Guten Abend Reinout,
sehr schöne Aufnahmen einer wunderbaren Landschaft. Ich mag diese herbe Atmosphäre.

Die etwas seltsam anmutende Anordnung der Blinklichter am Bahnübergang findet man sehr oft, besonders, wenn eine Straßen- oder Feldwegeinmündung unmittelbar vor dem BÜ liegt.

Interessant ist auch das Drumherum, was man als "Normalbürger" kaum wahrnimmt, wie den Schaltkasten und Fernsprecher.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Teil 4: Kelberg! Ab die Westseite:



Straße in Kelberg. Ich habe mehrere Straßen fotografiert. Mal sehen welche am besten brauchbar ist.



Schön:



Eine Straße die um die Ecke verschwindet: immer gut für eine Hintergrund.



Haus:



Schöne Ecke:



Im Zentrum, gerade von vorn:



Daneben:



Im Zentrum. Schade das al die Bäume im blick sind:



Eine alte Möbelfabrik am Rande des Dorfes. Gerade in die Gegend wo ich vermute das das Bahnhof gebaut worden wäre wenn es die Strecke in Realität gegeben hätte. Ich hatte eigentlich nur Wohnhäuser gegen die Hintergrund hinter das Bahnhofsgebäude geplant, aber so eine Fabrik ist auch schön:



Seite des Fabriks:



Platz daneben. Busbahnhof. Also... "Bahnhofsplatz"



Detail. Das wäre auch schon hinter dem Bahnhof:



Nächste Mal noch ein paar Landschaftsbilder, dann ist es fertig.

Reinout

... auf ein anders Forum wurde mich gefragt worum ich so viele Bilder geschossen habe: das passt doch nicht alle auf meine Anlage? Darauf habe ich dies geantwortet:

Ein Großteil der Bilder werde ich nicht benutzen. Entweder fehlt die Platz oder die Bilder passen nicht hinein oder passen nicht zusammen. Ich habe eine große Menge geschossen um eine Wahl zu haben

Anderseits brauche ich aber doch eine überraschende Länge an Hintergrund. Hier meine Notitzen:



Beim Viadukt brauche ich ein schönes Landschaftsbild. Und ganz unten soll ich eine Straße hinkriegen. An die Linke Seite eine Reihe von Bäumen und eine kleine Landweg beim Bü.



Die oberste Hälfte ist Berenbach, darunter irgendetwas Landschaft. Für die Landschaft habe ich ein Blick auf die Weiher bei Ulmen benutzt.

Für Berenbach habe ich eine Bäumenreihe, noch eine Bäumenreihe, ein Landschafsbild, ein Blick auf die Bü an die eine und eine an die andere Seite, zwei mal ein Wohnung und ein Stück Straße benutzt. Also mindestens 7 Bilder!



Bahnhof Kelberg! Ich brauche zwei Straßen die nach Hinten verlaufen. Ich vermute, hierfür etwa 4 Bilder kombinieren zu müssen. Dann noch 2 oder 3 Bilder von normale Häuser oder ein Hotel, vielleicht die Möbelfabrik. Und dahinter zum Beispiel einige weitere Häuser. Und ganz dahinter etwas Landschaft, hoffentlich mit die Hochkelberg. Links soll auch noch etwas kommen. Und rechts brauche ich Bäume um die Überführung visuell "weiterzuleiten".



Letztendlich Monreal.... Wie ich das einigermaßen OK hinkriege weiß ich noch nicht

Obwohl es eine bescheidene Anlage ist, brauche ich doch etwa 10 Meter Hintergrund! Und für einige der Hintergrunden brauche ich ziemlich viel Bilder.

Reinout

Teil 5: noch ein paar Landschaftsbilder zum Schluß. Ab Kelberg zurück nach Virneburg fuhren wir an das Booser Doppelmaar (https://de.wikipedia.org/wiki/Booser_Doppelmaar) vorüber. Zwei Vulkanmaare neben einander und auch noch eine Menge an "normale" Eifel-typische Vulkankegel. Eine schöne Wanderung ist bewegweisert.

Das erste Maar:



Dies ist eine wunderschöne Stelle... Ich hoffe es benutzen zu können beim großen Viadukt.

Eine Wanderweg hinein ins Wald. Hoffentlich benutzbar beim Bahnübergang im Wald neben das Viadukt:



Das zweite Maar, fast trocken:



Und noch eine Wanderweg der vielleicht benutzbar ist:



Man braucht ja alternativen, also habe ich mehrere Stellen fotografiert!

