Hallo liebe hilfreiche Stummianer,

Nach vielen Jahren habe ich ausgehend von 2 Startpacks C mit den kleinen Länderloks (ex 3087)
wieder eine Anlage geplant, die dem staubigen Bodenbereich entwachsen und einen abwechslungsreichen,
aber nicht überladenen Zugbetrieb ermöglichen soll.
Es wäre meine erste "richtige" Anlage, die früheren Zugbetriebe erfolgten auf Teppich und einer kleinen Platte mal,
da war ich noch ein Kind...

Das alte Material ist weg, alles wurde neu und gebraucht kürzlich erworben.

Im Moment habe ich einen Tisch auf Rollen 2,50 x 1 m, dazu auf Verlängerungen aufgebockt 4 Ikea Tische "LACK" 90*55 cm, die frei dazugestellt werden können. Höhe 76 cm.

Gegenwärtig sieht das so aus:
Das SET System nachgebaut in M






Rahmenbau oder weitere Tische als Ausbau möglich.

Mein Fuhrpark besteht derzeit aus:

Dampflok BR41 , analog, HLA
Dampflok BR01 voll analog mit Umschalter
Preussen-Zugset Lok und 4 kurze Wagen, beleuchtet
2x Länderlok (ex 3087)
6 Blechwagen 24 cm, eins mit Schlusslicht, 2 beleuchtet
1 Speisewagen 27 cm, beleuchtet

7 Güterwagen - 2 davon offen, Rest Kastenwagen/Container
2 einzelne Preussische Personenwagen 3- und 2-Achser

1 Reinigungswagen für Gleise mit Filzen

Fahrbetrieb über 2 Trafos (weiss 32 VA).

Es kommt in Kürze:

P8/BR38 mit 3 Donnerbüchsen (suche noch Beleuchtung)
Diesel V100 4-achser

Evtl noch V210/216 die rote große, nicht die 220 !

Dazu habe ich einige Häuser, 1 Bahnübergang mechanisch, 2 Schaltgleise C, C-Kurven Radien 2 und 3, und 1 natürlich.

2 Paar (!) Bogenweichen M , 4 DKWs, 3-Weg-Weiche, ca 15 normale Weichen M teils Handweichen , 3 Schaltgleise M,
ca 8 Prellböcke

2 Übergänge M zu C Gleis.

1. Wünsche und Anforderungen an deine Anlage:

Zitat

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1.1 Welches Motiv soll deine Anlage haben? (Region/Landschaft? Haupt- oder Nebenbahn? Gibt es einen oder mehrere Bahnhöfe? ... Zwischen- oder Endbahnhof/-höfe? Gibt es Industriegleisanschlüsse?)

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Eine eher flache Landschaft in der norddeutschen Tiefebene. Keine Berge , allenfalls Hügel zur Streckenführung.
Der einziger Berg soll eine Gleiswendel bedecken, die 1,5 Wendungen hat, Radius 360-437,5 entspricht Radius 1 und 2

Je nach Form sollen der Bahnhof Mittelstadt und ein Nebenbahnhof eingebaut werden.
Letzterer ist optional.
Betriebsbereich mit Drehscheibe oder Rechteckschuppen mit entsprechender Rechteck-Schiebeanlage, komme jetzt nicht auf den richtigen Namen.
Anfangs kurze Abstellgleise.

Dazu längere Abstellgleise um ca 4 Zuggarnituren aufzunehmen.
Industrie beim Betriebsbahnhof ansatzweise.

Zitat

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1.2 Welche Fahrzeuge sollen auf deiner Anlage fahren? In welchem Zeitraum/welcher Epoche soll deine Anlage angesiedelt sein?

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Keine Elektrifizierung, Masse Dampfloks, einige Diesel.
Anlage analog

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1.3 Welche von den genannten Wünschen sind ein unbedingtes Muss, welche sind verhandelbar?

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Bhf Mittelstadt und ein Dorf sind muss, die Wendel habe ich gekauft und möchte sie einsetzen.
Keine Schattenbahnhöfe.

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1.4 Was reizt dich besonders an deinem Vorhaben? (Rangieren, realistischer Fahrbetrieb nach Fahrplan, lange Züge fahren sehen, Konstruieren und Bauen, Landschaftsgestaltung ... oder?)

