Hallo,
Aha,
Man besorge sich ein 40V Trafo, testet damit alle mfx Loks. Wenn ein Decoder abraucht, dann tausche man diesen bis er nicht mehr abraucht. Dann ist er klean gegenüber Trafos die ein bisschen Überspannung liefern.
Hallo,
Aha,
Man besorge sich ein 40V Trafo, testet damit alle mfx Loks. Wenn ein Decoder abraucht, dann tausche man diesen bis er nicht mehr abraucht. Dann ist er klean gegenüber Trafos die ein bisschen Überspannung liefern.
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Hallo,
um es mal klar zu sagen: Die 46,5V sind der Spitzenwert der Spannung.
Also die Effektivspannung des Wechselstroms mal Wurzel 2 (1,416) und dann die Durchlassspannung der Dioden (2x ca 0,3V bei Schottky) abziehen.
Wolfgang
Zitat von Wolfgang Prestel
.....mal Wurzel 2 (1,416) ..
Mensch Wolfgang,
viel zu ungenau. Wie rundest Du
Da kommen ja ganz falsche Spannungen raus
Gruß Markus
Hallo Markus,
für den Hausgebrauch ist es mir sch....egal ob da ein halbes Volt mehr oder weniger rauskommt. Und wenn ich den TR nehme, dann stimmt der wert eh genau.
Wolfgang
Zitat von Martin LutzZitat von Peter Plappert
Hallo Robert,
es ist der Überspannungs-Umschaltimpuls der den Decoder möglicherweise "abrauchen" lässt.
Grüße Peter...weil Märklin zwar verspricht, dass die neuen Loks auf allen ihren bisherigen Betriebssystemen von Märklin funktioniert aber vergessen hat, den mfx Decoder genügend Reserve zu verpassen in Bezug darauf, dass noch haufenweise 220V Transformatoren am 230V Netz benützt werden (was ja normalerweise kein Problem ist)
Sind die ESU-mfx-Decoder davon auch betroffen ?
Gruß Udo Karl
- Teppichbahner, analog und digital (MS2), C-Gleis, 49 Loks (überwiegend Märklin), 134 Wagen (überwiegend Blech, Märklin Serien 4000, 4100, 4600, 4700) -
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Hallo,
den Umschaltimpuls habe ich bei meinem Trafo 6631 mit 28...29Veff gemessen.
Wenn ich den Beitrag richtig verstanden habe, hat der aktuelle Lopi 3.0 und der Lopi 3.0 mfx keine Probleme mit dem Umschaltimpuls, das Märklin mfx-Pendant jedoch schon. Ich dachte immer Lopi 3.0 mfx und der Märklin mfx Decoder wären baugleich?
Gruß Udo Karl
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Hallo,
soweit ich mitbekommen habe, vertragen alle neuen Decoder inzwischen wieder etwas überhöhte Spannung, auch die mit den sieben güldenen Buchstaben.
Das Problem betraf IIRC nur eine mehr oder weniger große Serie der ersten fx/mfx-Decoder. Da ESU damals vermutlich die ersten Chargen direkt an Märklin geliefert hat könnte es sein, daß unter dem Namen "ESU" dann von Anfang an die spannungsfesteren verkauft wurden.
Bye,
Christian
Guten Morgen Christian,
Zitat von Christian Lütgens
soweit ich mitbekommen habe, vertragen alle neuen Decoder inzwischen wieder etwas überhöhte Spannung, auch die mit den sieben güldenen Buchstaben.
Das Problem betraf IIRC nur eine mehr oder weniger große Serie der ersten fx/mfx-Decoder. Da ESU damals vermutlich die ersten Chargen direkt an Märklin geliefert hat könnte es sein, daß unter dem Namen "ESU" dann von Anfang an die spannungsfesteren verkauft wurden.
kannst Du da "etwas" genauer werden? das istr doch IMHO eine wichtige Information! Es sei denn, die Sache mit der Gewährleistung ist nicht ganz klar.
mfG.
