RE: Digitaler Umstieg mit Fleischmann Loks

#1 von derdietmar , 07.04.2021 12:05

Hallo,

ich plane derzeit einen Wiedereinstieg in das Thema Modellbahn in kleinem Stil. Dabei verfolge ich zwei Stränge. Eine Kleinstanlage in altbewährter analoger Ausführung für meine Kinder (Technik weitestgehend abgeschlossen), sowie eine sehr kleine Modulanlage für mich selbst.

Da mir für Letztere der Schwerpunkt Nebenbahn- und Rangierbetrieb vorschwebt, strebe ich nun auch eine Umstellung auf Digitalbetrieb an. Gründe hierfür sind für mich primär:

  • Außer der Hauptleitung wird in meinen Modulen mit Stellstangenweichen und ohne sonstige Elektronik keine Verkabelung benötigt
  • Der Rangierbetrieb lässt sich auf den engen Bahnhofsmodulen mit wenigen Gleisen einfacher und motivierter gestalten
  • Verbesserte Fahreigenschaften!


Insbesondere der letzte Punkt ist mir sehr wichtig, Zusatzfunktionen wie Licht, Sound, etc. sind für mich nicht relevant.

Meine Fahrzeuge sind derzeit alle analog. Die älteren (robusten) Lokomotiven und Treibwagen sollen auf der Anlage der Kinder verbleiben, sie passen auch thematisch nicht zu meinen Modulen. Damit verbleiben folgende Fahrzeuge für den Einsatz auf den Modulen:

Mit NEM 651 Schnittstelle:
  • Fleischmann 4902 (Preußische T9)
  • Fleischmann 4904 (Preußische T3)
  • Roco 61475 (Preußische T3 aus der Fleischmann Serie)


Ohne Schnittstelle:
  • Fleischmann 4010 (DRG T3)


Wünschenswerter Zielzustand:
  • Alle Loks mit Schnittstelle sind mit einem Dekoder ausgestattet, der besonders die Fahreigenschaften bei Langsamfahrt optimiert
  • Die Steuerung soll mit Handgeräten drahtlos über WiFi erfolgen (Einrichtung im Heimnetz kann ich als IT-ler sicherstellen, eine Lösung mit eigenem Router aka Roco brauche ich nicht)
  • Die Bus-Technologie soll zukunftssicher und nach Möglichkeit offen sein
  • Optionales Nice-to-Have: Die Zentrale kann parallel zu den digitalen Loks eine analoge Lok steuern


Mit welchen Dekodern gibt es gute Erfahrung im Zusammenhang mit den genannten Fleischmann Lokomotiven, die besonders auf die Fahreigenschaften abzielen? Bei meinen Recherchen wurden häufig D&H Dekoder erwähnt.

Welches Setup bezüglich Zentrale und Handgeräten haltet ihr für sinnvoll? Zur DR5000-Zentrale habe ich gutes gelesen, sie bietet hohe Kompatibilität. Dazu ggf. eine Fleischmann/Roco WLAN-Maus.

Vielen Dank für eure Antworten!


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RE: Digitaler Umstieg mit Fleischmann Loks

#2 von Christophs Moba , 07.04.2021 15:25

Hallo Dietmar!
ich bin zwar neu hier aber trotzdem teile ich mal meine Erfahrungen. Also ich bin seit einem halben Jahr H0 Digitalbahner und seit gut 3 Jahren bin ich voll im Digitalfieber, aber in Spur G! Als Zentrale kann ich die MD Electronics MZSpro empfehlen. Das ist eine Zentrale, mit der man über Wlan fahren kann. Sie lässt sich (laut Hersteller) leicht in das Heimnetz intigrieren, habs aber noch nicht ausprobiert. An der Zentrale befinden sich drei XpressNet Anschlüsse.
Zu den Lokomotiven: Also ich habe durch die Praxis gelernt, dass sehr gute Fahreigenschaften im langsamen Fahr-Bereich nicht selbstverständlich sind. Fast alle Fahrzeuge die in den letzten Jahren Produziert wurden haben eine Schwungmasse, dadurch werden die Langsam Fahreigenschaften sehr gut. Obwohl es auch ohne geht würde ich immer gucken ob die Loks eine haben. Wichtig ist auch der Decoder. Ich fahre nur mit ESU Lokpilot 5 Decodern und Loksound 5 Decodern. Zu D&H Decodern kann ich noch nix sagen, da ich noch keine habe. Zwei Sounddecoder von D&H sollten aber in den nächsten Tagen bei mir eintreffen, dann kann ich dir mehr sagen. Ein weiterer, wie ich finde der wichtigste Punkt ist ein Kondensator. Ich habe all meine 30 Dampf -und Dieselloks mit Kondensatoren ausgerüstet. So sind Kontaktprobleme Geschichte, kommt aber auf die Größe des Kondensators an. Da du mehrere T3 hast, ist das etwas schwierig. Ich habe bei meiner T3 den Decoder als auch den Kondensator ins Führerhaus gepackt, auf kosten des freien Durchblicks.
Noch ein kleiner Hinweis, eine Zentrale, die Digitale als auch analoge Fahrzeuge steuern kann gibt es kaum. Ich kenne nur die LGB MZS II und III, die so etwas können. Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen...