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Zuschauen und Rangieren, automatische Zugsteuerung im Block über Formsignale

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1.5 Gibt es im Internet publizierte Gleispläne, die dir gefallen haben und die in deine gewünschte Richtung gehen? Gibt es erste Ideenskizzen, die deine Antworten anschaulicher machen können?

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Ansätze sind U und G Formen die an der Wand entlang gehen.
Es gibt viele... nur leider fast alle mit Schattenbereichen.

2. Konkrete Rahmenbedingungen:

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2.1 Welche Fläche steht dir zur Verfügung? (Raum? Raumecke? Aufstellfläche, die nur zeitweise zur Verfügung steht? Bücherregal?)

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--> siehe [Anleitung] Erstellen einer Raumskizze mit Inkscape

Siehe anhängende Skizzen

Zitat

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2.2. Zu welcher Spurweite tendierst du? (diese Frage hängt naturgemäß eng mit der Frage nach dem verfügbaren Platz zusammen)

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H0 C und M Gleise, Weichen, Signale vorhanden.

3. Alles was dir sonst noch einfällt ...

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... und was beim gemeinsamen Nachdenken hilfreich sein könnte: Zum Beispiel: Baust du allein oder hast du Helfer? Willst du alleine oder mit anderen Bahnbetrieb machen? Hast du (auch) Interesse an Fahrtreffen mit anderen?

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Ich fahre, baue und plane allein, von Helfern und Ideen im Netz abgesehen.

Ich dachte grob an das Dorf links liegend inmitten einer 1- oder 2 spurigen Kehre, Radius 3 ,
dann schmaler werdend um die erste Ecke und zum Bahnhof Mittelstadt der abseits des Dorfes ist aber dafür besser herauskommt.

Dann weiter zur Wendel, die vorne tief und hinten hoch ist, entlang der Wand zurück in sanfter Steigung .
So entsteht das Fahrgleis "rund".

Abzweigend rechts vom Bhf der Zugang zum Betriebsbereich mit Abstellgleisen.

Das kann natürlich auch gespiegelt sein.

Nun die Skizzen:
Man sieht schon in etwa, was ich mir vorstelle.
U oder im Ansatz G

WZ=Wohnzimmer
SZ=gegenwärtiges Schlafzimmer
KZ=Kinderzimmer






Die Bleistiftstriche sind fenster bzw Türen und deren Platz(bedarf)

Sodala, ich hoffe ich konnte es rüberbringen.

Gruß
PH

Hallo Preussenhusar,

ich möchte dich gerne auf einen Thread aufmerksam machen, der mir bei der grundsätzlichen Planung viel geholfen hat. Es ist dieser Thread von markstutz: Foren-Übersicht > Anlagenbau und -planung > Anlagenplanung > Anlagenplanung - Grundlagen und FAQ viewtopic.php?t=49516,-anlagenplanung-grundlagen-und-faq.html. Es geht da unter anderem auch um die Erreichbarkeit der Anlagenteile. Für eine Anlage die an der Wand steht, sollte eine Breite von 80cm nicht überschritten werden. Deinen Skizzen entnehme ich, dass du einen Breite von über 1m geplant hast, das ist eindeutig zu viel, da kommst du zu den hinteren Bereichen nicht mehr hin.

Ansonsten fände ich es hilfreich wenn du auch eine Skizze anfertigen könntest, wie du dir den ungefähren Gleisverlauf mit Wendel und Bahnhöfen vorstellst.

Mein Problem ist , daß ich die Programme Scarm etc noch nicht bedient habe, keine grafikprogramme habe und nicht so gut "malen" kann.
ich will mal eine Wendelstrecke aufbauen, um den ungefähren Betriebsablauf in Fotos abbilden zu können.

Wenn jemand eine Kehre baut, muß er doch zwangsläufig tiefer bauen, die Wendebereiche wären ja von 2 Seiten erreichbar, wenn auch evtl mit "Baucheinziehen"

Daß die Strecken an den langen Wänden unter 80 cm Tiefe bleiben sollten, habe ich verstanden.

Ich bewundere die, die ihre Pläne "mal eben" grafisch abbilden können.
Ich könnte es aber von Hand zeichnen und abfotografieren.

