Hallo Martin ... vilen Dank für das Bild mit den Trafos und der Trix-Anleitung!!!!!
DSas hilft mir als elektonischen Laie sehr sehr viel weiter. Hab mittlerweile bei einer Internetauktionspöattform einen solchen EMS-Trafo bestellt. Ist auch schon da... Werde es heute abend oder die Tage testen.
Danke nochmals
Gruß aus Hessen Frank ________________________________________________________________________________________________ Herzlich willkommen bei meiner kleinen N-Anlage:Güglingen reloaded Hier geht's zu meiner alten Anlage:Güglingen Endbahnhof
Ach so... fällt mir gerade ein in dem Zusammenhang Trafos zu "koppeln":
Soweit ich weiß, sollten alle Netzstecker in der Steckdose Stecken. Bei "parallel geschalteten Trafos kommen auf der anderen Seite wieder 220 Volt raus. Meines Wissens zumindest...Irgendwie war da was bei solchen Sachen
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Trafos parallel zu schalten ist nicht ungefährlich, da können tatsächlich 230 V am Netzstecker anliegen. Aber das EMS-Gerät ist kein Trafo, es ist sozusagen eine Vorstufe zu heutigen Digitalsteuerungen, kann aber nur eine Lok ansteuern. Es wird ja auch nicht aus dem Stromnetz versorgt, sondern über den "normalen" Trafo. Somit gibt es am EMS auch keinen Netzstecker, an dem Spannung anliegen könnte und auch am "normalen" Trafo kann keine Spannung "von hinten" kommen, da das EMS ohne eingesteckten "normalen" Trafo stromlos ist.
Sehr interessantes Thema hier Da ich auch nur analog fahre ist dieses Thema für mich auch heiss. Ich habe zwar bis dato keine wirklichen Probleme mit dem Dampferzeuger gehabt, aber eine Dampflok zum dampfen zu bringen während sie langsam im Bahnhof anfährt wäre natürlich sehr reitzvoll, auch die Beleuchtungen in den Wagen immer konstant zu haben anstatt bei langsamer Fahrt ganz schwach, wäre auch sehr interessant.
Ich steure meine Züge, ( Fleischmann, Liliput, Roco und Jouef gleichstrom) alle mittels TITAN trafo. Da kann ich auch ohne Problem 2 Züge auf dem selben Gleis fahren lassen ohne dass der aussetzt. Diese Trafos bringen bis 1,5A.
Auf dem Scan der Anleitung vom EMS TRIX Gerät das hier eingestellt wurde steht maximum 0,5A.
Da das EMS Gerät ja zwischen dem eigendlichen Fahrtrafo / Regler und den Schienen hängt, stelle ich mir jetzt die Frage ob das kein Problem bereitet ?
Also ich meine, wenn vom Fahrtenregler ( dem TITAN Trafo ) jetzt über ein Ampere Gleichstrom abverlangt wird, da man mehrere Lok's gleichzeitig fahren lässt. Dieser Strom fliesst ja dann unweigerlich durch das TRIX EMS Gerät um an die Schienen zu gelangen....
Falls der Querschnitt da nicht ausreichend ist könnte dieses EMS Gerät doch dann mal anständig heiss werden.
Hat da jemand schon Erfahrungen ?
Auf jeden Fall hab ich mir so ein EMS Gerät mal auf meine Liste gesetzt, denn vom Prinzip her ist das ausserst interessant.
--------------------------------------------------------- Mit besten Grüssen aus Luxemburg
Hallo! Will mal diesen Thread wieder beleben. War doch für die Analogbahner sehr interessant. Ich meine dieses Trix EMS. Leider hat sich der Threadersteller nicht wieder geäußert. MfG
Hätte ich nur ein oder zwei Loks welche ich zum Rauchen bringen wollte, so würde ich das Problem anders lösen. Ich würde die Spannung die zum Motor fließt reduzieren. Bei Gleichstrom gingen das z,B sehr einfach über Dioden. Aber auch für Wechselstrom sollte es einfache Bauteile geben. Den richtigen Wert müsste man ermitteln. Der Effekt: Fährt die Lok bei z.B 6 Volt mit der Geschwinigkeit X, so würde je nach Bauteilebemessung die Lok nun erst bei z.B 9 Volt mit der gleichen Geschwindigkeit X fahren. Der Rauchgenerator erhält daher mehr Strom. Nebeneffekt: Die Lok fährt erst später an, somit erscheint auch die Beleuchtung bei Langsamfahrt heller. Und bis zum Losfahren könnte man den bereits fließenden Strom zum "Vorglühen" ders Rauchgenerators nutzen. Aber wie gesagt dieses ist eine Lösung für nur wenige Loks... Natürlich reduziert sich auch die Endgeschwindigkeit.
