RE: Frage zu VTG Getreidewagen von NME auf C-Gleis

#51 von TheK , 12.01.2016 21:58

Zitat von Cnl
Es fehlen die Rangiergriffe unterhalb der Puffer. Diese blockieren nämlich das Ausschwenken der Kupplung für den R1.



Nein, tun sie nicht (wie inzwischen dutzende von Modellen mit diesen beweisen). Ob sie allerdings da sind, ist leider immer noch Glückssache und so gibt es immer wieder wunderschöne Wagen, denen dieses Bauteil fehlt.

Zitat
Der Abstand zwischen den Wagen ist ebenfalls dafür ausgelegt, dass die Wagen durch den R1 fahren.



Eher weil funktionierende Federpuffer physikalisch kaum machbar sind (was die Hersteller verbauen ist eigentlich viel zu hart, verhakt aber trotzdem gerne mal) und die wenigsten Modellbahner eine Schraubenkupplung zwischen ihren Wagen festdrehen wollen…


Gruß Kai

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RE: Frage zu VTG Getreidewagen von NME auf C-Gleis

#52 von DeMorpheus , 13.01.2016 07:48

Zwischen Pufferbohle und Kupplungsschacht ist genügend Abstand für die Rangierergriffe. Etliche Modelle mit Rangierergriffen beweisen das (übrigens auch lange Reisezugwagen, bei denen der Schacht selbst in großen Radien bis unter die Puffer ausschwenkt).
Würde das Vorhandensein von Rangierergriffen tatsächlich die Bewegung des Kupplungschachtes einschränken läge dadurch der Mindestradius je nach Fahrzeuglänge in Größenordnungen gegen 1 m.

Der Kuppelabstand ist dank kulissengeführter Kupplung unabhängig vom befahrbaren Radius.


Viele Grüße,
Moritz

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RE: Frage zu VTG Getreidewagen von NME auf C-Gleis

#53 von Jörg Warrelmann , 23.01.2016 11:14

Hallo,

Mal zurück zu diesem Wagentyp. Letzte Woche ist bei mir der erste lange Wagen mit 130m³ Silo eingetroffen. Er ist vollständig, die Tritte sind jetzt geklebt und sitzen fest. Ausserdem hat dieser Typ im Gegensatz zu den kürzeren Varianten tatsächlich angesetzte Rangiergriffe unter den Puffern:



Trotzdem fährt der Wagen auch durch R1! Sieht zwar nicht so toll aus, geht aber.

Ausserdem hat nme auf seiner Homepage die Neuheiten online gestellt. Hier sind die Schlusslichtwagen jetzt in DC und AC-Varianten aufgeführt!

Ich habe aber mal eine generelle Frage zum beleuchteten Zugschluss bei Güterwagen. Gibt es das im normalen Verkehr in Wirklichkeit? Ich habe mal im Internet nach Bildern gesucht und finde nur die üblichen unbeleuchteten Schlusslichttafeln. Gibt es überhaupt beleuchtete Schlusslichter bei Güterwagen in den modernen Epochen?

Schönen Gruss
Jörg


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RE: Frage zu VTG Getreidewagen von NME auf C-Gleis

#54 von DeMorpheus , 23.01.2016 11:30

Hallo Jörg,

ich sehe hier gelegentlich auch mal Schlusslichter, aber seltener als die reflektierenden Zugschlusstafeln. Dies nur an Zügen die über Belgien fahren; dort und in anderen Ländern ist ein beleuchteter Zugschluss noch vorgeschrieben. In Deutschland ist bekanntlich die reflektierende Scheibe als Zugschluss bei Güterzügen ausreichend, deshalb macht sich für innderdeutsche Züge keiner die Mühe Lampen zu verwenden und vorzuhalten. Spätestens seit Epoche V sind so ausgestattete Züge eher der Modellbahn-Romantik zuzuordnen


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RE: Frage zu VTG Getreidewagen von NME auf C-Gleis

#55 von TheK , 23.01.2016 12:16

Auf DSO drückt es einer deutlicher aus: Blödsinn.

Da hat jedes Land seine eigenen Vorschriften und gerade im "Modellbahn-Kernland" (DE, AT, CH) ist ein beleuchteter Zugschluss sowieso komplett unüblich.


