Zitat von Florian Schmidt
... in dem Film mit ihrem Hang zur Unwahrheit und ihrer "Alterskorrektur" irgendwie an eine (männliche) Person erinnerte, die ich selber einmal kannte
...
Ich glaube Fen Kenne ich auch
Zitat von Florian Schmidt
... in dem Film mit ihrem Hang zur Unwahrheit und ihrer "Alterskorrektur" irgendwie an eine (männliche) Person erinnerte, die ich selber einmal kannte
...
Ich glaube Fen Kenne ich auch
Dann meinen wir wohl den selben Hobbykollegen
Dazu noch ein Zitat aus dem Film - ich hoffe ich bekomme es jetzt richtig hin - "Es gibt keine Lügen. Nur eine übereifrige Phantasie".
Gruß
Florian
Freie Fahrt für Bus und Bahn statt "Freie Fahrt für freie Bürger"!
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Es gibt da noch einige
Tom Cruise im Mission Impossible
Dort fährt ein TGv in den Kanaltunnel ....ohne Oberleitung und wird von einem Hubschrauber verfolgt.
Dazu dann einmal ein Film als Doku über die transsibirische Eisenbahn
bzw einen Spielfilm der in der Transsibirischen Eisenbahn spielt.
desweiteren alter Heintje Hilm wo er im Kinderheim mit einer Märklineisenbahn spielt.
Gruss wie immer aus Nettetal
rekord71
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Agatha Christie's Poirot - Folge 54 - Staffel 10 - Episode 01 - Der blaue Express.
Viel Zug, viel Mord.
Hallo zusammen,
sieht man nicht auch Züge (vielleicht auch nur S-Bahnzüge) in "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" ?
Cheers Michael
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Hallo zusammen!
Es wundert mich, dass Skyfall noch nicht erwähnt wurde. Sicherlich nicht der erste Bond Film, der eine Zugszene zu bieten hat aber die Anfangssequenz hat doch einiges.
Hallo zusammen,
ich habe gerade diesen Thread entdeckt und mir ist spontan auch noch ein sehenswerter Film eingefallen:
Western von 1952: Denver & Rio Grande
Thema: Bau der Denver & Rio Grande durch die Rocky Mountains
Gedreht an Originalschauplätzen mit D&RGW-Rollmaterial; u.a. der Frontalzusammenstoß von zwei (schrottreifen) optisch "aufgebrezelten" Consolidations. Es tut einem zwar im Herze leid, aber die Loks sollten sowieso verschrottet werden.
M.E. für Western-, Schmalspur- und US-Fans ein sehenswerter Film.
Viele Grüße
Joachim
Hallo Stummis,
es gibt auch noch die Serie. "Intercontinental-Express" der ARD.
Die Box enthält 2 DVD's mit 13 Folgen.
Es handelt sich hier um einen s/w Serienklassiker von 1965 im Stil der Stahlnetz und Durbridge Krimis.
Infos unter http://www.ard-Video.de,
Gruß
Manuel
mit modellbahnerischen Grüßen
Manuel
Meine Anlage: https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?...4&hilit=erlenau
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Hallo,
keine Ahnung, ob dieser Hinweis hier schon war, aber ich habe nichts gefunden:
In "Schindlers Liste" von Spielberg gibt es eine Szene, in der der Zug mit den jüdischen Frauen irrtümlich nach Auschwitz gefahren wurde. Man sieht dort die Lok, eine 52, mehrfach relativ groß durchs Bild fahren - die "Deutsche Reichsbahn"-Beschriftung ist gut zu erkennen. Sehr gut gemacht, allerdings hätte man die polnischen Lampen gegen deutsche Kriegsbauarten ersetzen sollen. Als ich das einem Freund erzählte, meinte dieser: "genau, und alle (gedeckten) Waggons waren Nachkriegsbauarten."
Dann erinnere ich mich an einen typischen Kalte-Kriegs-Film, bei dem eine Gruppe Menschen, geführt von Eisenbahnern, mit einem Zug aus der DDR flieht, weil zu diesem Zeitpunkt die Strecke noch nicht unterbrochen war. Gut erkennbar eine P8 als Zuglok. Allerdings waren auf den Waggons der DB-Keks ziemlich schlecht mit einem DR-Signet überdeckt worden. Keine Ahnung, wie der Film hieß.
Viele Grüße
Ulrich
Zitat von UlrichRöcher
(...) Dann erinnere ich mich an einen typischen Kalte-Kriegs-Film, bei dem eine Gruppe Menschen, geführt von Eisenbahnern, mit einem Zug aus der DDR flieht, weil zu diesem Zeitpunkt die Strecke noch nicht unterbrochen war. Gut erkennbar eine P8 als Zuglok. Allerdings waren auf den Waggons der DB-Keks ziemlich schlecht mit einem DR-Signet überdeckt worden. Keine Ahnung, wie der Film hieß.