Das wäre natürlich in der Tat auch eine Lösung. Diese Lösung würde mir persönlich jetzt nicht zusagen, aus dem einfachen Grunde weil da alle in Frage kommenden Dampfloks umgebaut werden müssten. Auch wenn ich normalerweise auf einem Schienenstrang nur maximal 2 Loks zusammenfahren ( analog) lasse, habe ich aber mehrere Dampfloks mit Dampfgenerator. Die Endgeschwindigkeit würde wie du richtig sagst auch heruntergehen was mir persönlich auch nicht gefallen würde. Ich denke da an Liliput BR42 oder BR95 die schon keine Raser sind, aber auf diese Weise würden sie dann im schneckentempo fahren ... wenn auch nur gefühlt .
Wäre wirklich sehr interessant wenn jemand hier mehr über dieses EMS berichten könnte und Antwort auf unsere Fragen hätte.
Ich gebe die Hoffnung nicht auf .
--------------------------------------------------------- Mit besten Grüssen aus Luxemburg
Hallo liebe Dampffreunde, dieser Tröt war meine erste Stummitat vor etwa 5 Jahren und hatte bis vor kurzem relativ wenig Resonanz. Jetzt scheint das Interesse größer und ich komme nicht nach mich bei der Diskusion zeitnah zu beteiliegen. Entschuldigung.
Vielen Dank für Eure interessanten Diskusionsbeiträge.
Ich verwende nur für meine Dampfparadestrecke und den Zechenbahnhof das Trix-EMS- Gerät. In den Bereichen sind max 2 Loks an Spannung. Jede Lok braucht ca. 0,5 A. Wenn beide Loks im Bereich EMS fahren werden sie etwas langsamer und das gleichzeitige Dampfen ist nicht so ausgeprägt, aber noch gut sichtbar. Es ist kein Dauerbetrieb, aber für eine schöne Dampffahne völlig ausreichend. Das Gerät ist bis jetzt noch nie ausgefallen. Kurzschlüsse müssen nartürlich vermieden werden. Besonders schön anzusehen, wenn beim Anfahren eines schweren Kohlenzuges im Zechenbahnhof erst ein Dampfpilz entsteht und sich danach der Zug in Bewegung setzt, natürlich im Handbetrieb. Warum Handbetrieb? Fahrerlebnis!
Hallo! Diese Raucherei der Seuthe Dampfgeneratoren ist ein schöner "Spezialeffekt". Wenn es funktioniert steigt der Rauch gerade aus dem Schlot der stehenden Lok um sich dann als Dampffahne bei Fahraufname über den Zug zu legen. Es soll aber nicht verschwiegen werden das es die Loks doch ein wenig "einsaut"; nun alles kann man nicht haben Rauch oder saubere Loks. MfG
[quote="044 404" post_id=1645611 time=1485355427 user_id=14904] Hallo liebe Dampffreunde, ... Ich verwende nur für meine Dampfparadestrecke und den Zechenbahnhof das Trix-EMS- Gerät. In den Bereichen sind max 2 Loks an Spannung. Jede Lok braucht ca. 0,5 A. Wenn beide Loks im Bereich EMS fahren werden sie etwas langsamer und das gleichzeitige Dampfen ist nicht so ausgeprägt, aber noch gut sichtbar. Es ist kein Dauerbetrieb, aber für eine schöne Dampffahne völlig ausreichend. Das Gerät ist bis jetzt noch nie ausgefallen. Kurzschlüsse müssen nartürlich vermieden werden. Besonders schön anzusehen, wenn beim Anfahren eines schweren Kohlenzuges im Zechenbahnhof erst ein Dampfpilz entsteht und sich danach der Zug in Bewegung setzt, natürlich im Handbetrieb. Warum Handbetrieb? Fahrerlebnis!
