zusammen mit der vorzüglichen V 80 ist noch ein weiterer Märklin Leckerbissen ausgeliefert worden. Es ist dies die MAK (Vossloh) Diesellok der SBB Cargo. Serie Am 842.
Schon beim auspacken merkt man: Oha da kommt noch ein klasse Modell aus Göppingen.
Die Lok sieht toll aus in ihrem Rot-Blauen Gehäusefinish mit weisser Cargo Beschriftung. Sofort ins Auge sticht das filligrane und doch stabile Umlaufgitter, das um die ganze Lok herum geht. Auch hier das weitgehend aus Metall bestehende Gehäuse, nur das Führerstandsgehäuse ist aus Kunststoff.
Die Lok hat ein sehr hohes Gewicht, an der Unterseite sind auch die Antriebswellen der Drehgestelle nachgebildet. Was noch auffällt: Quattro Antrieb (alle Achsen angetrieben)
Mit zwei Schrauben ist die Lok demontiert. Ein wenig muss man dabei auf den fest verlöteten mfx Decoder aufpassen.
Zum Vorschein kommt ein Supermotor: Ein waschechter Maxxon Alphamax Glockenankermotor Swiss Made mit 2 Schwungmassen. Die Beleuchtung erfolgt, wie gewohnt, mit LED´s (Schweizer Lichtwechsel)
So, und jetzt kommt der eigentliche Hammer: der Fahrtest.
Die Lok setzt sich fast geräuschlos in Bewegung und läuft seidenweich. Power hat sie auch jede Menge, ideal für schwere und schnelle Züge. Mit 128 Fahrstufen an der CS- Ein Gedicht!!!! Der Auslauf ist hervorragend. Zusammen mit Getreidesilowagen ist die Lok ein Traum auf Schienen.
Holla Märklin!!! Da habt Ihr wieder ein klasse Teil auf die Schienen gesetzt - Donnerwetter und Hut AB!!
übrigens bietet Märklin diese Lok u.a auch als ÖBB Version an. 37659 Reihe 2070 "Hector".
dann mal herzlichen Glueckwunsch zum "Nachwuchs" .
Allerdings, so kann ich mich erinnern, wurde der "Hector" mal ziemlich zerissen. Kann es sein, dass die Lok entgegen der Abbildungen in Katalog ect. keinen Durchblick durch den Fuehrerstand hat?
Nein, ich will Dir Deine Freude natuerlich nicht nehmen, bin selber noch hin und weg von der V80 .
hab die Lok extra nochmal aufgeschraubt. In den Vorbauten ist leider kein Platz für den Decoder. Denn dort sitzen der Motor mit zwei Schwungmassen und der Platine drin + Gewichten. Man kann den Decoder aber stehend ins Führerhaus reinpfriemeln, sodaß wenigstens an einer Führerstandsseite der Durchblick frei ist.
Bei mir liegt der Decoder jetzt unter dem Dach des Führerstands.
Warum wurde der Hector verissen???
Ich kann an der Lok bist jetzt keinerlei Mängel feststellen und irgendwo muss der Decoder ja untergebracht werden.
wenn man Deinen Beitrag so liest, könnte man meinen, dass da etwas gaaanz Neues aus GP gekommen ist.
Aber,
diese Lok ist in Ihrer Art der mittlerweile x-te Abguss einer ganzen Reihe von Modellen.
Die sind alle baulich vergleichbar und hatten alle bereits den von Dir erwähnten Faulhaber-ähnlichen MAXON-Motor.
Warum man nun in der Lok einen mfx-Decoder festverlöten und ins Führerhaus einbauen muss (stimmt das?) ist mir nicht ganz klar.
Ich habe hier die blaue RAG (Ruhrpott-Sprinter von TRIX) und da ist ein Lopi, meine LWP-1a und eine Führerstandsbeleuchtung bei freiem Durchblick im Führerhaus drin.