Allerdings habe ich ein Bild aus dem Hilfethread gefunden daß der Sache nahe kommt


Das obere (linke) Ende der Anlage ist das Dorf, Rundkurs,
das untere (dicke) Ende der Rangierbereich.
"unten rechts" in der Ecke wäre die Wendel, die wieder nach oben links leitet...

Das Dorf müßte dann an der Wand oben links noch einen Pfad belassen

Gruß
PH

Ich habe mal einen kleinen Film, der die Wendel, den Bahnhof und das "Dorf" zeigt, das einmal - noch gestreckter - gebaut werden soll. Rechts von der Wendel soll der Rangierbereich entstehen.

http://filehorst.de/d/bCnjlukk

Gruß
PH

Hallo Stefan,

ich habe einmal nach deinen Vorgaben einen Plan mit Hilfe von SCARM erstellt. SCARM ist wirklich leicht zu installieren, zu lernen und sehr gut zu bedienen.


Der ganze Plan ist nur sehr rudimentär, aber ich denke er zeigt den Platzbedarf doch ganz gut. Besonders der Bahnhof Mittelstadt und das Betriebswerk müssen noch ausgestaltet werden, aber da bin ich kein Spezialist dafür. Wichtig ist auch die Gleise NICHT parallel zum Anlagenrand zu verlegen (also anders als im Plan), das sieht sonst meist sehr künstlich aus. So eine nicht-parallel-Gestaltung ist jetzt nur mal für den Bahnhof Mittelstadt angedeutet. Für die Kehre und die Wendel kommen Radius 1 und 2 zur Verwendung. Größere Radien sind auf Grund der Anlagentiefe für Kehren nicht möglich.
Möglich ist natürlich auch noch die Gestaltung einer Kehre unter dem rechten Anlagenteil für Züge die nicht in Richtung Betriebswerk fahren. Auch noch gut möglich sind Gleise z.B. von der eingleisigen Strecke weg, die zu Betrieben führen.

Hallo!

Zitat von preussenhussar

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Zitat

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1.3 Welche von den genannten Wünschen sind ein unbedingtes Muss, welche sind verhandelbar?

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Bhf Mittelstadt und ein Dorf sind muss, die Wendel habe ich gekauft und möchte sie einsetzen.
Keine Schattenbahnhöfe.

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Eine kurze Verständnisfrage meinerseits
Du willst keine Schattenbahnhöfe (was man ja erstmal so akzeptieren kann), aber wozu benötigst du dann die Wendel, wenn die Anlage doch eh im "Flachland" statt finden soll :

Mfg
KalleH

Vielen Dank für die Zeichnung, die Wendel soll 1,5-fach anheben und dann sehr sanft hinten wieder hinabführen, damit möchte ich eine längere Fahrstrecke haben. die Wendel könnte den "Anfang" einer Berglandschaft darstellen, die nur angedeutet wird.
Insofern auch die Rampe dann im Hintergrund, die mit R3 oder weiter um die Ecke geht

Das BW unten wird über eine Weiche angesteuert, die Hauptstrecke spielt sich also zwischen Dorf, Bahnhof und Wendel ab, das BW ist sozusagen angehängt und stellt Abstellgleise und Kehre bzw Drehscheibe zur Verfügung.

Gruß
PH

Zitat von Preussenhusar

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Keine Schattenbahnhöfe.

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glaube mir, das wirst du später bereuen. Ich bereue schon ein bisschen, nicht mehr Schattenbahnhöfe eingeplant zu haben ops:

Zitat von Hohentengen21

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Zitat von Preussenhusar

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Keine Schattenbahnhöfe.

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glaube mir, das wirst du später bereuen. Ich bereue schon ein bisschen, nicht mehr Schattenbahnhöfe eingeplant zu haben ops:

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Das kann man nur unterstreichen.
Und wenn es lediglich eine erweiterte "unsichtbare" Blockstellenstrecke und ein paar Abstellgleise sind.
Bei deiner Anlagenform würde sich das auch sehr gut umsetzen lassen.

Mfg
KalleH

hmm... Ich bin noch nicht am Ende der Planung.

Schatten klingt so negativ

Warum nicht eine Alternative: "Lichtbahnhof". Über dem Gewerbegebiet liegend. mit ausreichend Höhe über Wendeln angesteuert, liegt der sonst versteckte Parkplatz .... hat das schonmal jemand probiert ?

Gruß
PH

Hallo!