SAH
Stephan-Alexander Heyn
www.sheyn.de/Modellbahn/index.php
Hallo.
Zitat von SAH
kannst Du da "etwas" genauer werden? das istr doch IMHO eine wichtige Information! Es sei denn, die Sache mit der Gewährleistung ist nicht ganz klar.
Nein, genauer werden kann ich nicht: Märklin publiziert nach wie vor, daß die neuen Loks nur mit neuen Trafos betrieben werden sollen. Wenn einer sein neues Fahrzeug an einen alten Trafo hängt und der Decoder brennt durch, dann hat der Kunde nach wie vor Pech gehabt.
Meine Aussage stützt sich auf rein empirische Beobachtungen: Zu Beginn der Umstellung auf PIC-Decoder sind die Decoder reihenweise an alten Trafos verreckt, mittlerweile ist es an der Front jedoch sehr ruhig geworden und die Decoder verrecken dafür anlaßunabhängig. Ob das ein Fortschritt ist - keine Ahnung.
Ich glaube nicht, daß inzwischen jeder eine Elektrik ausgetauscht hat oder alle einfach nur Glück haben oder ähnliches. Ich tippe immer noch auf eine große Anzahl an Leuten, die das Stummi-Forum erst im Schadensfall entdecken würden und dann hier ihr Leid klagen würden. Daher meine Vermutung: Alle Decoder sind jetzt wieder etwas spannungsfester.
Daß Märklin das nicht veröffentlicht, ist klar: Es wäre eine Art Eingeständnis, daß die "alten" neuen Decoder fehlerhaft waren, und noch eine Austauschaktion neben dem Kompaktsinus kann sich der Laden eh nicht leisten. Oder sie halten sich den Weg offen für zukünftige spannungsempfindlichere Decoder. Oder es haben wirklich alle ihre Elektrik umgestellt, oder schreiben hier nicht mehr bei Fehlern.
Wer mag, kann ja mal einen Spannungstest mit einem aktuellen Märklin-Modell machen.
Bye,
Christian
Guten Morgen Christian,
herzlichen Dank für Deine Ausführungen!
Meine Vermutung geht in eine andere Richtung: die eine Trafoausführung hat mit bis zu 32VAC Umschaltleerlaufspannung eine selbst für die alten Trafos eine viel zu hohe Spannung. Die ganz alten (280A) hingegen sind einigermaßen betriebssicher. Derartige Aussagen höre ich auf Börsen immer wieder.
Insgesamt nicht gerade eine Sternstunde für den Hersteller/Vertreiber
mfG.
SAH
Stephan-Alexander Heyn
www.sheyn.de/Modellbahn/index.php
Hallo.
Zitat von SAH
Meine Vermutung geht in eine andere Richtung: die eine Trafoausführung hat mit bis zu 32VAC Umschaltleerlaufspannung eine selbst für die alten Trafos eine viel zu hohe Spannung. Die ganz alten (280A) hingegen sind einigermaßen betriebssicher. Derartige Aussagen höre ich auf Börsen immer wieder.
Das kann von der Decoderfrage unabhängig durchaus so sein. Vorstellen kann ich es mir gut - mein PIC-Decoder ist damals am 10VA-Mini-Trafo dahingeschieden...
Das dürfte aber nicht der Grund sein, warum man nichts mehr von durchgebrannten Decodern hört. Ich glaube nicht, daß selektiv nur die "bösen" alten Trafos ausgetauscht wurden und jetzt nur noch die "guten" da sind. Auch traue ich Märklin durchaus zu, dem Zulieferer auf die Finger zu klopfen und für Verbesserung zu sorgen, auch wenn sie das dem Endkunden gegenüber nicht unbedingt zugeben.
Zitat von SAH
Insgesamt nicht gerade eine Sternstunde für den Hersteller/Vertreiber
Das kommentiere ich jetzt mal nicht.
Bye,
Christian
Zitat von Christian Lütgens
Da ESU damals vermutlich die ersten Chargen direkt an Märklin geliefert hat könnte es sein, daß unter dem Namen "ESU" dann von Anfang an die spannungsfesteren verkauft wurden.