Zitat: wenn man Deinen Beitrag so liest, könnte man meinen, dass da etwas gaaanz Neues aus GP gekommen ist.
Ich wusste nicht, daß Du nun auch in das Lager der Kritiker gewechselt bist
Zitat:
Ich habe hier die blaue RAG (Ruhrpott-Sprinter von TRIX) und da ist ein Lopi, meine LWP-1a und eine Führerstandsbeleuchtung bei freiem Durchblick im Führerhaus drin.
Dann stell doch mal Fotos von der Lok hier ein, oder schick sie mal an Märklin als Verbesserungsvorschlag. Die sind bestimmt dankbar.
ops: Ich stell halt nicht so ganz hohe Ansprüche an Märklin Loks wie Du vielleicht ops:
Auch kann ich die Loks nicht so aufwendig supern wie Du. Ich bin schon froh, wenn eine Lok gut läuft. Und das tut diese Lok zweifelsohne.
Zu den technischen Qualitäten des Modells kann ich mich nicht äussern, ich möchte lediglich darauf hinweisen, dass es diese Lok bei SBB Cargo (SBBC) in Wirklichkeit gar nicht gibt. Oder anders formuliert: man hat bei Märklin einfach ein bestehendes MaK-Modell genommen, in den SBBC-Farben gestaltet und als Am 842 bezeichnet... Vergleicht mal das etwas kantige Ding mit Vorbildfotos der MaK-1000BB-Maschinen von SBBC (z. B. Lüftungsgitteranordnung am langen Vorbau), dann seht ihr sofort, was ich meine:
Ich wollte die Lok nicht schlecht reden, sondern ich empfand Deine Beschreibung nur so, als wenn Märklin da ein vollkommen neues Modell auf die Schiene gebracht hätte.
Dem ist aber mit Nichten so. Leider nimmt Märklin es ja auch mit der Vorbildtreue nicht so genau, wie wir zwischenzeitlich erfahren haben
Gut, die Lackierung sieht echt gut aus und der Motor ist auch prima. Mit diesem Motor hatten übrigens alle Vorgängermodelle dieser neuen Variante - bis auf die 37658 (da liegt es am Decoder!) - auch keine Probleme.
Ich bin ja schon froh, dass da nun ein mfx-Decoder drin werkelt und nicht auch noch ein non-mfx-pic-Decoder wir bei der 37658 "Carin" verbaut wurde.
Hier hat man also mal wieder schnell ein Modell gemacht, das über die Farbgebung eine bestehende Realität vorgibt. Bei dem Preis für die Lok ist das aber aus meiner Sicht nicht ganz nachvollziehbar.
Im Prinzip sind es nur Details die nicht ganz stimmen mit dem Modell. Das merkt vermutlich nur derjenige, der sich mit dem Original genauer auseinandersetzt.
Es handelt sich bei mir übrigens um mein erstes mfx Modell. Ich hab sie aber nicht wegen des mfx Decoders gekauft, sondern wegen der Lok.
Zwar bin ich mir auch sicher, dass man die Lok so konstruieren hätte können, dass der Decoder nicht in den Führerstand eingebaut hätte werden müssen, sondern in den kurzen Vorbau oder so, aber er stört nicht wirklich.
#10 von
Hans Biere
(
gelöscht
)
, 23.05.2006 19:50
Zitat von frankczogallaübrigens bietet Märklin diese Lok u.a auch als ÖBB Version an. 37659 Reihe 2070 "Hector".Frank
Hallo Frank,
Ich glaube das Sie hier leider noch eine Variante übersehen haben:
NS6400... : Hier die Daten aus der Märklin Produkt-datenbank:
