gar nicht ...

Danke und ein schönes Wochenende von mir, Björn.


Hallo Björn,

Auf die Sauberkeit der Radlaufflächen hast Du geachtet?
Zusätzliche Masseschleifer halte ich für Quatsch. An den Wagen ist ja schon "alles" Masse. Ein Blechaufbau ist mit Blechdrehgestellen mit Metall verbunden. Flackerfrei laufen die Wagen bei mir mit der traditionellen Beleuchtung (Analog) allerdings nur im Zugverband. Die Ableitung über die Kupplung ist nicht zu unterschätzen. Ein einzelner Wagen kann schon mal ein Masseproblem haben, vor allem wenn die Schienen nicht sauber sind. Ein Zug nicht.

mfg

D.



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RE: Warum haben die Märklin-Blechwagen im Original so guten Kontakt?

#4 von Riedenburgfritz , 20.03.2022 08:50

Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich als unbedarfter Bub beobachtete, wie an der Kupplung des ersten Anhängers zur Lok Funken übersprangen. Vermutlich waren die Räder der Lok so verdreckt, dass sie keinen Massekontakt mehr hatten. Wir hatten damals noch M-Gleise mit durchgehendem Mittelleiter, spielten auf dem Fußboden und wenn meine Mutter an die Schienen stieß, mußten wir sie (die Schienen!) wieder neu ausrichten. Mit Kunststoffkupplungen funktioniert die Masseübertragung eben nicht! Wann ich das erste mal auf die Idee kam mit dem Taschenmesser den Dreck von den Rädern zu kratzen, weiß ich nicht mehr.


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RE: Warum haben die Märklin-Blechwagen im Original so guten Kontakt?

#5 von 44 196 , 20.03.2022 11:30

Hallo,

Björn schreibt ja, dass die Beleuchtung VOR der Umrüstung auf LED´s funktioniert hat. Folgerichtig sollte der Massefluss über Gehäuse und Radsätze gegeben sein (die Sauberkeit der Laufflächen der Räder sollte man trotzdem im Auge behalten). Es wäre vielleicht interessant zu wissen, ob die LED Beleuchtung fertig gekauft wurde oder in "Heimarbeit" aus Meterware, Widerständen und Gleichrichtern entstanden ist. Evtl. ist da der Fehler zu suchen und zu finden.

LG

Andreas


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RE: Warum haben die Märklin-Blechwagen im Original so guten Kontakt?

#6 von bernd-das-brot , 20.03.2022 13:49

Hallöchen,

ein nicht zu unterschätzender Effekt der Glühlampe ist Trägheit, kurze Aussetzer bei der Stromversorgung falle nicht auf. LEDs reagieren sofort auf Spannungsabbrüche, jeden noch so kleinen Aussetzer sieht man sofort, dagegen hilft ein Stützkondensator.


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RE: Warum haben die Märklin-Blechwagen im Original so guten Kontakt?

#7 von row-k , 21.03.2022 19:37

Danke an Euch alle!

Ich habe mir eine LED-Leiste mit Stützkondensator gebastelt; sie funktioniert einwandfrei.

Noch eine Erscheinung: Wenn ich mit einer Schere einerseits die Schiene und andererseits das Blechgehäuse berühre, leuchtet die Leiste sofort und der Kondensator macht auch seinen Job. Die Räder und Achsen sind sauber und ich habe die Leiste mittels Litze mit dem Gehäuse verbunden (gelötet). Nur nebenbei, weil das auch immer wieder diskutiert wurde: Der gesamte Wagen nimmt gute 7mA, wenn er leuchtet und das bei 12 LEDs (genauer: 7,18 mA).

Mich macht der ganze Kram etwas "kirre", zumal es eigentlich eine einfache, schöne Arbeit ist, die Waggons neu zu beleuchten. Wie schon geschrieben: Als die Glühlampen installiert waren, leuchteten die sofort, wenn ich den Wagen auf's Gleis stellte. Nach Umstellung ist es Glückssache und zumeist leuchten die Biester eben nicht - zum Mäuse-Melken!

Nochmals danke ich und wünsche einen schönen Abend.
Björn
P.S.: Tippfehler korrigiert und Ergänzungen


 
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RE: Warum haben die Märklin-Blechwagen im Original so guten Kontakt?