Wie ich in 2006 auf der Messe in Nürnberg von ESU verstanden habe:
ESU hatte die ersten Mfx-dekoder an Märklin geliefert. Bei einer vorführung in Belgien hat Märklin zeigen wollen dass die Mfx-dekoder auch analog fahren können. Dabei ist der dekoder beim Umschalten abgeraucht. Die Lok hat man zunächst geöffnet, da hat ESU aber festgestellt, dass der Dekoder in der Lok nicht von ESU sei, doch aus Asien komme.
Und deshalb habt ihr den Booster immer noch nicht !
flüstert Ronald.
Hallo.
Zitat von ronaldhelder
Und deshalb habt ihr den Booster immer noch nicht !
Sagt wer?
Ich habe genug Booster.
Bye,
Christian
Guten Tag Michael,
tut mir Leid diese Artikelserie aus der Schatzkiste wieder hervorzuholen, doch Du hast den entscheidenden Rat gegeben:
Zitat von Michael K
Eine 1.5KE33CA ist eine bidirektionale Suppressordiode (kann ohne weiteres einfach an den 0-B Ausgang angeschlossen werden) und verkraftet ausreichend Leistung (während der paar Millisekunden) und kostet nur 56 Cent (Farnell) http://www.farnell.com/datasheets/66064.pdf
im Forum alte Modellbahnen haben ein paar Interessierte sich mit den blauen Trafos befasst, und Deine Lösung ist auch auf den Prüfstand gekommen (herzlichen Dank an Thomas im FAM!). Ausprobiert wurden 30, 33 und 36V-Varianten dieser Supressordiode.
Die 36V sprach erst gar nicht an (6647-Trafo), die 30V-Version entlötete sich von selbst.
Bei der 33V-Version wird es zwar warm, wenn man den Umschalter lange drückt/hält, doch sie verrichtet ihren Dienst. Die Oszillogramme sind den Deinen sehr ähnlich (ehemals 40-41Vs wird auf ca. 36V gesenkt).
Nun geht es um die Praxiserprobung und die Eignung für die Trafos der Serie 6177/6117, welche eine besonders hohe Umschaltpannung haben.
Trafos aus der selben Produktionszeit mit anderen Artikelnummern sind hiervon ebenfalls betroffen. mfx-Dekoder, die ausprobiert wurden haben überlebt!
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
Stephan-Alexander Heyn
www.sheyn.de/Modellbahn/index.php
Zitat von SAH
Guten Tag Michael,
tut mir Leid diese Artikelserie aus der Schatzkiste wieder hervorzuholen, doch Du hast den entscheidenden Rat gegeben:Zitat von Michael K
Eine 1.5KE33CA ist eine bidirektionale Suppressordiode (kann ohne weiteres einfach an den 0-B Ausgang angeschlossen werden) und verkraftet ausreichend Leistung (während der paar Millisekunden) und kostet nur 56 Cent (Farnell) http://www.farnell.com/datasheets/66064.pdf
im Forum alte Modellbahnen haben ein paar Interessierte sich mit den blauen Trafos befasst, und Deine Lösung ist auch auf den Prüfstand gekommen (herzlichen Dank an Thomas im FAM!). Ausprobiert wurden 30, 33 und 36V-Varianten dieser Supressordiode.
Die 36V sprach erst gar nicht an (6647-Trafo), die 30V-Version entlötete sich von selbst.
Bei der 33V-Version wird es zwar warm, wenn man den Umschalter lange drückt/hält, doch sie verrichtet ihren Dienst. Die Oszillogramme sind den Deinen sehr ähnlich (ehemals 40-41Vs wird auf ca. 36V gesenkt).
Nun geht es um die Praxiserprobung und die Eignung für die Trafos der Serie 6177/6117, welche eine besonders hohe Umschaltpannung haben.
Trafos aus der selben Produktionszeit mit anderen Artikelnummern sind hiervon ebenfalls betroffen. mfx-Dekoder, die ausprobiert wurden haben überlebt!