Gruß Kai

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RE: Frage zu VTG Getreidewagen von NME auf C-Gleis

#56 von Jörg Warrelmann , 23.01.2016 13:26

Vielen Dank,

Das bestätigt meine Vermutung.

Schönen Gruss
Jörg


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RE: Frage zu VTG Getreidewagen von NME auf C-Gleis

#57 von Cnl , 24.01.2016 23:54

@ Jörg
Wenn du die Griffstangen unterhalb des Puffers mit denen beim Vorbild vergleichst, wirst du feststellen, dass nichts miteinander zutun haben außer der Farbe.
Und wenn die Griffstangen vorbildgerecht konstruiert wären, dann würde der Wagen keinen R1 mehr schaffen.

Bezüglich der Schlussbeleuchtung sind mir Züge begegnet, die seit den Niederlanden das Rücklicht konstant auf rot an hatten.


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RE: Frage zu VTG Getreidewagen von NME auf C-Gleis

#58 von TheK , 25.01.2016 00:46

Zwischen dem Kupplungsschacht und der Pufferbohle befindet sich ein kleiner Abstand, und in dem sind die Rangiergriffe. Guck dir Brawas Umbauwagen an, da sieht man das sehr schön (hier wirken sie wirklich etwas "platt") – und mit R1 hat das rein gar nichts zu tun, selbst bei einem Radius von 90 cm braucht es diesen Abstand noch.

Und jetzt tue uns bitte allen einen Gefallen und lass das kindische Geschreib über bösen R1, ohne selbst etwas zu zeigen.


Gruß Kai

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RE: Frage zu VTG Getreidewagen von NME auf C-Gleis

#59 von Cnl , 25.01.2016 18:43

@ Thek ich denke auf die diesem Niveau brauchen wir uns beide nicht mehr weiter zu unterhalten. Wahrscheinlich gehörst du sogar noch zu den Leuten, die mit knall rotem Kopf auf den Messen bei den richtigen Modellbahnherstellern auflaufen und sich darüber beschweren, dass ein richtiger Wagen nicht über alte Pickelbahner M Gleise laufen!

Für alle anderen habe ich eben auf die schnelle diese Bilder gemacht, an denen ich Euch jetzt illustrieren werde, inwiefern der R1 und auch die Märklin KK Einfluss auf die Kurvengängigkeit der Wagen bzw. auf die Konstruktion haben.

Bevor wir uns jedoch die Kurvengängigkeit der Wagen näher ansehen, schauen wir uns erstmal die Rangiergriffe am NME Wagen und beim Vorbild an.
Hierzu habe ich gerade ein Bild meines Tagnpps mit 130m³ Ladevolumen gemacht. Das sieht dann wie folgt aus:



Beim Vorbild sind die Griffe jedoch nach unten gebogen und das sieht wie folgt aus:
http://karow900.startbilder.de/1200/schu...port-371797.jpg

ACME hat dies beispielsweise sehr schön und richtig an den Tamns 895 umgesetzt. Siehe das Bild darunter:



Jetzt kann jeder für sich schon einmal überlegen, warum die Griffstangen an dem NME Wagen nur so kurz und dann nicht richtig umgesetzt wurden... na schon eine Ahnung????

Zur Lösung kommen wir gleich.

Vergleicht man einmal die Kupplungsabstände zwischen einer ordentlichen Kupplung und der KK von Märklin, kommt man der Lösung näher.





Die höhere Bauweise der Märklin Kupplung sorgt dafür, dass sie eher an Anbauteilen hängen bleibt, als eine ordentliche Kupplung von Roco oder Fleischmann, was per se zur Folge hat, dass bei Berücksichtigung der AC-Fahrer damit zurechnen ist, dass jemand eine KK von Märklin einbaut und entsprechend vorgesorgt werden muss. Will heißen, dass die Griffstangen unterhalb der Puffer bei den NME Wagen so konstruiert sind, dass sie a) eine Kurvengängigkeit auch im R1 erlauben und b) den Einsatz der Märklin KK nicht behindern. Damit a) eintreten kann sind die Griffstangen nicht nach unten weggebogen!

Hätte man nämlich die Griffstangen wie bei ACME, entsprechend dem Vorbild umgesetzt, dann könnte man zu mindestens in kleinen Radien keine Märklin KK verwenden weil sich diese dann an den Griffstangen verhakt. Oder warum sind die Puffer bei Märklin wohl immer höher angesetzt????