LG Christoph


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RE: Digitaler Umstieg mit Fleischmann Loks

#3 von drum58 , 07.04.2021 16:36

Hallo Dietmar,

ich kann für gute Fahreigenschaften ohne Programmierorgien D&H- und ZIMO-Decoder empfehlen. ESU kann das auch, aber meist um den Preis langwieriger Optimierungen, ohne Lokprogrammer ein Unding.

Bei Deinen Loks wird aber vermutlich auch Platz ein Thema werden, da bieten sich ZIMO MX616N und MX617N an, die auf geringem Platz viele Ausgänge (auf Lötpads) einschl. Plus und Masse für ELKO bieten. Bei den kleinen Fleischmann-Motoren reicht die Leistung auf jeden Fall aus. Eine recht günstige Bezugsquelle: https://www.fischer-modell.de/zubehoer/e...ecoder/6-polig/
Mit Adapterbuchse (https://www.fischer-modell.de/zubehoer/e...se-gerade?c=186) lässt sich auch die T 3 mit Schnittstelle versehen.

Als Zentrale würde ich die z/Z21 von Roco vorschlagen. Die lässt sich mit Handy/Pad aber auch drahtlos mit der WLAN-Maus steuern, hat genügend Anschlussmöglichkeiten und ist als z21 (start) günstig im Web zu bekommen, zur Start Version brauchst Du aber noch den Freischaltcode dazu.

Eine analoge Lok parallel zu steuern geht mit der Lenz LZV 200. Das ist aber keineswegs zu empfehlen, denn das stresst den Motor der analogen Lok über alle Maßen, manche Motoren (Z.B. Faulhaber) vertragen das gar nicht.

Gruß
Werner


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RE: Digitaler Umstieg mit Fleischmann Loks

#4 von derdietmar , 07.04.2021 22:03

Hallo,

danke für die Antworten, sehr hilfreich!

Ich habe noch etwas recherchiert, der originale Fleischmann Decoder, welcher in meine Loks verbaut werden kann (687403), ist ebenfalls von ZIMO. Es handelt sich um das Modell MX630 (vgl. Bedienungsanleitung). Der Decode MX617 wird von Fleischmann für die N-Modelle vertrieben.

Vermutlich werde ich sowohl den MX630 als auch den MX616/617 mal bestellen und ausprobieren. Platz ist m.E. nicht grundsätzlich das große Problem, das Führerhaus ist sowohl bei der T9 als auch bei der T3 groß genug. Allerdings wird man nur die ganz kleinen Decoder unsichtbar verbauen können.

Von der Mitnutzung der analogen Lok werde ich absehen, ggf. werde ich die ältere T3 in einem zweiten Schritt umrüsten.

Bezüglich der z21 bin ich noch nicht überzeugt. Gebrauchte Exemplare bewegen sich mit Freischaltung etwas über 100 Euro. Eine neue DR5000 kostet nur unwesentlich mehr. Die Kommunikation mit WLAN-Maus können beide. Spricht was gegen die DR5000?

Edit: Ich sehe gerade, dass die Firmware der Multimäuse nur mit z/Z21 aktualisiert werden kann. Ein Punkt der für die proprietäre Roco Lösung spricht.