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
Wieviel Strom fliesst dann durch die Diode.
Sorry aber die überhöhte Spannung mit solchen Suppressordioden ist wohl die dümmste aller Lösungen, um die Spannung eines Trafos zu begrenzen. Verlustleistung ohne Ende. Auch wenn man nur kurz die Spannung überhöht.
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Guten Abend Martin,
Zitat von Martin Lutz
im Forum alte Modellbahnen haben ein paar Interessierte sich mit den blauen Trafos befasst, und Deine Lösung ist auch auf den Prüfstand gekommen (herzlichen Dank an Thomas im FAM!). Ausprobiert wurden 30, 33 und 36V-Varianten dieser Supressordiode.
Die 36V sprach erst gar nicht an (6647-Trafo), die 30V-Version entlötete sich von selbst.
Bei der 33V-Version wird es zwar warm, wenn man den Umschalter lange drückt/hält, doch sie verrichtet ihren Dienst. Die Oszillogramme sind den Deinen sehr ähnlich (ehemals 40-41Vs wird auf ca. 36V gesenkt).
Nun geht es um die Praxiserprobung und die Eignung für die Trafos der Serie 6177/6117, welche eine besonders hohe Umschaltpannung haben.
Trafos aus der selben Produktionszeit mit anderen Artikelnummern sind hiervon ebenfalls betroffen. mfx-Dekoder, die ausprobiert wurden haben überlebt!
Wieviel Strom fliesst dann durch die Diode.
Sorry aber die überhöhte Spannung mit solchen Suppressordioden ist wohl die dümmste aller Lösungen, um die Spannung eines Trafos zu begrenzen. Verlustleistung ohne Ende. Auch wenn man nur kurz die Spannung überhöht.[/quote]
Den Strom hat von uns noch keiner gemessen (wird ASAP nachgeholt). Im Vergleich zu den Alternativen ist o.g. Lösung noch die verlustärmste, weil im Normalbetrieb Nichts passiert und beim Umschaltimpuls nur die Spitze gekappt wird (siehe auch Oszillogramm von Michael). Minutenlanges Auslösen der Überspannung ist auch nicht sinnvoll.
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Zitat von SAH
Den Strom hat von uns noch keiner gemessen (wird ASAP nachgeholt). Im Vergleich zu den Alternativen ist o.g. Lösung noch die verlustärmste, weil im Normalbetrieb Nichts passiert und beim Umschaltimpuls nur die Spitze gekappt wird (siehe auch Oszillogramm von Michael). Minutenlanges Auslösen der Überspannung ist auch nicht sinnvoll.
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
Trotzdem:
Während der Überspannung wird durch die Diode so viel Strom fliessen, dass die Spannung am Trafo zusammenbricht. Bei einem härter ausgelegten Trafo ist das nichts anderes wie ein Kurzschluss. Auch bei zu grosser Differenz zwischen Durchbruchspannung und maximaler Trafospannung ist die Verlustleistung an der Diode nur sinnlos gross. Für mich ist und bleibt diese Lösung ein absoluter Murks.
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Hallo in die Runde!!!
Bin Gestern etwas ins Staunen geraten als ich auf diesen Tread gestossen bin!!!
Habe mir alle 9 Seiten durch gelesen!!!
Denn auch bei mir laufen die neuen Loks noch bei den alten blauen Kunststofftrafos!!!
Hatte mir damals in der Bucht mal 22 Stück davon besorgt,damit beim Stromkreiswechsel
nicht immer so ein Ruck durch den ganzen Zug geht,was bei gemischten Trafos halt passierte!!!
Jetzt kann ich die Geschwindigkeiten einstellen und die Züge laufen sauber durch!!!
Also 18 Trafos haben 220 Volt und 4 Trafos 230 Volt(also die mit den Klemmen hinten)!!!
Ich finde die Trafos schon deswegen gut,weil man einen Kurzschluss angezeigt bekommt
und die Anfahrgeschwindigkeit ist gerade bei HAG-Loks schöner!!!