37644 Diesellokomotive.
Gruppe: Lokomotiven Untergruppe: Diesellok
Spur: H0 Epoche: V Merkmal: Digital
Unverb. Preisempf. für Märklin Artikel 2006: 249,00 EUR
Vorbild: Mehrzwecklokomotive Serie 6400 der Niederländischen Staatsbahnen (NS). Dieselelektrische Bauart G 800 BB der Vossloh Schienenfahrzeugtechnik GmbH (VSFT), weiterentwickelt aus den Standardlokomotiven der früheren MaK. Modell: Mit mfx-Decoder und geregeltem Hochleistungsantrieb. Spezialmotor mit Glockenanker und Schwungmasse. 4 Achsen angetrieben. 4 Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselnd Dreilicht-Spitzensignal / 2 rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien Leuchtdioden. Anfahrbeschleunigung und Bremsverzögerung mit Control Unit oder Systems schaltbar. Länge über Puffer 16,5 cm.
welcher Besitzer der Märklin Interpretation der Vossloh 1000BB AM842 kann denn mal Bilder der Lok und ihres Innenlebens hier einstellen, damit wir uns von den diskussionswürdigen Punkten ein eigenes Bild machen können ?
Ich hoffe doch, dass Märklin bei dem Serienmodell im Gegensatz zu den Abbildungen im Katalog die charakteristischen diagonalen gelben Warnbalken an den Rangierbühnen realisiert hat und diese nicht den Kostendämpfungen im Modellbahnbau zum Opfer gefallen sind.
Zitat von HelmutIch hoffe doch, dass Märklin bei dem Serienmodell im Gegensatz zu den Abbildungen im Katalog die charakteristischen diagonalen gelben Warnbalken an den Rangierbühnen realisiert hat und diese nicht den Kostendämpfungen im Modellbahnbau zum Opfer gefallen sind.
Nein, die gelben Warnbalken sind nicht nachempfunden. Leider
Der Aufbau der Lok ist wie folgt:
Der Führerstandsaufbau ist aus Kunststoff und ohne Schrauben abnehmbar.. Ist dieser weg so kommt zum Vorschein, dass der restliche Aufbau aus einem Teil besteht. Relativ schmal. Darunter ist durch die ganze Lok eine Leiterplatte gebaut die eigentlich keine Elektronik beinhaltet sondern nur einige Teile wie die LED-Vorwiderstände. Kein Wunder also, dass wegen dieser leeren Platine der Decoder nicht Platz hat. . Sehr Märklin typisch also. Der Decoder ist dann mittels Kabelverbindung auf die Seite des Metallteils geklappt, passt genau zwischen Metallteil und Führerstandshäuschen.
Mein Kommentar: Märklin verbaut halt gerne leere Leiterplatten.
Hätte man diese Leiterplatte kleiner konstruiert, hätte der Decoder locker unter die Haube gepasst. Andere Loks sind da enger gebaut.
Also wenn ich mich recht entsinne, dann war mal in einer Zeitschrift ein ziemlicher Verriss über das Märklinmodell drin. Und zwar nicht so sehr, was die Fahrzeugtechnik sondern die Vorbildtreue betrifft.
Ich sehe ein Modell mit einem Maxon-Motor und Antrieb auf alle 4 Achsen schon mal als prinzipiell positiv an.
Dass da mit dem platz geaast wurde, das sieht ein Blinder. Also die Lok ist aus Gründen, die nicht so ganz nachvollziehbar sind, mies umkonstruiert worden. Man hätte leicht in der Platine einen Ausschnitt für den Dekoder vorsehen können, es fehlte nur am "Wollen" und, wer weiss es denn so genau, vielleicht auch am "Können".
Zitat von Wolfgang Prestel.... Man hätte leicht in der Platine einen Ausschnitt für den Dekoder vorsehen können, es fehlte nur am "Wollen" und, wer weiss es denn so genau, vielleicht auch am "Können"....
Hallo Wolfgang @all,
also, es gab bereits früher Decoder, die waren teils huckepack auf der Platinen drauf.
Siehe hier oder hier oder sogar bei den kleineren Varianten hier oder hier
Ich habe es gerade mal nachgemessen.