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RE: Digitaler Umstieg mit Fleischmann Loks

#5 von digitalo , 08.04.2021 09:43

Moin Dietmar

Meine Erfahrung mit den Flm. Loks in Baugröße H0 sind positiv. Ich habe bereits mehrere Modelle umgebaut. Zwar war da bisher noch keine T3 oder T9 dabei, aber meine Erfahrungen sagen mir, dass wenn ein elektronischer Umschalter verbaut war ... auf diesem Platz auch eine Plux16 Schnittstelle passt. Dait kannst Du das Problem mit dem fehlenden U+ zu den LEDs oder anderen Verbrauchern ganz prima in den Griff bekommen. Die DSS nach NEM 651, wie von Flm. zumeist verbaut, bietet Dir das nicht.
Ich hänge hier mal ein paar links von meinen Umbauten zu "verbildlichen" an ...

viewtopic.php?f=27&t=184279
viewtopic.php?f=27&t=179443
viewtopic.php?f=27&t=182821
viewtopic.php?f=27&t=184534

Zur Z21 oder der abgespeckten z21 ... mit der großen Z21 kannst Du auch die Zimo-Decoder besprudeln und brauchst somit keinen zusätzlichen Programmer (MXULFA) der auch um die 200,00 € kostet. Von den WLan-Mäusen brauchen wir nicht anfangen .. da bist Du ja schon selbst drauf gekommen.

viel Erfolg


digitalo (Stephan) enjoy the day !

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Decoder: Zimo, D&H, ESU & UB, only DCC auf K-|:|
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RE: Digitaler Umstieg mit Fleischmann Loks

#6 von Claus60 , 13.04.2021 12:19

Hi.
Die z21 Start mit Freischaltung ist normalerweise völlig ausreichend. Speziell bei einer eher überschaubaren Anlage. Die zusätzlichen Anschlüsse der (meiner Ansicht nach viel zu teuren) Z21 braucht man eigentlich nicht, schon gar nicht als Neu- Einsteiger ohne "Altlasten" (Loconet usw.).
Die DIgikeijs Zentrale ist im Prinzip besser als die z21. Deswegen darf der Preis für die z21 auch nicht zu hoch sein. Meine z21 Start war gebraucht und bereits freigeschaltet. Ich habe sie nicht im Internet gekauft, sondern bei einem großen Modellbahn- Händler. Dafür hat sie (ohne den überflüssigen Router) nur 19,95€ gekostet. Das war allerdings ein echtes Schnäppchen und kann nicht als Regel angesehen werden. Ein neues Gerät (aus einer Startpackung) darf incl. Freischaltung meiner Ansicht nach nicht mehr als ca 120€ kosten. Sonst wird der Vorteil des Firmware- Upgrades der Multimäuse mit zu vielen Nachteilen gegenüber der DR 5000 erkauft. Die Wlan Maus und die App funktionieren sowohl mit der z21 als auch mit der DR5000. Da gibt es keine wirklichen Unterschiede. Meine z21 Start wird zur Computer- gestützten Steuerung (Gleisbild- Stellpult, keine Automatik) einer Zimmer- füllenden Spur 0e bzw. 0n30 Anlage verwendet und reicht locker mehr als aus dafür.

Einen Punkt wollte ich noch ansprechen. Ich hatte mal eine DCC Zentrale, die auf Adresse "0" eine analoge Lok "steuern" konnte. Das ist ein riesen Unfug, denn ein Steuern war das nicht, eher eine Folter. Der Motor wird durch die hohe Frequenz am Gleis extrem belastet Er macht einen Höllenlärm und die Fahreigenschaften sind auch mehr als bescheiden. Glockenanker- Motoren werde dabei sofort gegrillt, usw. Das funktioniert überhaupt nicht und wird deswegen auch so gut wie nie mehr angeboten...
Man kann im Prinzip jede Lok digitalisieren, auch wenn sie keine Schnittstelle hat. Da lässt sich im Internet auf jeden Fall eine Umbau- Anleitung finden. Die Fleischmann T3 ist ja wahrlich kein Exot, das dürfte kein Problem darstellen.
Und zur Not kann man ein Gleis auf der Anlage mit einem Umschalter wahlweise Digital oder Analog mit Strom versorgen, um zumindest mal analoge Loks vor dem Umbau ausprobieren zu können. Bei mir ist es das "Fiddle- Gleis" welches ich als normales DCC Gleis, als analoges Gleis und auch als Programmiergleis schalten kann...


Danke fürs Lesen, Claus

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RE: Digitaler Umstieg mit Fleischmann Loks

#7 von derdietmar , 10.11.2021 12:08

Hallo,

ich habe nun diverses Equipment angeschafft:

  • z21 und WLANmaus mit Freischaltung (kein Router, da vorhanden)
  • Zimo MX630 Decoder mit NEM651 Stecker an Kabel

Die z21 und Zubehör funktioniert wunderbar, in eine Lok habe ich testweise einen Decoder eingebaut ohne das Gehäuse zu schließen

Nun ist es tatsächlich so, dass die MX630 kaum ins Gehäuse meiner Loks passen, das liegt in erster Linie am Kabel. Weiter oben wurde noch der MX617 angesprochen. Letzteren gibt es auch mit direkt angelöteter Stiftleiste, ohne Kabel. Ich muss das noch genau ausmessen, aber ich denke das sollte passen. Der Decoder ersetzt die Gleichstrombrücke die ab Werk in der Schnittstelle steckt und wäre damit sogar fast unsichtbar von außen.