[ Grüße und Gut-Dampf
Martin 044404
[/quote]
Wenn ich das dann richtig verstehe hast du dann die Paradestrecke un den Zechenbahnhof elektrisch völlig getrennt vom Rest der Anlage ? Du fährste dann auf diesen Abschnitten mit dem Gleichstromtrafo über das EMS Gerät, und ausserhalb dieser 2 Bereiche schliesst du den selben Gleichstromtrafo direkt an die Schienen an, ohne über das EMS Gerät zu fahren ?
Ist das richtig so ?
--------------------------------------------------------- Mit besten Grüssen aus Luxemburg
also es ist eine ganz normale Stromkreistrennung. Im Zechenbahnhof erfolgt die Spannungsversorgung über einen separaten Gleichstromtrafo mit dem EMS- Gerät. Der Zug überfährt dann die Stromkreistrennung auf die Anschlußstrecke, die eine eigene normale Gleichstromversorgung hat. Vorraussetzung für das Überfahren ist natürlich die gleiche Polarität der Stromkreise. Ebenso ist das mit der Paradestrecke. Einfahrt aus dem Bahnhof über die dortige Stromkreistrennung auf die Paradestrecke, dort Versorgung über eigenen Trafo und EMS. Am Ende der Paradestrecke Überfahrt wieder über eine Stromkreistrennung (immer jeweils beide Schienenstränge isoliert) in den nächsten Stromkreis. Nach Trix gibt es auch Brückenschaltungen mit deren Hilfe nur die EMS Zusatzspannung über die Trennstelle wirkt, es also auch im benachbarten Kreis dampft und leuchtet. Das habe ich aber bisher nicht probiert. Ich bin für klare Trennungen.
Stimmen bei dem Überfahren der Trennstelle die Polaritäten (+/-) nicht , kann es zum Ruckeln kommen oder die Lok bleibt stehen und beide Stromkreise wirken gegeneinader, das muß vermieden werden. Trennstelle zügig überfahren!
folgende Frage ist mir zwar peinlich, aber hilft ja nix wenn ich es nicht weiß.... und bevor was schief geht frage ich lieber und hoffe auf eine Antwort nicht für Stummis sondern für Dummys denn Strom + Co ist nicht unbedingt mein Wissensgebiet.
Um bei einer Gleichstrombahn (Zweileiter) einen Rauchgenerator/Zugbeleuchtung zum Rauchen/Leuchten zu bekommen ohne dass die Lok fährt oder über die Strecke rast, könnte man einfach Wechselstrom auf die Gleise zusätzlich bringen, z.Bsp. mit einem Märklin-Trafo (Dreileitersystem)?
Ich habe ein paar Beiträge weiter oben von Thomas gelesen, der den Arnold 7097 Beleuchtungsgenerator mal in den Raum geworfen hat... in dem Zusammenhang bin ich auch auf den Arnold ASS Trafo 7095 gestoßen. Nur in Verbindung mit diesem ASS-Trafo mit Halbwelle von Arnold scheint dieser Beleuchtungsgenerator zu funktionieren?
Halbwelle = Wechselstrom?
Kann ich diesen Arnold Beleuchtungsgenerator nicht einfach auch zwischen meinen bisherigen Fleischmann-Trafo und den Gleisen hängen?
Wäre super wenn mir das jemand kurz beantworten
Danke schon mal im Voraus, da ich mir sicher bin, daß es hier genug "Stromprofis" gibt
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Hallo! Strom am Gleis analog - Lok fährt(Raucher raucht); Lok steht Raucher funktioniert nicht. Digital Lok fährt oder steht; Raucher raucht immer. Wie das jetzt mit dem Trix EMS oder dem Arnold ASS Trafo ist weiß ich jetzt nicht. Allerdings stammt beides aus der vordigitalen Zeit und müßte bei analogem Betrieb funktionieren. MfG
Wenn du nix weißt und nicht mal den Thread von Anfang gelesen hast, wo alles Wichtige steht, warum antwortest du dann?
Aaalso: Es gibt Verbraucher, denen ist es egal, ob WS oder GS am Gleis liegt. Zum Beispiel Glühbirnchen und Raucherzeuger. Dem Motor ist das nicht egal; mit GS dreht er, mit WS nicht. Allerdings: je niedriger die Frequenz des WS ist, um so mehr will er in dieser Frequenz hin und her drehen. Davon wird er heiß und geht kaputt. Bei hohen Frequenzen ist dieses Phänomen so weit zurück gebildet, dass man es vergessen kann. Deshalb kann man eine GS-Steuerung mit einem hochfrequenten (!) WS überlagern und so Zugbeleuchtung und Raucher versorgen.