Das Gehäuse ist an der breitesten Stelle innen 17 mm. Die Platine ist max. 16.5 mm breit. Der mfx-Decoder ist 22 * 15.5 * 5 mm (LBH) in den Abmessungen.
Ergo, es hätte warscheinlich sogar der mfx-Decoder samt 21-pol. Schnittstelle (also dann steckbar) an den entsprechenden Stellen locker unter die Trägerplatine gepasst.
Man hätte nur wollen müssen.
Wenn man bedenkt, dass die Platine aus einem E-CAD-System kommt und die Platinenabmessungen bzw. Platzverhältnisse alle bekannt sind, dann fehlt es m.M. nach nur an dem guten Willen. Aber wahrscheinlich liegen eher wirtschaftliche Gründe vor.
Es ist ja vielleicht auch einfacher Decoder mit 7 Kabel zuversehen und diese dann auch noch an die Platine anlöten zu lassen, wenn man als als Alternative eine Steckmöglichkeit hat.
Außerdem hat der Decoder wohl noch eine extra Schutzhülle, was einer weiteren Ausführungsvariante gleichkommt -< dürfte somit sogar auch teuerer sein.
Ja was sehe ich denn da ? Haben diese Lötkolbenakrobaten doch tatsächlich heutzutage einen mfx-Decoder fest verlötet, obwohl sie andererseit die Einführung der 21-pol. Schnittstelle popagieren. Was soll denn diese nutzlose Trägerplatte? Platz für die Schnittstelle wäre doch reichlich vorhanden gewesen. Das sieht ohnehin alles nach einer Übergangslösung aus. Aber wohin?
Diese (einst) als CONRAD-Exklusiv-Produkt geplante Lok wird mittlerweise im Ruhrgebiet und Umgebung für 209 EUR auch bei Händlern angeboten.
Da musste man in GP wohl einen Teil der Charge zurücknehmen und man versucht nun das Zeug über den regionalen Fachhandel weiter zu verkaufen.
Aber die Rechnung geht nicht auf. Mit 209 EUR ist die - wie ich finde - immer noch zu teuer. Hey, das sind > 400 DM für eine Lok, die außer fahren, sonst nix kann bzw. hat. Ach ja, bekanntermaßen hat auch diese Lok einen Fehler. Die Aufrift "RAG AKTIENGESELLSCHAFT" ist nämlich beim Original nicht durchgängig in Großschrift.
Aber die Rechnung geht nicht auf. Mit 209 EUR ist die - wie ich finde - immer noch zu teuer. Hey, das sind > 400 DM für eine Lok, die außer fahren, sonst nix kann bzw. hat. Ach ja, bekanntermaßen hat auch diese Lok einen Fehler. Die Aufrift "RAG AKTIENGESELLSCHAFT" ist nämlich beim Original nicht durchgängig in Großschrift.
Hört bitte auf, heute noch in DM umzurechnen. Ihr dürft nicht die heutige Situation nehmen und einfach in die vergangene Währung umrechnen als ob all die Jahre Luft gewesen wären. Wenn, dann müsste man mal hochrechnen und schauen, wie denn die Situation heute wäre, wenn es den DM-Euro Wechsel nie gegeben hätte.
Was das Modell betrifft: Sicher ist es schade, dass dies und das nicht ganz dem Vorbild entspricht. Doch der Gesamteindruck der Lok ist gut.
Klar ist auch, dass ein Made in China Produkt billiger angeboten wird. Warum, das haben wir hier schon sehr oft diskutiert.
Bedenkt auch, dass dies Märklin fast das Genick gebrochen hätte!!!! Und Märklin ist auch noch nicht über dem Berg!!
Zitat von Ruhr-SiderAber die Rechnung geht nicht auf. Mit 209 EUR ist die - wie ich finde - immer noch zu teuer. Hey, das sind > 400 DM für eine Lok, die außer fahren, sonst nix kann bzw. hat.