#8 von Railstefan , 22.03.2022 09:36

Hallo Björn,

du könntest sogar mit weniger als 12 LEDs auskommen.
Ich habe mehrere US-Personenwagen oder auch die Zwischenwagen vom VT 11.5 mit nur je 5 LEDs beleuchtet, die gegen das Dach strahlen, welches zuvor mit Alufolie aus der Küche als Reflektor beklebt wurde.
Hier einer der US-Wagen von innen:


und beleuchtet:


und ein Zwischenwagen vom VT 11.5 (Dach noch nicht wieder komplett geschlossen):


Gruß
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RE: Warum haben die Märklin-Blechwagen im Original so guten Kontakt?

#9 von K.Wagner , 22.03.2022 12:35

Hallo Björn,

hast Du die LED in Reihe geschaltet? Wenn ja - dann überbrücke mal eine, ob dann die Leiste leuchtet. Das bedeutet nicht unbedingt dass es ein absolut schlechten Kontakt ist - nur reicht die Spannung nicht aus, dass alle LEDs über ihre Flußspannung kommen. Ich hatte dasselbe Problem einer Schalteung mit Stromregler - wo ich statt gelber mal weiße LEDs eingesetzt habe. Rechnerisch hätte es reichen müssen - wenn ich die Leiste direkt ans Gleis angeschlossen habe, klappte es auch (dein Scherenversuch) - in der Praxis haben ca. 0,4 V gefehlt......
Gleichrichter, Transistor, "Messdiode" + Widerstände Schleifer ......Radsatz haben halt zugeschlagen. Ich habe dann eine lED gebrückt (rausgenommen) - dann hats funktioniert. Und mit dem Wenden des Lichtbandes + Alufolie im dach war die Beleuchtung wider gleichmäßig.


Gruß Klaus


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RE: Warum haben die Märklin-Blechwagen im Original so guten Kontakt?

#10 von 44 196 , 22.03.2022 19:39

Hallo in die Runde,

meine (Blech)Wagen habe ich mit dieser Anleitung beleuchtet:

https://www.ingomoegling.de/Beleuchtung/...ngSelbstbau.pdf

LG

Andreas


 
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RE: Warum haben die Märklin-Blechwagen im Original so guten Kontakt?

#11 von row-k , 23.03.2022 01:00

Und wieder danke für Eure Tipps! Dabei ist mir JEDER Tipp willkommen, weil jeder Hinweis das Unterbewusstsein anregt, jeder! In Zeiten anderer Beschäftigung findet das Unterbewusstsein dann zumindest eine Teil-Lösung und das war heute der Fall, als ich gegen 23 Uhr hochfuhr und die Gestelle meiner Blechwagen untersuchte. Das hatte ich vorher nicht für nötig gehalten, weil ja "mit Glühlampen alles funktionierte", wie ich eingangs schrieb.

Ergebnis: Von der Berührung des Rades mit der Schiene an alle weiteren beweglichen Kontakte gezählt, ergibt das bis zur Wagenmasse - Moment, ich zähle - VIER "Wackelkontakte". Wenn man dazu überlegt, dass der Vorbesitzer jedes der drei Gelenke ölte, ergeben sich weitere Widerstände. Außerdem leitet die Brünierung seeehr schlecht. Nun nehmen wir noch schmutzige Räder ... Und das alles nur zum Thema "Masse"!

Jaaa, die gab es doch vorher auch, höre ich im Geiste. Dazu nun meine Erklärung: Bei den wesentlich höheren Strömen der Glühlampen (leider kann ich die jetzt nicht mehr messen, weil ich keine mehr hier habe) gegenüber den LEDs gibt es ständig "Micro-Verschweißungen" zwischen allen Komponenten. (Als Kind beobachtete ich das bei Kurzschlüssen schon mit einer Flachbatterie, also bei 4,5V. Natürlich hielten die "Verschweißungen" kaum etwas aus, aber immerhin.
Reißt eine "Verschweißung" ab, liegt blankes Material offen und das leitet wieder gut, "verschweißt sich" auch gut usw. usf.
Wie geschrieben, ist das aber nur meine Erklärung und damit bin ich zufrieden.