Schnell in der Schrottkiste gekramt und ein paar alte C-Gleise 24130 gefunden.... zusammengesteckt e voila:



Es kommt bereits zum Beginn der Kurve zu einer Entgleisung, weil die Märklin KK nicht weit genug ausschenken kann.
Und das, obwohl die Wagen eine KKK haben und der Abstand noch größer ist, als bei der Roco KK!

Um auch Märklin Kunden mit ihren alten Anlagen und vielen R1 Bögen in den Kundenkreis von NME mit einzubeziehen wurde dementsprechend die Konstruktion zum Leidwesen der richtigen Modellbahner angepasst, sodass die Wagen sowohl R1 laufen, als auch die Märklin KK eingebaut werden kann

Das sieht dann so aus:



Hier sieht man sehr schön den größeren Pufferabstand zwischen den Wagen, der es ermöglicht, dass überhaupt ein R1 durchlaufen werden kann. Das geht bei den ACME Wagen trotz Roco KK nämlich nicht und führt zu einer Entgleisung!!!!!

Die NME Wagen gehören meiner Meinung nach zu den Premiummodellen vergleichbarer Hersteller, sind jedoch aufgrund des anderen Kundenkreises mit mehreren Kompromissen behaftet.

Edit: Statement zu den NME Wagen


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RE: Frage zu VTG Getreidewagen von NME auf C-Gleis

#60 von Arno , 25.01.2016 19:25

Hallo Cnl,

danke für diese anschaulichen Bilder, die mal eindeutig zeigen, daß die Märklin`sche Kurzkupplung einfach nichts taugt beziehungsweise eben nur zu Märklin-Fahrzeugen paßt und mit den Fahrzeugen anderer Hersteller nicht kompatibel ist .

Gruß
Wilhelm


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RE: Frage zu VTG Getreidewagen von NME auf C-Gleis

#61 von drum58 , 25.01.2016 19:55

Zitat von Cnl
@ Thek ich denke auf die diesem Niveau brauchen wir uns beide nicht mehr weiter zu unterhalten. Wahrscheinlich gehörst du sogar noch zu den Leuten, die mit knall rotem Kopf auf den Messen bei den richtigen Modellbahnherstellern auflaufen und sich darüber beschweren, dass ein richtiger Wagen nicht über alte Pickelbahner M Gleise laufen!



Hallo Cnl,

ich stimme Dir zu, was das Thema Rangierergriffe an den Wagen betrifft. Ich finde es allerdings unmöglich wie Du Thek angreifst, nur weil er Deine Meinung nicht in allen Punkten (R 1) teilt. Und die Bemerkung zu den "Pickelbahnern" ist völlig daneben. Thek fährt nämlich laut Signatur in N und da gibt es sicher keine "Pickelgleise".

Gruß
Werner


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RE: Frage zu VTG Getreidewagen von NME auf C-Gleis

#62 von TheK , 25.01.2016 20:08

Zitat von Cnl
@ Thek ich denke auf die diesem Niveau brauchen wir uns beide nicht mehr weiter zu unterhalten. Wahrscheinlich gehörst du sogar noch zu den Leuten, die mit knall rotem Kopf auf den Messen bei den richtigen Modellbahnherstellern auflaufen und sich darüber beschweren, dass ein richtiger Wagen nicht über alte Pickelbahner M Gleise laufen!



Ja bestimmt – da kennst du mich ja sehr genau…

Zitat
Für alle anderen habe ich eben auf die schnelle diese Bilder gemacht, an denen ich Euch jetzt illustrieren werde, inwiefern der R1 und auch die Märklin KK Einfluss auf die Kurvengängigkeit der Wagen bzw. auf die Konstruktion haben.



…und eben noch der R1, isses jetzt die Murks-Kupplung…

Zitat
Es kommt bereits zum Beginn der Kurve zu einer Entgleisung, weil die Märklin KK nicht weit genug ausschenken kann.
Und das, obwohl die Wagen eine KKK haben und der Abstand noch größer ist, als bei der Roco KK!



Nur, dass die Murks-Kupplung dabei nicht mit den Rangiergriffen, sondern mit den Puffern kollidiert. Die Rangiergriffe befinden sich nämlich zu keinem Zeitpunkt vor dem Ende des Kupplungsschachtes.

Zitat
Das geht bei den ACME Wagen trotz Roco KK nämlich nicht und führt zu einer Entgleisung!!!!!