Der kleine Decoder MX617 liefert im Gegensatz zum MX630 jedoch nur 0,8 Watt. Hat jemand Erfahrung, ob das noch ausreichend für die kleinen Lokmotoren, bzw. sogar schon einen kleineren Decoder im Einsatz? Es werden nur der Motor und die Stirnlampen versorgt, ansonsten gibt es keinerlei Verbraucher.

Viele Grüße


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zuletzt bearbeitet 10.11.2021 | Top

RE: Digitaler Umstieg mit Fleischmann Loks

#8 von Dreispur , 10.11.2021 13:43

Hallo !

Wenn ein analog Trafo vorhanden und ein Messgerät messe den Strom .
Der Decoder ist sicher 0,8 Ampere genannt nicht Watt.
Die Motoren sollten 0,3 bis max bis 0,6 A ziehen . Sogar die HO Motore ziehen kaum höhere Amper in Bewegung .

Also kein Grund zur Sorge . Die Lichter und Motor werden wahrscheinlich max 0,7 A ziehen .


mfG ANTON

Roco DigiSet+MMaus Rocomotin, IB 650 2.0 / IB 60500 ESU+CT-Programmer, Schalt/RMGB Dec Viessman , LDT,Roco,Lenz,LISSY,Lopi:Lenz,Tran+Sound/ESU+Sound/ Orig. Lok+Sound.anal.Trafo z.Test.WDP 7.0 u.9.2 / 2015 /RM Digikeijs / IB II /


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RE: Digitaler Umstieg mit Fleischmann Loks

#9 von derdietmar , 10.11.2021 14:48

Hallo,

danke für die schnelle Rückmeldung. Es handelt sich natürlich um 0,8 Ampere, nicht Watt.

Viele Grüße


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RE: Digitaler Umstieg mit Fleischmann Loks

#10 von WolfgangReder , 10.11.2021 15:03

Hallo !

Zitat von derdietmar im Beitrag #7
Hallo,

ich habe nun diverses Equipment angeschafft:
  • z21 und WLANmaus mit Freischaltung (kein Router, da vorhanden)
  • Zimo MX630 Decoder mit NEM651 Stecker an Kabel

Die z21 und Zubehör funktioniert wunderbar, in eine Lok habe ich testweise einen Decoder eingebaut ohne das Gehäuse zu schließen

Nun ist es tatsächlich so, dass die MX630 kaum ins Gehäuse meiner Loks passen, das liegt in erster Linie am Kabel. Weiter oben wurde noch der MX617 angesprochen. Letzteren gibt es auch mit direkt angelöteter Stiftleiste, ohne Kabel. Ich muss das noch genau ausmessen, aber ich denke das sollte passen. Der Decoder ersetzt die Gleichstrombrücke die ab Werk in der Schnittstelle steckt und wäre damit sogar fast unsichtbar von außen.

Der kleine Decoder MX617 liefert im Gegensatz zum MX630 jedoch nur 0,8 Watt. Hat jemand Erfahrung, ob das noch ausreichend für die kleinen Lokmotoren, bzw. sogar schon einen kleineren Decoder im Einsatz? Es werden nur der Motor und die Stirnlampen versorgt, ansonsten gibt es keinerlei Verbraucher.

Viele Grüße


Wenn du keinen Stromfresser hast, reicht MX617 vollkommen.
Ich fahre meine Roco 1020 (E94), und einige andere große "Brocken" mit wenig Platz im inneren (man will ja kein Gewicht verlieren) problemlos mit MX617.
Zwischen MX630 und MX617 liegt noch der MX623. Ist etwas größer als MX617 (aber deutlich kleiner als MX630) und billiger als die beiden.

lg
Wolfi


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RE: Digitaler Umstieg mit Fleischmann Loks

#11 von derdietmar , 11.11.2021 16:36

Hallo,

danke für die Rückmeldungen und Erfahrungen. Ich habe jetzt entsprechend MX617N bestellt.

Viele Grüße!


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