Noch ein Problem: Das Drehgelenk ist an einem Zapfen per Sicherungsring befestigt. Nun glaubte ich, dass der Zapfen "DIE Überall-Masse" darstellt - weit gefehlt! Ich schrieb schon weiter oben, dass die Brünierung Widerstand schafft; dazu kommt auch noch eventueller Rost und Öl ...
Weil Märklin die Blechwagen aus vielen Blechen "zusammenfaltete", so erkläre ich es mir heute wieder, ist der Zapfen für das Drehgestell auch nicht "DIE Überall-Masse". Ich lötete im Glauben an "DIE Überall-Masse" meine Beleuchtung an die lackierte Wandung (nachdem ich die blank geschabt hatte). Die lackierte / farbige Wandung hat aber keine (oder nicht immer) Leitung zum Zapfen!
Nun noch etwas Verrücktes: Im Glauben an "DIE Überall-Masse" lötete ich die Masseschleifer an diesen Zapfen. Was half's? Nix.

Im Laufe der sehr langen Lebenszeit eines Blechwaggons haben sich also viele Kontaktschwierigkeiten (auch noch zusätzlich durch Korrosion) ergeben, so dass ich mich nicht mehr auf "überall ist Masse" verlasse.
Weil ich die Blechwagen aber sehr mag, werde ich also zukünftig mit Mittelschleifer und Masseschleifer arbeiten. Dazu werde ich Spannung und Masse durch alle Waggons meines Zuges leiten - nur, um sicher zu sein und keine Zeit mehr mit Fehlersuche verschwenden zu müssen.

Ich wünsche Euch weiterhin viel Freude bei unserem gemeinsamen Hobby und immer guten Kontakt!
Björn, jetzt in's Bett gehend.
Gute Nacht!


 
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RE: Warum haben die Märklin-Blechwagen im Original so guten Kontakt?

#12 von JoWild , 23.03.2022 13:11

Hallo Björn
Bei der von dir genannten Stromaufnahme von 7 mA bei 12 LED habe ich den Verdacht, dass du die LED in Reihe geschaltet hast. Das kann bei 12 weißen LED mit Spannungen im Modellbahnbereich nicht funktionieren.


Ich wünsche allen Freude an ihrer Modellbahn
Joachim


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RE: Warum haben die Märklin-Blechwagen im Original so guten Kontakt?

#13 von row-k , 23.03.2022 14:01

@JoWild
Danke, Joachim!
Das habe ich nicht getan und rechnen wir mal überschlägig: I=U/R, also I=18V/0,007A. Das ergibt mit dem TR: I= 2.571Ohm. Ich selbst habe einen Vorwiderstand von 1kOhm davorgeschaltet. Auf der "Leiste" - ein "Klebeband" - sind jeweils drei LED in Reihe geschaltet und ein 149-Ohm-Widerstand, mit den LED in Reihe, damit man die "Klebeleiste" auf 12V auslegen konnte.

DASS es funktioniert, sieht man ja, wenn ich die Masse direkt mit dem Gleis verbinde. Und man sieht, dass die LED noch lange, immer dunkler werdend, nachleuchten. Das wiederum bedeutet, dass sie mit weit geringerer Spannung und Strom auskommen.

@all Ich habe gestern doch noch schnell den Masse-Schleifer mit der "lackierten Masse" des Gehäuses verbunden und nun funktioniert alles, wie es soll. Es hätte mir keine Ruhe gelassen und so konnte ich beruhigt schlafen.

Nochmals vielen Dank an Euch alle!
Björn


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RE: Warum haben die Märklin-Blechwagen im Original so guten Kontakt?

#14 von Railstefan , 23.03.2022 15:05

Hallo Björn,

die oben gezeigten US-Wagen verkehren nur digital und die 5 LEDs, die man auf der Selbstbau-Platine sieht, sind alle in Reihe geschaltet und mit einem Vorwiderstand von 1kOhm versehen.
Damit ist die Stromaufnahme ähnlich gering wie bei dir - ich meine es waren um die 8mA je Wagen.
Jede Leiste hat einen Gleichrichter drauf, denn es kommen einfach beide Schienenpotentiale in jeden Wagen über die 2-poligen Magnet-Kupplungen von hier: RE: Bau von 2poligen stromführenden Magnetkupplungen
Dort findest du auch Bilder vom gesamten Zug mit in der Zwischenzeit 13 Wagen.
Zusätzlich gibt es je Wagen einen 100µF-Kondensator zur Pufferung (mit Zusatz-Beschaltung).

Gruß
Railstefan


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