Guten Morgen,
in meinem Microlitzen-Thread schrieb ein Stummi, Märklin verwende bei o. g. Nachrüstdecodern besonders dünne Kabel. Leider hat der Kollege keinen Messschieber und konnte mir daher die Frage, wie dick diese Kabel seien, nicht beantworten. Auch die anderen in dem Thread Beteiligten hatten offenbar entweder keinen Decoder der 3. Generation oder keinen Messschieber .
Habe die Frage daraufhin dem Märklin-Service gestellt. Prompte Antwort:
... es tut uns sehr leid aber über den Kabelquerschnitt dieser Kabel liegen uns keine Informationen hier im Kundenservice vor. Aber es müssten eigentlich ca. 0,1 qmm sein.
Dazu sag ich jetzt mal nix. Außer, dass ich die 0,1 qmm nicht glaube: Das wäre ziemlich dick! Wettbewerber ESU verwendet Litzen mit 0,05 qmm.
Daher jetzt meine Frage an das versammelte Schwarmwissen: Wie dick sind die Kabel an mLD3/mSD3 tatsächlich? Der Außendurchmesser würde mir reichen - bei den ESU-Decodern beträgt er 0,5 - 0,55 mm (gemessen an einem LoPi V 4.0).
Danke und Gruß
Rainer