Panorama ab die Aussichtsturm:



Und noch einer. Diese habe ich schon benutzt als auf die Hintergrund meiner Berenbach-Hintergrund:



Und noch eine letzte ab die Aussichtsturm:



Na, damit soll ich wohl etwas anfängen können!

Reinout

Guten Abend Reinout,
angesichts Deines letzten Beitrags hat sich Dein Kurzurlaub ja gelohnt. Sehr schöne Landschaftsaufnahmen. Bin schon gespannt, wie sie sich als Moba-Hintergrund machen werden.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Hallo Erich! Ich kann jedenfalls die vorläufige Version für Berenbach vorführen.



Ok.... das ist nicht sichtbar. Hier ist die Vollversion. Warnung: 28MB... http://reinout.vanrees.org/download/berenbach2.png

Nicht überall ist die Übergang zwischen Teilen 100% ideal, aber das meiste last sich mit eine kleine Baum oder etwas Sträucher sicherlich tarnen. Ganz links gibt es eine schwarze Streifen: dort habe ich eine erhöhte Verladeeinrichtung geplant.

Reinout

Erste Versuch mit die in Kelberg und Laubach gemachte Bilder. Einfacherweise auf A4 in 'draft' ausgedruckt auf meine billige Inktjet:



Die aufstehende Gipswand soll übrigens mein Bahnhofsgebäude representieren.

Was mich vor allem interessierte war die (relative) Große der Gebäuden. Und ob die Perspektive einigermaßen stimmt. Zum Großenvergleich habe ich zwei Preiserlein bei meine fotografierte Familie gestellt:



Na! Das stimmt fast. 10% verkleinern und es ist OK, doch? Komisch, auf diese Weise habe ich meine Familie auch noch auf meine Bahn. Das hatte ich überhaupt nicht beabsichtigtet als ich die Foto machte

Aus Preiserperspektive sieht es so aus. Ich werde ziemlich froh hiervon:



Auch die Straße die in die Hintergrund abbiegt: ich denke, das ist perspektivisch gelungen. Einige weise Streifen auf die Straße wegputzen und hoffen das es auch noch klappt wenn ich die Straße auf die eigentliche Modellbahn weiterführe.

Selbe Stelle, schräge nach rechts:



Möbelfabrik Schmitt hat doch einige irritierende Perspektive-Nebeneffecte. Dort soll ich noch irgendwie nachbessern. Und wahrscheinlich soll das Gebäude noch 20-30% verkleinert werden. Das soll ich noch mit Preisern nachmessen.

Und hier ein Blick rechts vom Bahnhofsgebäude:



Auch hier hoffe ich, die abbiegende Straße sieht perspektivisch gut aus. Die A4 Blätter fangen schon ein bisschen an zu biegen, was alles aus so eine schräge Blickwinkel ziemlich verzerrt...

Aber.... wow! sieht im Prinzip gut aus, doch? Es gibt aber noch eine Menge Verbesserungen die ich machen soll. Also... bitte her mit Anregungen, Tipps, Verbesservorschläge

Hmmmm... Ich soll auch noch messen ob ich hinter dem Bahnhofsgebäude überhaupt genügend Platz für eine Straße habe.... Oh, und wie kann ich am Abend die Gebäude auf der Hintergrund teils mit Beleuchtung versehen? Usw, usw, usw.


Reinout

Hoi Reinout,

ich finde Deine Arbeit mit den Hintergründen sehr spannend. Es erinnert mich etwas an das "Rheinprojekt" von dem Künstler Stefan Kaluza...

https://www.duesseldorf.intercontinental...-stephan-kaluza

:)

Bei den komischen perspektivischen Effekten an Deinem Fabrikbild denke ich, das könnte helfen wenn Du von einem höheren Standpunkt aus fotografierst? Quasi so wie ein sehr langer selfie stick. Dann hast Du einen höheren Blickwinkel.

Oder Du bearbeitest die Bilder entsprechend am Computer, daß die nach hinten laufenden Linien abgeschnitten werden.

LG
Thomas

Hallo Reinout,

ist ja eine lustige Idee, Deine Familie als Foto auf die Anlage zu stellen.