Du kannst das ganze natürlich auch obendrüber und nicht untendrunter bauen. ausreichend Höhe sind aber wohl ca. 50 cm. Das wären dann 5 Wendungen auf einer Gleiswendel mit Steigungen von über 4 % in R1.
Wenn du den Abstellbahnhof/Zugspeicher unter der Anlage baust, reichen 30 cm meiner Meinung nach gut zum Erreichen aller Gleise etc. wenn du jetzt an einem Ende deiner Anlage eine herabführende Rampe zum anderen Ende baust, kommst du mit ca. 3 % Steigung in einer Rampe und nicht einer Wendel nach unten. Betrieblich ist das Sicherer.
Nun hättest du noch einmal die gesamte Anlagenfläche für Streckenverlängerung UND reichlich Platz für Abstellgleise, sonst ist dein sichtbarer Teil einfach irgendwann nur noch ein Parkplatz.

Mfg
KalleH

Also Ihr beginnt mich weichzukochen

Nun denn, eine lange Abfahrt und eine Auffahrt dazu...und unten eine Harfe .
Wo würdet Ihr bei dieser Planung diese Zufahrten ansetzen ? Man muß ja auch rankommen.

Gruß
PH

Hallo Stefan,

wir wollen dich ja nicht weichkochen, sondern dir lediglich Fehler ausreden, die wir und andere auch schon gemacht haben


Hier ist es sogar egal, von welcher Seite du runter fährst. Aber die Rampe hat schon eine Länge von 11 Metern! da kommst du bei 30 cm Abstand auf unter 3 % Steigung.

Du du mit Märklin planst, hast du weiterhin das Glück, dass du vollkommen ohne irgendwelche Spezialeinrichtungen eine Wendeschleife verbauen kannst, wie du das ja im Hundeknochen auch schon geplant hast. Soll heißen, es gibt nur eine Rampe

Die genaue Ausgestaltung des Schattenbahnhofes kann ja noch geplant werden, das hier erstmal grundsätzlich

Vielleicht schaffen wir es ja, dich zu überzeugen, und nicht weich zu kochen

Natürlich könntest du auch komplett ohne Schattenbahnhof auskommen, und sonst die übrigen Fahrzeuge von der Strecke nehmen, bzw. an einem der Schenkel einen Fiddle-Yard, durchaus auch mit Landschaftsgestaltung verwirklichen. Vom baulichen Aufwand wäre das natürlich deutlich geringer, da du komplett auf der Tischplatte bleiben kannst und keine Gelände einbauen müsstest. Das ist letzlich deine Entscheidung.

Mfg
KalleH

Ich meinte das auch durchaus nicht abwertend... mich hat an Schattenbereichen eben gestört, daß es irgendwie "versteckt" wirkt.
ich sehe Du hast die Wendel rausgenommen, in Teilen kann sie für die Abfahrten auch dienen bzw als Stütze in den Ecken.

Bewundert habe ich viele der hier ausgestellten Pläne, aber wurde bei den 3 oder 4 Ebenen schnell erschlagen.

Ich studiere mal weiter, noch ist nichts in trockenen Tüchern.
Den Schaltplan für eine 4-er Gleis Steuerung im "Schatten" habe ich auch ausgetüftelt, das ist , einmal erkannt, recht simpel.

Noch geht alles ohne teure Digitaleinsätze, allein die Abstimmung der Geschwindigkeiten muß einigermaßen passen in den Blockstrecken.

Gruß
PH

Hallo!

Abwertend habe ich das auch nicht verstanden
Aber man kriegt ja oft Ratschläge, die von vielen als unbedingtes Muss ernannt werden, wo einem aber selbst oft noch der Nutzen nicht so ersichtlich oder wichtig ist.
Und ist es nicht der Sinn des Schattenbahnhofs, dass er die versteckte Anbindung an den Rest der Welt darstellt, um für Abwechslung auf der Anlage zu sorgen?
Wie dieser letztendlich gestaltet wird ist ja variabel, ob Rampe oder Wendel; ein langes Gleis, Parallelgleise oder sequentiellen Zugspeicher.
An sich bin ich da aber auch bei dir, dass vieles analog machbar, oft sogar einfacher (und vor allem sicherer ist) im Vergleich zum Digitalbetrieb.

Mfg
KalleH