Das Halbwellenfahrgerät ist schon in GS, in dem Sinn, dass der Strom immer dieselbe Richtung hat. Er hat die Wellenform vom WS, nur beide Wellen in die gleiche Richtung. Wenn man nun eine Welle wegnimmt, wird der Motor mit weniger Strom angesprochen, aber immer wieder mit höheren Spannungsspitzen "angestupst". Damit kann man schön langsam fahren, wo die Lok mit glattem GS stehen bleiben würde. Bei höheren Geschwindigkeiten wird die zweite Halbwelle progressiv dazu gebracht.
Freundliche Grüße Erich
„Es hat nie einen Mann gegeben, der für die Behandlung von Einzelheiten so begabt gewesen wäre. Wenn er sich mit den kleinsten Dingen abgab, so tat er das in der Überzeugung, daß ihre Vielheit die großen zuwege bringt.“ Friedrich II. über Fr. Wilhelm I.
Hallo Dampffrende, macht Euch das Leben nicht unnötig schwer. Das mit dem Trix-EMS funktioniert doch und diese Geräte werden immer noch bei ebay z.B. für ca. 20-30€ angeboten. Die jungen Nachwuchskünstler fahren heutzutage natürlich digital. Aber der Zug ist für mich lange abgefahren. Die Idee mit dem EMS stammt übrigends aus dem Forum hier.
@Maier: Wenn für die Modelleisenbahn eine elektrisch/elektronische Ausbildung notwendig wäre, würde es kaum noch Lieferanten geben. Andrerseits kann man elektrisch auch sehr gefährliche Fehler fabrizieren. Kurzschlüsse sind zu vermeiden, Bahn nie unbeaufsichtigt unter Spannung stehen lassen, wenn es schmort,stinkt und sogar qualmt (ich meine jetzt nicht den DE) sofort abstellen. Alle handelsüblichen Trafos haben ja ein Bimetall- Sicherungsschalter, der bei zu hohem Strom abschaltet.
Also behalte Dir den Spass an der Bahn, der auch ohne elektrotechnische Grundlagen sehr groß ist. Alles was Probleme macht, kann man hier im Forum ansprechen und bekommt auch immer Hilfe.
Super, ich wusste daß hier Spezialisten sind, die mir das so erklären können, daß ich das auch verstehe.
Danke an Erich, das ist eine Erklärung für mich als Strom-Dummy
Ich habe mir diesen "Beleuchtungstrafo 7097" von Arnold (wird nicht mehr hergestellt, gibts nur noch gebraucht im Internet) bestellt. Kostenpunkt ca. 70 EUR. Der Anschluss ist gem. Anleitung genau so einfach wie mit einem Trix-EMS-Trafo.
Ich habe mich allerdings deshalb für Arnold entschieden, weil der Trafo wesentlich kleiner ist (ca. so groß wie eine Zigarettenschachtel) und die Anschlussdrähte mit 0,14 qmm zum Gleis können so bleiben.
In der Anleitung vom Trix-EMS-Trafo (ist in diesem Thread weiter oben abgebildet) steht nämlich, daß es unbedingt erforderlich ist, daß man dickere Kabel oder alternativ auch mehrere dünnere Kabel parallel ans Gleis bringen muß. Allerdings erwähnt Trix nirgends was unter "dickere" Kabel oder "wieviel" dünnere Kabel zu verstehen ist. Das wäre zwar noch zu klären/schätzen gewesen, hätte aber bedeutet, daß ich meine gelöteten Sub-D Stecker alle mit neuen Kabeln verlöten hätte müssen (mehrere Verbindungen vom Pult zum Verteiler zur abnehmbaren oberen Ebene meiner Anlage, etc.)
Ich werde sehen ob die Dampflok auch bei normaler oder langsamer Geschwindigkeit raucht und der Arnold-Trafo 7097 somit funktioniert für diesen Anwendungsfall. Zumindest scheint er dafür genau so wie der Trix-EMS-Trafo vorgesehen zu sein.
Gilt alles nur für analogen Betrieb/nicht digital, wo man solche Kopfstände nicht machen muss.
