Hallo Stummigemeinde,

vor einiger Zeit (in diesem Sommer) bin ich an eine Lollo der Hersfelder Eisenbahn GmbH von Märklin aus dem Jahre 1995 gekommen.
Ich gebe zu, dass war seinerzeit eine Lok, die ich schon sehr interessant fand. So hat sich ein "Jugendtraum" durch den Kauf verwirklicht.
Natürlich entspricht die Lok nicht mehr dem heutigen technischen Niveau und auch nicht dem heutigen Detailierungsgrad. Aber der Gesamteindruck schien mir ok zu sein.
Auch finden sich im Web viele Vorbildsfotos zu dieser Lok bei der HEG, so dass ich zusätzlich über eine Alterung (ja mal wieder) nachdenke.

In diesem Thread will ich nun über die nächsten Wochen den Umbau und vielleicht auch die Alterung zeigen. Auch für Hinweise und Ideen bin ich immer offen.

Der aktuelle Stand (Startpunkt):


Was ich an technischen Veränderungen plane:

1. Delta durch mfx mit Sound ersetzen
2. Wenn möglich wieder Kugellager
3. Masse Verbesserung
4. LED Licht mit Rücklichter

Hallo Stummis,

voller Eifer habe ich mich gleich einmal an die "Entkernung" gemacht. Der alte Delta Decoder mit dem 3-poligen Allstrommotor muss raus!



Und nun ist alles entfernt!


An den Getriebeblock muss ich eh ran, da er blockiert. So wie es ausschaut ist er aufgrund von Nichtbenutzung verharzt. Der bekommt morgen einen Jungbrunnen .

Auf dem zweiten Bild erkennt man auch sehr gut, dass im Getriebeblock schon 1995 eine Kunststoff Lagerbuchse vorhanden war. Das ist geradezu optimal, um hier einfach ein Kugellager einzustecken.

Viele Grüße
Robert

Heute habe ich es dann endlich einmal geschafft, den Getriebeblock wieder gängig zu bekommen. Der war wirklich verharzt. Aber nach einem Bad in gewöhnlichem Waschbenzin aus dem Baumarkt läuft er wieder. Da hat sich schon eine ganze Menge aus dem Getriebe gelöst. Die Flüssigkeit war einmal klar.

Zum Thema "waschen" gab es hier im Forum ja schon etliche Threads. Und ich möchte auch gar nicht die ganzen Methoden in Frage stellen. Bei mir funktioniert es mit dem Waschbenzin ganz gut. Danach noch unter fließendem Wasser noch auswaschen und trockenen lassen.



Als nächstes werde ich den HLA mit Kugellagern einbauen.

Viele Grüße
Robert

Hi,

Das waschen mit Waschbenzin ist schon ok.

Aber warum hast du noch mit Wasser „gespült“?


Macht keinen Sinn, und ist ggf., ohne ausblasen mittels Druckluft, sogar schädlich - weil das Wasser in den Achslagern die Achsen eher korrodieren lässt, wie das das Wasser verdunstet. Besonders wenn die entfettung mit dem Waschbenzin gut geklappt hat.



Viel Erfolg weiterhin, Michael

Zitat von Michael Knop im Beitrag #4

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Aber warum hast du noch mit Wasser „gespült“?

Macht keinen Sinn, und ist ggf., ohne ausblasen mittels Druckluft, sogar schädlich - weil das Wasser in den Achslagern die Achsen eher korrodieren lässt, wie das das Wasser verdunstet. Besonders wenn die entfettung mit dem Waschbenzin gut geklappt hat.

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Zitat von RobertM im Beitrag #5

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Zitat von Michael Knop im Beitrag #4

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Aber warum hast du noch mit Wasser „gespült“?

Macht keinen Sinn, und ist ggf., ohne ausblasen mittels Druckluft, sogar schädlich - weil das Wasser in den Achslagern die Achsen eher korrodieren lässt, wie das das Wasser verdunstet. Besonders wenn die entfettung mit dem Waschbenzin gut geklappt hat.

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Hallo Michael,
das ist eine gute Frage! Ich dachte mir, dass ich damit die Waschbenzin Rückstände soweit verdünne, so dass der im nächsten Schritt fällige Ölvorgang nicht gleich wieder durch Waschbenzin Rückstände zunichte gemacht wird.
Aber Chemie war noch nie meine Stärke. Also besser in Zukunft darauf verzichten?

Viele Grüße
Robert

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Hallo Michael,
danke für deine Infos! Wird beim nächsten Umbau so gemacht.


Hallo MoBa Gemeinde,

nachdem der Getriebeblock über Nacht auf der Heizung getrocknet ist, habe ich mich heute Abend an die "Re-Motorisierung" gemacht.

Zur Verwendung kam der HLA Motor mit Schild aus einem 60760 Set (den Decoder habe ich jetzt über). Das ist zwar nicht das offizielle Umbauset, ich konnte aber kein Problem damit feststellen. Der Motor läuft 1A.