Wie ist denn der aktuelle Kurs DM -> €? Wie Martin schon gesagt hat, sollte man langsam aufhören in DM zu denken, es könnte ja sein, gäbe es die DM noch, diese Lok 1'000 DM kosten würde dank verändertem Kurs.
Ich habe die Mak-SBB-Cargo Lok als Trix-Version bei meinem Händler gesehen und nicht gekauft, obwohl sie mir eigentlich gefallen würde. Sie ist mir schlicht zu teuer (wie andere Loks von anderen Herstellern auch)! Irgendwo muss man ja die Sparmassnahmen der Arbeitgeber berücksichtigen, d.h. den nicht gewährten Teuerungsausgleich, keine Stufenanstiege, keine Beförderungen usw. Da gleichzeitig die Krankenkassenprämien wieder stark gestiegen sind, geht der grösste Teil des MOBA-Budgets nun zur Krankenkasse. So ist das Leben, nur gut, dass ich bereits einen schönen Stamm an schönen und guten Loks habe. So wie mir geht es sicher noch vielen anderen MOBA'ner, wie die Umsatzeinbrüche bei den Herstellern ja deutlich zeigen. Dies nur mit dem fehlenden Nachwuchs zu erklären ist meiner Meinung nach etwas zu einfach.
Ich habe mal die Rechnung gemacht: Die erste Bigboy kam als Insiderlok daher und das war noch zu DM Zeiten. Auf dem Bestellzettel waren ja bei uns sowohl der Frankenpreis drauf als auch der DM Preis. Bei der neuesten mfx Bigboy war der Frankenpreis und der Europreis abgebildet.
Bei beiden Loks konnte man jeweils zum damals aktuellen Kurs Franken-DM bzw. Franken-Euro umrechnen und kam jeweils haargenau auf den anderen Wert.
Interessant deshalb, wel der neueste Bigboy fast auf den Rappen genau gleich teuer war wie der erste Insider Bigboy. Somit waren auch die DM bzw. Europreise genau die selben.
Trotzdem wurde hier im Forum beklagt, dass der mfx Bigboy teurer war als das erste Insidermodell.
Wie Gian es richtig sagt. Es sind nicht die Modelle teurer geworden sondern unsere Lebenshaltungskosten. Hätte Deutschland den Umstieg nicht gemacht: ich bin sicher, dass es heute auf genau gleichem Niveau wäre. Eben in DM und nicht in Euro!!
Hallo an alle! bei den angesprochenen MAK-Baureihen werden diesel-elektrische und dieselhydraulische Loks unterschieden.Je nach Antriebsart sitzt das Führerhaus in einer anderen Position bzw. ist auch unterschiedlich gross,auch lange und kurze Vorbauten sind untereinander unterschiedlich.Dadurch hat man auch eine völlig andere Anordnung der Geländer.Märklin hat sowohl bei der kleineren als auch der grösseren MAK-Lok je ein Basismodell konstruiert,alle anderen sind Farbvarianten ,die vom Vorbild z.T. recht deutlich abweichen. Augenfälliger als bei der G 1204 ist der Unterschied allerdings bei der grösseren G 1206,wo z.B. bei der SNCF-Version(Linksverkehr) die Anordnung des Schornsteines falsch ist,abgesehen von der falschen Platzierung des Füherhauses.In der DC Analogversion kommt noch nachteilig hinzu, dass bei vorschriftsmässigem Einsatz von Trafo oder Fahrgerät(sonst Garantieverlust) die Mindestgeschwindigkeit extrem hoch ist,also auch kaum richtig rangiert werden kann.Das waren wohl die Gründe,warum die Modelle ziemlich massiv kritisiert worden sind. Andererseits kann man froh sein,wenn ein Hersteller an solche Modelle überhaupt herangeht,die Liliput-Modelle bei der kleineren MAK sind da sicher qualitativ keine Alternative,denn eines ist sicher unbestritten: Verarbeitungsqualität und Antrieb(bei Digital) lassen sicherlich keine Wünsche offen. mfg