Hi Ulrich,
ist es vielleicht dieser?
http://de.wikipedia.org/wiki/Durchbruch_Lok_234
Hier detaillierter:
http://www.eisenbahn-im-film.de/info/durchb.htm
Liebe Grüße
Holger
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Hi Jungs,
durch die Antwort an Ulrich bin ich auf folgenden Link gestoßen, der eine umfassende Gesamtübersicht über Filme mit Eisenbahnbezug bietet:
http://www.eisenbahn-im-film.de/eif1.htm
Eigentlich kaum zu toppen, oder?
Liebe Grüße
Holger
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Hallo Holger,
Zitat von Holger_D
ist es vielleicht dieser?
http://de.wikipedia.org/wiki/Durchbruch_Lok_234
Hier detaillierter:
http://www.eisenbahn-im-film.de/info/durchb.htm
Treffer! Das ist er zweifellos. Obwohl ich den vor mehr als zwanzig Jahren gesehen habe, hat mich meine Erinnerung nicht getrogen, dass da eine P8 (BR 3 mitspielte und die DB-Signets teilweise stümperhaft in DR modifiziert worden waren. Auch an die in der Vorgeschichte dargestellten Kalamitäten und das Theater mit der Deaktivierung der Notbremse oder das Regleraufreißen bei Halt-zeigendem Einfahrtsignal erinnere ich mich. Interessanter Film. Dürfte inzwischen wie ein Zeugnis aus einer lange vergangenen Zeit wirken.
Viele Grüße
Ulrich
Ich glaube der Film;
Colonel von Rayns Express
wurde auch noch nicht genannt. Der Film ist mein Favorit!
freundliche Grüsse
Helmut Fritz
Hier gehts nach Alaska & Kanada
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Die Biertisch Anlage D/A/CH
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Zitat von UlrichRöcher
Dürfte inzwischen wie ein Zeugnis aus einer lange vergangenen Zeit wirken.
Hallo, Ulrich,
für mich ist das alles noch lebendig. Ich kann das nicht vergessen.
Liegt wohl an meinem Wohnort und daran, daß ich in dieser Zeit aufgewachsen bin und sie sehr bewußt erlebt habe, vor allem die einschüchternde Drohkulisse, die der Osten errichtete, und die allgemeine Kriegsangst. All das haben wir schon als Kinder überdeutlich wahrgenommen.
Nichts kommt gegen diese intensiven Gefühle an. Noch heute bekomme ich feuchte Augen, wenn ich Bilder vom Kennedy-Besuch sehe, und mag man mir in noch so vielen Dokumentationen nachweisen, daß der US-Präsident in Wahrheit ein Schlawiner und alles hinter den Kulissen mit der Gegenseite abgesprochen war. Für mich bleibt er dennoch der Größte. Manche Dinge muß man wohl erlebt haben, um sie zu verstehen.
Liebe Grüße
Holger
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Interessantes Thema.
Da habe ich mich doch mal an den Schrank begeben und meine Silberscheiben durchforstet. Und siehe da, es findet sich Einiges an Film und Fernsehen:
Das Stahltier (1934)
Zum 100. der Bahn in 1935 gedreht und von den braunen Horden verboten - ein Meisterwerk! Ein Student lernt die Technik der Bahn im Praktikum kennen und erzählt den einfachen Arbeitern die Bahnhistorie, bevor er selbst eine Lok steuert. Die Reichsbahn wollte eigentlich einen simplen Reklamestreifen, bekam jedoch filmische Avantgarde. Daß Hirnlose sowas nicht begreifen können, ist klar. Um so besser, daß der Film erhalten blieb. Man braucht Ruhe und Zeit, um ihn zu sehen, aber es lohnt sich ab-so-lut.
Winnetou 1 (1963)
Im Gegensatz zum vorherigen Film haben wir es hier mit einem Machwerk der übelsten Sorte zu tun: man klaut sich einen guten Namen nebst den passenden Helden und vermurkst die Handlung dermaßen, daß sie rein nichts, aber auch gar nichts mehr mit dem Buch zu tun hat. Heraus kommt eine Szene, in der eine Westernlok in ein Hotel fährt und dieses zum Einsturz bringt. Ansonsten hat die Bahn an sich nix zu tun.