Beim Hintergrund hast Du gleich ein paar Probleme angesprochen, mit denen ich mich gedanklich seit geraumer Zeit herumschlage. Bei perspektivische Darstellungen funktioniert eigentlich nur eine Beobachterposition richtig. Das ist die, aus der das Foto geschossen wurde. Wenn man mehrere Aufnahmeperspektiven mischt, sieht auf dem Hintergrund alles irgendwie schief aus.
Professionelle Hintergrundgestalter vermeiden deshalb perspektivische Darstellungen z.B von Gebäuden. Weit im Hintergrund befindliche, aus großer Entfernung aufgenommene Gebäude wirken dagegen kaum noch verzerrt. Schau Dir dazu mal die Beispiele auf dieser Webseite an.

Reliefhäuschen wären ebenfalls eine Möglichkeit, den nahen Hintergrund zu gestalten. Dahinter käme dann ein Foto welches die Landschaft aus großer Ferne zeigt. Der Mittelgrund entfällt

Für die Beleuchtung der Hintergrund-Fenster ist mir noch nichts Ordentliches eingefallen. Aber ich denke weiter darüber nach ...

LG
Hubert

Guten Morgen Reinout,
gute Stellprobe, alle Vor- und Nachteile wurden angesprochen. Mit Reliefhäusern wird es in diesem Fall aber auch nicht getan sein, dafür fehlt es an räumlicher Tiefe.
Bei Verwendung eines solchen Hintergrunds kann man eigentlich nur eine Kameraposition verwenden, nämlich die gegenüber der Gaststätte.

Eine Beleuchtung wäre relativ einfach:
Schwarzen Bastelkarton als Hintergrund-Rückwand nehmen und nur in den Karton ein paar Fensteröffnungen schneiden. Anschließend eine schwach leuchtende LED anbringen. - Das wäre mein Vorschlag.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Hallo Reinout,
was die Perspektive angeht, muss ich mich Thomas anschießen, dass ein höherer Standpunkt für ein Foto nötig sein wird. Ein Stick wird da aber nicht reichen, denn das Problem mit den nach hinten sich verjüngenden Häusern ist, dass man sie - wenn es Modelle wären - von oben betrachten würde, wenn man die Augen nicht in der Preiserlein-Ebene hat. D. h. der Fotostandpunkt müsste für diese Gebäude höher sein als deren Dächer.

Bei den mit der Front zum Betrachter stehenden Häusern fällt das nicht so auf, bei denen, deren Längsseite optisch nach hinten geht, aber schon. Dasselbe Problem haben übrigens viele Modellbahner, ich habe für mich aus dem Grund mal mit JoWi-Hintergründen gearbeitet, die sind natürlich nicht von eigenen Motiven, dafür ist die Perspektive aber relativ neutral gehalten. JoWi hat es vermieden, Straßen und Häuser, die vom Betrachter weg führen, abzulichten, weil man dafür wissen muss, aus welchem Winkel der Betrachter die Anlage später sieht. Ein schwer zu lösendes Thema. Eine Möglichkeit wäre, die Anlage so hoch zu bauen, dass Du mit den Augen auf Preiser-Höhe bist, alle die größer sind als Du, müssten dann ein klein wenig in die Knie gehen, die kleiner sind als Du haben dann allerdings ein echtes Problem ohne Trittleiter...

Einiges von dem, was ich geschrieben habe, haben meine Vorredner auch schon dargelegt ... Etwas Räumliche Tiefe bekommst Du hin, wenn Du schräge Halbrelief-Häuser baust, die an der vorderen Ecke höher sind und nach hinten perspektivisch zulaufen, die kann man mit 2 cm Maximalstärke schon recht eindrucksvoll passend machen, irgendwo habe ich auch ein Foto von den Häusern, die ich mal so gemacht habe. Das ganze Haus ist dann perspektivisch schräg, was je nach Blickwinkel dann auch zu dem Eindruck führen kann, dass das Haus wirklich schräg ist, das macht aber weniger aus als die nach unten laufenden Linien auf dem Hintergrund, die eigentlich nach oben laufen sollten.

Straßen dürfen auf keinen Fall senkrecht zum Betrachter verlaufen, sondern immer schräg, dann geht es.

Muss mal sehen, wo ich ein Bild habe...

Hier ist eins:



Das ist praktisch aus jedem Blickwinkel richtig, weil es insgesamt keine zwei parallelen waagerechten Linien gibt.

Danke für die Feedback!

Erneut fotografieren aus ein höhere Sichtpunkt, das wird nicht klappen weil ich in NL wohne und nicht mal schnell hinüber fahren kann Ich soll es machen mit was ich habe.