Im schlimmsten Fall habe ich die 70 EUR in den Sand gesetzt und eine BR 18 die in anderem Sinne einmalig raucht und qualmt.
Danke erst mal. Ich werde berichten.
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Wie öfters erwähnt, bin ich Teppichbahner und es ist mir jetzt vileicht zuviuel Aufwand um das jedes Mal zu machen , aber hätte ich jetzt eine feste Anlage dann würde ich es ganz bestimmt probieren, und dann so wie es Martin beschrieben hat . 1 oder 2 Streckenabschnitte Elektrisch trennen mit separatem Trafo und EMS. Zum Beispiel auf den Abstellgleisen und vor dem Bahnhof. Sodass die Lok zuerst dampft und dann anfährt .... Wenn die Lok's mal richtig in fahrt sind, bei mir jedenfalls, dann dampfen sie auch ohne EMS wirklich anständig.
In diesem Sinne .....
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Die Lok dampft bei mir auch wenn sie richtig in Fahrt ist. Genau das ist das Problem. Sie rast schneller als ein ICE der 300 Km/h drauf hat. Vorbildgerecht sieht das aber nicht aus. Dann lieber ohne Dampf.
Gruß nach Luxemburg.... bin ich beruflich öfter mal...
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ich habe den "Beleuchtungsgenerator von Arnold (Artikel 7097) jetzt angeschlossen. Wagenbeleuchtung und Rauchgenerator in der Lok funktionieren wunderbar, selbst wenn der Zug, bzw. die Lok steht
Vorteil von diesem Arnold-Bleuchtungsgenerator, im Vergleich zum Trix-EMS-Trafo ist zum einen die Größe. Man kann ihn bequem im "Untergrund" der Anlage verbauen. Er nimmt somit keinen Platz auf dem Stellpult weg. Zum Anderen benötigt man keine dickeren Anschlußkabel die zum Gleis führen. Die vorhandene Verdrahtung zu den Gleisen kann also unverändert bleiben.
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#48 von
Bahnbastler
(
gelöscht
)
, 12.02.2017 13:35
Hallo,
ich möchte mal darauf hinweisen, dass entsprechende Schaltungen früher auch von Oppermann Elektronik und einigen anderen Anbietern (teilweise als Bausatz) angeboten wurden. Schaltpläne könnten durchaus verfügbar sein...
ich habe bei meinen Analogbahnen für Licht und Dampf im Stand zwei einfache Problemlösungen, wobei die erste Variante für mich die komfortablere ist, keinen Umbau der Loks und Wagen benötigt und die Motoren schont:
1. Fahren mit Pulsweitenmodulation (PWM), sogenannte Motor- oder Drehzahlsteller: Dabei ist die Spannung am Gleis immer gleich hoch, es werden lediglich längere oder kürze Spannungsspitzen ins Gleis geleitet. Das verbessert nicht nur das Anfahrverhalten deutlich, sondern gibt bei leicht geöffneten Fahrregler genug Strom, um die Beleuchtung und die Verdampfer arbeiten zu lassen. Da diese kurzen Impulse noch nicht nicht stark genug sind, um den Motor anzutreiben, gibt's Licht und Dampf schon bei stehender Lok. Den nötigen Drehzahlsteller (so nennt sich die Elektronik) und einen Umschalter (für die Fahrtrichtung) gibt für einige EUR im Netz. Bei Fragen einfach eine PN oder eMail.
2. Spannungsregler In die Lok wird ein Spannungsregler (z.B. 12 V) mit einen Gleichrichter eingesetzt, die es für noch weniger Geld gibt und die schon extrem klein sein können. Bei einem Verdampfer für 8 - 14 V gibt das schon gut Dampf, da er schon deutlich vor einem Verdampfer mit 10 - 16 V mit der Arbeit beginnt. Durch die Schaltung wird der Verdampfer nicht überlastet und raucht auch nicht beim Trockenlaufen ab. Hierfür muss der Verdampfer allerdings vom Gehäuse etc. isoliert eingebaut werden, damit die Schaltung keinen Schaden nimmt.
Hallo! Wer Digital fährt hat Pulsweitenmodulation. Zur Steuerung der Fahrzeuge werden lediglich die Flanken geändert. Habe mir in meine S 160 von Roco einen "Raucher" eingebaut. Wird mit F 0 geschaltet; geht hervorragend. MfG