Wer Karl May wirklich gelesen hat, weiß, daß der junge Deutsche Charley als Hauslehrer in St. Louis arbeitet und vom väterlichen Freund Mr. Henry gegen seinen Willen eine Stelle als Landvermesser aufgedrängt bekommt. Henry findet, daß Charley mehr kann, als kleine Kinder zu betreuen. Im ganzen Buch fährt nicht ein einziger Zug; vielmehr säuft sich eine Gurkentruppe aus Versagern die Hucke voll, während Charley alleine die Prärien von New Mexico vermißt. Weil sie dadurch de facto ohne Genehmigung der ansässigen Stämme Indianerland rauben, kommt es zu schweren Kämpfen, an deren Ende Mißverständnisse aufgeklärt und eine Blutsbrüderschaft geschlossen werden.
Ich empfehle hier DRINGEND die hervorragende Weltbild-Ausgabe aus den 90er Jahren, die weitgehend werkgetreu ist, im Gegensatz zum mittlerweile längst ebenso verhunzten grünen Mist. Leider ist „Weltbild“ nur noch antiquarisch zu bekommen.
Die Fernfahrer (1967)
In der 12. Folge erhält Martin Hausmann (Rudolf Krieg) seinen nagelneuen Magirus-Deutz-Sattelzug. Auf dem Weg zum Werk stranden er und sein Schmiermaxe Philip (Pit Krüger) mit ihrem guten alten Büssing 8000 an einem Bahnübergang, wo ein Opel Blitz mit einem Pferdefuhrwerk zusammengestoßen war. Beim Versuch der Hilfe stürzt der Leiterwagen um und begräbt den BÜ unter Heumassen. Um nicht helfen zu müssen, verschwinden die beiden, nicht ohne im nächsten Bahnhof Bescheid zu sagen. Dort stellt sich heraus, daß gerade ein außerplanmäßiger Güterzug abgefahren war. In einer wilden Feldwegfahrt verfolgen sie ihn. Die Lokpersonale werden etwas einfältig präsentiert, denn wenn zwei Mann dermaßen hupen und winken, dann halte ich eigentlich auch ohne korrektes Kreissignal an, denn grundlos wird das Theater bestimmt nicht sein. Aber der Dramaturgie zuliebe sieht der Heizer den blockierten BÜ erst im letzten Moment, die Schnellbremsung endet vor dem Heuwagen.
Die 64 239 zieht einen herrlichen Bummelgüterzug aus 3 Zweiachsern, wie er von Märklin in der Startpackung hätte sein können. Damals schon gegen den LKW unwirtschaftlich bis zum Anschlag. Am Anfang gibt es übrigens minutenlange Szenen aus dem alten Ulmer Magirus-Werk, in denen der Bau der damals hochmodernen D-Reihe-Frontlenker zu sehen ist.
(...ziemlich viele Laster, aber als Magirus-Fan... seht's mir bitte nach!)
Kinderarzt Dr. Fröhlich (1971)
Roy Black hat mit der Modelleisenbahn in diesem bonbonbunten Liebesfilmchen gar nix zu tun, sondern der schwer unter dem Pantoffel seiner altjüngferlichen Schwester Thusnelda stehende Dorfapotheker Fritz Pfeiffer (Georg Thomalla). Erst unter dem segensreichen Einfluß fünfzigprozentigen Wodkas liest er seinem „Thussilein“ die Leviten, während auf dem Teppich eine 3000er mit zweiachsigen Wägelchen ihre Runden über M-Gleise zieht, versorgt aus einem dunkelblauen Trafo, also mit Blechgehäuse. „Prominenter Mitspieler“ ist der Wipprahmen-Bahnübergang 7390, groß im Bild. Herrliche Spieleisenbahn aus Kinderzeiten.
Das fliegende Klassenzimmer (1973)
Die Schüler eines Internats freunden sich mit dem schrulligen Sonderling "Nichtraucher" (Heinz Reincke) an, der in einem ausrangierten Eisenbahnwaggon wohnt. Als sie herausfinden, daß er der frühere beste Freund ihres Lieblingslehrers Dr. Bökh (Blacky Fuchsberger) ist, bringen sie beide nach Jahrzehnten wieder zusammen. Der Waggon fährt zwar nicht, aber der Film ist trotzdem klasse. Echt knorkes 70er-Feeling vom Feinsten.
Das feuerrote Spielmobil - Das Haus mit der Nr. 30 (1977)
In Folge 17 „Achtung, der Waggon Herr Koch“ erleben die kleinen Zuschauer Jörg Koch (Jörg Hube) an seinem Arbeitsplatz im Rangierbahnhof München. 260 877-6 drückt eine Rangierabteilung über den Ablaufberg, während Jörg Azubi Willi aus Landshut einweist. Als ein Kollege ruft, stürmt Willi kopflos voraus - vor einen ablaufenden Waggon! Jörg kann ihn gerade noch halten, fällt aber über die Schiene und bricht sich beim Aufschlag eine Rippe. Der verstauchte Fuß ist dagegen zweitrangig. Jetzt muß er zu Hause das Bett hüten, doch Sohnemann backt als Trost einen Kuchen.