Aber.... viel ist noch möglich. Schräge Dachränder kann ich mit dem Rechner gradwinklig machen. Dann sieht es mehr aus als ob es von geradeaus fotografiert ist statt von einem Winkel. Mann braucht "nur" die Augen keine allzu auffällige Fehler zu schauen, dann werden die Augen sehr gehorsam über die kleine Fehler hinweg schauen. Die Auge-Gehirn-Kombination lässt sich leicht täuschen. (Hoffe ich).

Bilder bearbeiten: ja, damit kann ich viel verbessern. Ich habe zum Beispiel auf diese Hintergrund schon vier PKWs weggeputzt. Und fünf Laternen. Und einiges an Bäumen

Das verzerren von Gebäuden: das ist hier in Kelberg noch nicht so schlimm. Warte nur bis ich die Monreal-Hintergrund bastele. Ich fürchte schon jetzt dafur

Zitat von Mornsgrans

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Guten Morgen Reinout,
Eine Beleuchtung wäre relativ einfach:
Schwarzen Bastelkarton als Hintergrund-Rückwand nehmen und nur in den Karton ein paar Fensteröffnungen schneiden. Anschließend eine schwach leuchtende LED anbringen. - Das wäre mein Vorschlag.

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Ja, gutes Idee! So ein Karton macht es auch leichter die Hintergrund gut zu plazieren. Ich habe eine Menge sehr flache "SMD" leds, also das wird klappen. Dann bleibt das alles ziemlich platt.

Zitat von gaulois

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Etwas Räumliche Tiefe bekommst Du hin, wenn Du schräge Halbrelief-Häuser baust, die an der vorderen Ecke höher sind und nach hinten perspektivisch zulaufen, die kann man mit 2 cm Maximalstärke schon recht eindrucksvoll passend machen

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Das Vorbild mit das schräge Haus ist überzeugend. Ich dachte, man soll eigentlich soviel möglich gradwinklige (="neutrale") Bilder benutzen, aber dies sieht auch gut aus. Ich soll noch weiter experimentieren!

Reinout

Versuch zwei. Andere Drücker, also auch etwas andere Farben. Vor allem etwas zu dunkel

Ich habe einige Gebäude etwas verkleinert. Beim Möbelfabrik habe ich auch die Perspective nachgebessert.

Die Größe der Preiserlein stimmt jetzt mit die fotografierte Personen:



Totalübersicht:



Aus Preiserperspective:



Schräge nach rechts:



Die Straße rechts:



Und schräge nach links.



Etwas zu grünes Grün ist hier (nach Verkleinerung der Fabrik) sichtbar geworden. Und auch die Bäume im hintergrund rechts sind etwas zu Groß, meine ich. Ach, es gibt noch genügend zu tun

Reinout

Noch ein Vergleichsbild. Versuch 1:



Versuch 2:



Reinout

Hallo Reinout,
das ist nicht einfach. Ich sage mal, was ich sehe: Bei dem linken Fachwerkhaus wäre es möglich und auch stimmig, wenn Du das Dach etwas nach oben, hinten verlängerst, dann stimmt es nicht mehr aus der Preiserperspektive, aber aus der normalen 1:1-Mensch Perspektive (vermute ich). Das weiße Haus in der Mitte (hinter Möbel Schmitt) ist und bleibt aber ein Problem. Das sieht gut aus, hat aber praktisch aus jeder Perspektive, außer aus der Preiser-Perspektive, die falschen Fluchtlinien, nämlich nach unten, sie müssten nach oben gehen. Das Haus ganz rechts dürfte so durchgehen.

Oder du fotografierst und guckst künftig nur noch aus Preiser-Perspektive, dann wäre es perfekt.

Aber Meckern ist immer leichter als Besser Machen ...

Auf das weiße Haus im Mitten habe ich noch nicht gut geachtet. Du hast recht das die Perspektive dort schlechter ist als bei die Häuser ganz rechts.

Ich vermute das ich ziemlich einfach die Seite des Hauses weg radieren kann, dann bleibt nur die frontale Ansicht. Das wäre ich vielleicht noch versuchen.

Als Vergleich hier mal was ich geändert habe, neben das verkleinern von einige Häuser. Zuerst Original, danach die geänderte Version:






Ab links nach rechts:

• Wegwischen Straßenmarkierung.
• Dachrand geht jetzt schnurgerade rechtauf. Sieht ruhiger aus.
• Einige Häuser im Hintergrund weggewischt. Die Perspektive stimmte nicht.
• Die Garage hat jetzt keine sichtbare Seitenwand mehr.
• Unterkante/Schatten des Dachrandes recht gezogen. In diese Ecke habe ich auch das ganze Gebäude noch etwas verzerrt um die Perspektive zu bessern.