Das wäre dann eine Fehlkonstruktion der Kulisse – kein Einzelfall…


Gruß Kai

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RE: Frage zu VTG Getreidewagen von NME auf C-Gleis

#63 von Cnl , 25.01.2016 20:43

Zitat
Für alle anderen habe ich eben auf die schnelle diese Bilder gemacht, an denen ich Euch jetzt illustrieren werde, inwiefern der R1 und auch die Märklin KK Einfluss auf die Kurvengängigkeit der Wagen bzw. auf die Konstruktion haben.



…und eben noch der R1, isses jetzt die Murks-Kupplung…

Anscheinend möchtest du es nicht verstehen.
Also nochmal: Die Rangiergriffe, sowie sie von NME gemacht worden sind, sind ein Kompromiss zwischen weglassen und dran lassen, weil:
1. die Kupplungskullise bei Verwendung der richtigen Griffstangen mit diesen Kollidieren würde
2. die Märklin KK nicht verwendet werden könnte

Daraus ergibt sich auch der größere Pufferabstand, der notwenig ist damit sich die Wagen nicht aus den Gleisen hebeln, weil sich die Puffer berühren. Zu mindestens wenn man eine Märklin KK verwendet.


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RE: Frage zu VTG Getreidewagen von NME auf C-Gleis

#64 von TheK , 25.01.2016 22:45

Die Murks-Kupplung berührt die Puffer. DAS ist die kritische Stelle, die mit den Rangiergriffen REIN GAR NICHTS zu tun hat. Darum sind die zum Beispiel an der Front von Märklins G 5/5 auch kein Problem.

So, und auf diesem Bild sehen wir über dem Kupplungsschacht sehr deutlich den aus den NEM 303 und 362 folgenden "Lebensraum" für die Rangiergriffe (1,1 mm abzüglich der oberen Materialdicke am Schacht): http://www.reisezugwagen.eu/?p=21387

…und damit EoD meinerseits.


Gruß Kai

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RE: Frage zu VTG Getreidewagen von NME auf C-Gleis

#65 von Jörg Warrelmann , 28.02.2016 15:05

Zitat von Jörg Warrelmann

Zitat von JoMa

PS: Ansonsten, die Wagen sind genial, nur graue Treppchen usw. fallen gerne ab.



Genau das ist ein Problem. Nachdem ich auf der Anlage genau so einen Aufstieg fand, stellte ich fest, dass noch an einem weiteren Wagen mittlerweile ein Aufstieg fehlt. Diesen habe ich aber nicht wiedergefunden. Leider reagiert die Firma überhaupt nicht auf Anfragen nach Ersatzteilen obwohl sonstige Anfragen (siehe weiter oben) beantwortet wurden. Ich hoffe, dass sie in Dortmund auf der Messe sein werden, damit ich das mal persönlich ansprechen kann.

Die noch vorhandenen Aufsteige habe ich mittlerweile mit einem Tropfen Kleber fixiert.

Schönen Gruss
Jörg




Hallo,

Ich zitiere mich mal selber und kehre zum Topic zurück. Da ich es auf keine der kommenden Messen schaffen werde, auf denen nme ausstellt hatte ich heute morgen nochmal eine Mail gesendet und bekam heute am Sonntag bereits Antwort von Herrn Fleischmann. Man wird mir die 2 fehlenden Aufstiege zusenden. Das ist dann erstklassiger Service! Daher wollte ich meine Aussage von oben so nicht stehen lassen. Meine vorher gesendeten Emails stehen bei mir zwar im "Gesendet", scheinen aber bei nme nicht angekommen zu sein.

Jörg

PS: Derzeit läuft ein Zug aus 6 102m³ und 2 130m³ Wagen auf der Anlage. Sieht klasse aus.


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RE: Frage zu VTG Getreidewagen von NME auf C-Gleis

#66 von vorstopper6 , 01.06.2016 20:03

Gibt es es eine Chance auf Bilder von einem Ganzzug?


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RE: Frage zu VTG Getreidewagen von NME auf C-Gleis

#67 von Pieper , 04.02.2018 19:32

Zitat von im Beitrag Frage zu VTG Getreidewagen von NME auf C-Gleis

Gibt es es eine Chance auf Bilder von einem Ganzzug?



Die Frage hätte ich auch - gibts da was?

Gruss,
Pieper


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