Pusteblume - Peter reist mit dem Zug (1979)
Im Vorgänger des legendären „Löwenzahn“ läßt sich der immer wißbegierige Peter Lustig die Eisenbahn erklären. Schön ist, daß man heute nicht mehr bis Sonntag warten muß, sondern ein einfacher Klick genügt:
https://www.youtube.com/watch?v=5ippbVCKbjQ
Aber jetzt ist definitiv Schluß mit lustig:
Tod eines Schülers (1980)
Der Tf von Zug 6647 führt Schnellbremsung durch, die blaue 212 kommt mit kreischenden Bremsen zum Stehen - und hinter den angehängten Silberlingen liegt eine Leiche. Abiturient Claus Wagner (Till Topf) hat Suizid begangen. Kriminalhauptmeister Löschner (Hans Helmut Dickow) möchte sich nicht mit einem Fall nach Schema F abfinden, sondern sucht im Umfeld des Schülers nach einem Motiv. In jeder Folge kommen einzelne Gruppen - Eltern, Mitschüler, Lehrer, Freundin usw. - zu Wort, deren Aussagen als Mosaiksteine schließlich ein Gesamtbild ergeben.
Sechsteiliges Fernsehspiel einer Art, die schon längst nicht mehr gesendet, geschweige denn gedreht wird. Im Land von Generation PISA und Gossen-TV könnte es auch keiner mehr verstehen. Wer Nerven hat und die nötige Intelligenz, kann es glücklicherweise auf DVD ansehen. Senkrecht stehende Haare und tiefe Nachdenklichkeit garantiert.
* * * * * * * * * *
Ansonsten fallen mir noch verschiedene Beiträge aus der „Sendung mit der Maus“ ein, die „Bibliothek der Sachgeschichten“. Armin zeigt jedesmal auf unnachahmliche Art, wie Eisenbahn funktioniert - einfach googeln bei YouTu.be.
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Viele Grüße, Reiner
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Hallo,
eine Insel mit......
Emma, Lukas und Jim Knopf.
Viele Grüße Peter
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Werte Forenfreunde.
Ich hätte da auch noch 4 Knaller
1. Der Kommissar: Der Tod fährt 1. Klasse
2. Der Kommissar: Die Waggonspringer
3. Der Kommissar: Fährt der Zug nach Italien?
4. Leuchtende Sterne mit Rudolf Prack als Lokführer auf einer BR 03
Gruß Peter.
NCIS Los Angeles
Season 5
Episode 7
The Livelong Day
Gruß aus Karachi
Thomas
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Der Westernklassiker (für mich) schlechthin:
High Noon; 12 Uhr mittags
Gary Cooper und Grace Kelly in den Hauptrollen.
Und nicht zu vergessen, wenn auch die Bahn animiert war und immer nur kurz im Bild:
"Schuh des Manitu"
Viel Spaß weiterhin.
Hallo Zusammen,
Imho ist DER Eisenbahnfilm der 1964 von John Frankenheimer gedrehte "Der Zug" mit Burt Lancaster in einer tragenden Nebenrolle . Einfach nur spannend und grandios in Szene gesetzt - einfach nur sehenswert.
Vielleicht nicht gerade ein Film für "Eisenbahnliebhaber" da hier EINIGES zu Bruch geht.
Gruß,
cingaya
Hallo zusammen,
ich habe letztens den US-Film "The Outsiders" wieder einmal gesehen und dort kommt auch mal kurz eine Eisenbahnszene drin vor.
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Outsider_(Film)
Regie: Francis Ford Coppola
Besetzung: Matt Dillon, Patrick Swayze, Rob Lowe, Emilio Estevez, Tom Cruise, Tom Waits, ...
Und dann wäre auch noch der Wester "Verflucht, verdammt und Halleluja" mit Terence Hill.
Wo am Anfang ein Dampflokzug sich durch ein Canyon schlängelt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verflucht,_...t_und_Halleluja
Cheers Michael
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Auf Pro 7 kommt gerade "Super 8", ich weiß nicht, ob es schon genannt wurde.
Zwar kein Film, sondern eine Fernsehserie, aber dennoch sehr gut gemacht: HELL ON WHEELS.
Dabei geht es um den Bau der transkontinentalen Bahn in den USA. (Union Pacific).
Ach ja. Den gleichnamigen Film Union Pacific hat auch noch keiner erwähnt.
Gruß aus Berlin
Udo
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Hi Udo,
Internet ist doch was schönes, die Serie kenne ich auch schon länger, hab aber aufgegeben weil die mir am Anfang zu langatmig war
Gruß aus Karachi
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