Hallo Reinout,

Dein Hintergrund entwickelt sich m. E. in die richtige Richtung. Das Retuschieren der perspektivischen Elemente macht das Bild immer unabhängiger vom Betrachtungswinkel. Mit diesem Trick arbeiten auch die Profis.

Das Haus in der Mitte stört mich auch. Ich denke, wenn Du wie geschrieben nur den Giebel stehen lässt, kommst du einer guten Lösung immer näher...

LG
Hubert

Hallo Reinout,
ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen.

Vielleicht würde es dem Hintergrund sogar guttun, wenn Speditionsgebäude und das Restaurant als Halbrelief noch für einen kleinen 3D-Effekt sorgen würden.

Grüße aus Idar-Oberstein

Erich

Ich habe jedenfalls an die rechte Seite kein Platz für ein Halbrelief, also werde ich mich, um alles ein bisschen Gleich zu halten, die ganze Hintergrund so belassen. Es wäre sicher eine nette Lösung gewesen, aber es soll Platz übrig bleiben für mein Bahnhofsgebäude

Vom Haus im Mitten habe ich inzwischen nur die Giebel übrig gelassen. Das ist die linke Zirkel:



Die rechte Zirkel, dort habe ich eine neumodische PKW weggewischt. Und ein kleines bisschen (zu) grüne Wiese bereinigt.

So... Ich werde mich jetzt denk ich zuerst auf die zweite Hälbe des Bahnhofshintergrund konzentrieren. Weitere Tipps sind sicherlich Willkommen!

Reinout

Hallo Reinout,

ja so sieht das weiße Haus eindeutig besser aus!!

Das ist wohl auch der "Trick", der am besten funktioniert: Alle Häuser, die dargestellt sind, möglichst ganz von frontal zeigen...

LG
Thomas

Hallo Reinout,

sehr schön ... gut gemacht! Bleiben nur noch ein paar Haarspaltereien Beim gelben Gasthof scheint die Sonne von rechts auf Deine Familie. Die Schatten sind klar gezeichnet. Bei Möbel Schmitt scheint gerade eine Wolke vorbei zu ziehen und das Licht so umzuleiten, dass es von links kommt. Aber solche Kleinigkeiten sind nicht wirklich wesentlich ...

Vlt. umkreist Dein Modellplanet auch einen Doppelstern ... ... ach Hubert, hör auf, so ein dummes Zeug zu schreiben ...

LG
Hubert

Doppelstern...

Ich vermute das es, mit Bäume und ein Bahnhofsgebäude im Vordergrund, am Ende eigentlich keiner mehr Auffällt. Auch mich selbst nicht.

Inzwischen habe ich die Fabrik umbeschriftet:



Jetzt wolle ich das Italienische Restaurant noch umbeschriften.

Reinout

Heute Abend habe ich die Rechter Hälfte mit A4 beklebt. Dieses mal habe ich daran gedacht die Hintergrundplatte auszunehmen und alles bequem am Tisch zu kleben. Viel einfacher:



Das Übersicht. Das Schwarze ist wo die Rest der Landhandel ungefähr kommen wird:



Detail am Straße. Keine gute Anschluss, die Straße im Foto soll etwas nach unten gezogen werden. Das gelbe Gras gefällt mich.



Schräge von unten:



Die Nachbesserungspunkte die mich auffallen:



Links nach rechts:

- Dieses Haus ist fiel zu auffallend. Und zu modern. Ich werde es wegputzen.

- Das Schwarz (des Landhandels) lauft zu weit nach rechts durch. Hier soll mehr gelbes Gras her.

- Die Straße muss weiter nach unten.

Noch mehr Punkte?

Reinout

Für nur €4/Stück drei mal Pigmentpulver:



Damit werde ich experimentieren. "Zip texturing" heißt eine Technik wobei man Pigment mit Gips vermischt und es dann auf das feuchte Landschaft anbringt. Anscheinend sieht das sehr gut aus wie Sand usw. Ich werde es woh. sehen.

Das Restaurant und die Metzgerei habe ich umbeschriftet.



Die 2016 Italienische Pizzeria ist nicht realistisch für ein Eifeldorf in 1970. Also ist es jetzt Bürgerhaus "zum unseren Bahnhof". Die Metzgerei habe ich Sickbock genennt. Für Holländer ist Herr Professor Sickbock ein bekannte Figur aus eine in Deutschland nicht sehr bekannte Comicserie von Marten Toonder. Sickbock ist eine Ziege und deshalb essbar....

Reinout