Somit habe ich mal gemessen:
Bei den 230 Volttrafos kommen am Gleis 17Volt an,bei 220 Volt 17,7Volt
Beim Umschaltstrom bei 230Volt ohne Lok 24,9Volt,bei220Volt 26,5Volt
Beim Umschaltstrom bei 230Volt mit Lok 23,5Volt,bei 220Volt 25,6Volt
Somit habe ich da keine Bedenken die neuen Maschinen laufen zu lassen,auch Bekannte die zum
fahren ihre Loks mitbringen hatten da wohl keine Info bzw. Bedenken!!!
Vielleicht liegt der bei mir geringe Strom auch daran,das mein Stellpult mit einem 2m Kabel mit der Anlage verbunden ist,somit kann ich es dahin schieben, wo ich es gerade benötige!!!
Dies mal zur Info und weiterhin viel Bahn Spaß!!!
Gruß Dieter
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Guten Abend Dieter,
Wäre schön. wenn Du zu den Trafos auch die Artikelnummer sagst, denn so ist Deine Aussage nicht verwertbar. Begründung:
wie Du vielleicht auch gelesen hast, ist blauer Trafo nicht gleich blauer Trafo.
BTW: Du hast die Spannung, nicht den Strom gemessen
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Hallo Stephan-Alexander,
alle Trafos haben die Artikel - Nr. 6631!!!
Und ja es ist die Spannung die ich dann wohl gemessen habe!!!
Gruß Dieter
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Guten Abend Dieter,
Zitat von lokomo
alle Trafos haben die Artikel - Nr. 6631!!!
Und ja es ist die Spannung die ich dann wohl gemessen habe!!!
vielen Dank für diese Information.
Eine Bitte habe ich noch: die 220V-Trafos sind ebenfalls vom Typ 6631, wenn ich Deine Angaben richtig interpretiere?
Wärst Du bitte so nett, und misst ein paar der 220V-Versionen?
Vielen Dank!
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Hallo Stephan - Alexander,
ich habe von den 230Volt Trafos 2 Stück gemessen und von den 220 Volt Trafos 5 Stück!!!
Und wie geschrieben haben alle die Artikel-Nr. 6631!!!
Unterschied ist nur das die220Volttrafos Buchsen haben und die 230Volt Klemmen!!!
Habe immer jeweils die höchste Spannung angegeben!!!
Gruß Dieter
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Guten Abend Dieter,
habe es überlesen. ops:
Vielen Dank für die Messungen!
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Hallo in die Runde,
habe soeben von einem bei uns bekannten Elektronikladen erfahren,
das man einen Trafo bauen lassen könnte, der die 230 Volt wieder auf die 220Volt bringt!!!
Somit kann man die blauen Märklin Trafos weiter verwenden!!!
Würde dann als erstes in die Steckdose kommen und alle 21Trafos dahinter!!!
Trafo müsste man für die Leistung bei den folgenden Trafos extra wickeln lassen!!!
Kostenpunkt ca 220-250 Euro!!!
Da ich aber keine erhöhte Spannung am Gleis gemessen habe werde ich es wohl so lassen,wie es ist!!!
Das zur Info!!!
Allen Stummis wünsche ich schöne Feiertage und alles Gute für 2014!!! Und viel Zeit für die Moba!!!
Gruß Dieter
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Zitat von lokomo
habe soeben von einem bei uns bekannten Elektronikladen erfahren,
das man einen Trafo bauen lassen könnte, der die 230 Volt wieder auf die 220Volt bringt!!!
Es dürfte in diesem Thread schon mehrfach zu lesen sein, dass manche blaue Trafos sogar bei 220 Volt eine zu hohe Umschaltspannung für moderne Decoder liefern.
So ein Trafo kostet also viel Geld und bringt gar nichts.
Hätten wir noch 220 Volt, dann müsste trotzdem vor den blauen Trafos gewarnt werden.
Viele Grüße
Thomas
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