Als Kugellager im Getriebeblock und auch im Motorschild kamen 681X ZZ, 1,5x4x2 mm zum Einsatz. Diese hatte ich schon von meinem letzten Umbau. Da hatte ich gleich ein paar mehr bestellt. (Verweis BR212 gerettet)

Das Kugellager im Getriebeblock kann einfach eingedrückt werden. Hier sind keine weiteren Arbeiten erforderlich.
Für das Kugellager im Motorschild muss gebohrt werden. Dazu habe ich den abgebildeten Zentrierbohrer benutzt. Ich habe schon viel gelesen wie man das Motorschild aufbohren kann (Freihand, von innen, etc). Ich habe da keine großen Erfahrungen, aber "my way" war folgendermaßen:

1. Motorschild auf ein Stück Holz aufschrauben (hatte keine Lust, dass ich abrutsche und mir der Bohrer in die Finger knallt)
2. Zentriebohrer in meine Ständerbohrmaschine
3. Mit der Spitze das alte Achsloch zentrieren und dann von außen nach innen durchbohren
4. Den Grat, der innen entsteht, per Hand mit einem 5mm Bohrer "entgratet".
5. Das Kugellager auf den Tisch gelegt und das Motorschild auf das Kugellager gedrückt. Geht ganz einfach.

Hallo zusammen,

während der letzten Tage habe ich den Motor wieder in den Rahmen eingebaut und die Lok mit einem mSD/3 Sounddecoder von Märklin (60976).
Mit meinem Decoder Tool habe ich den Sound der 39741 BR 216 Lollo aufgespielt.

Verkabelung und Einbau des Decoders. In der Lok ist genügend Platz, um den großen Lautsprecher aus dem Set zu platzieren:



Vorsorglich habe ich zur Verbesserung der Masse in das Schleifer Drehgestell noch eine zusätzliche Massefeder (E 72050) eingebaut. Der Draht geht durch die Öffnung im Lokgehäuse und dort habe ich ihn an einen Massepunkt mit angelötet.



Dann ein Check am Rollenprüfstand und eine Testfahrt auf der Anlage:




Fazit:
Fahreigenschafter super!
Den schrecklichsten Fahrsound den ich bisher gehört habe! Unglaublich.

Hat sich daran bisher keiner der 39741 Besitzer gestört? Das Pfeifen (Lüfter?) übertönt den Dieselmotor und einen Übergang zwischen Leerlauf und 1.Fahrstufe gibt es nicht. Das ist Mist so....

Ich persönlich stelle mir den Sound eher so vor wie im Video
https://youtu.be/-DraL5631uk
Zwischen Minute 2:18 und 2:54

Damit ihr Euch den schrecklichen Sound vorstellen könnt, aber auch die langsam Fahreigenschaften bewundern könnt, habe ich das in ein Video gepackt:

Hallo , jogi hier


Ich tausche die diesen Modellen im Triebgestell noch einen Radsatz ( Räder )mit Haftreifen gegen OHNE Haftreifen. Die kommen auf die innere Achse.

Den Schleifer würde ich noch tauschen gegen E144133 Ohne Loch macht weniger Geräusch und auf der schlanken DKW keine Kontakt Lücken
Der alte Schleifer ist zu kurz und der eine Puko fällt in das Loch.



Gut beschriebener Umbau.

Zitat von jogi im Beitrag #9

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Hallo , jogi hier

Ich tausche die diesen Modellen im Triebgestell noch einen Radsatz ( Räder )mit Haftreifen gegen OHNE Haftreifen. Die kommen auf die innere Achse.

Gut beschriebener Umbau.

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Hallo Robert,

ein gelungener Umbau , aber der Sound ist grausig . Daher habe ich bei meiner Lollo einen Zimo-Decoder mit dem entsprechenden Projekt eingebaut. Hier das Ergebnis:

Zitat von jogi im Beitrag #9

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Den Schleifer würde ich noch tauschen gegen E144133 Ohne Loch macht weniger Geräusch und auf der schlanken DKW keine Kontakt Lücken
Der alte Schleifer ist zu kurz und der eine Puko fällt in das Loch.

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Zitat von ssihr im Beitrag #11

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ein gelungener Umbau , aber der Sound ist grausig . Daher habe ich bei meiner Lollo einen Zimo-Decoder mit dem entsprechenden Projekt eingebaut. Hier das Ergebnis:

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Hallo Stummis,

ein kurzes Update vom langen Wochenende.

Ich habe mich entschieden das alte Teil zu altern. Das war ursprünglich nicht geplant, aber beim Öffnen ist mir am Dach der Lack abgegangen.
Wie das?
Bei diesem Modell liegt die Schraube zum Öffnen unter einem der beiden Lüftergitter. Dieses muss man herausfummeln. Und da er nicht wollte, habe ich mit einem kleinen Schraubendreher wohl zu heftig gehebelt. Das Gitter war zwar dann ab, aber an der Hebelstelle scheint das Orange durch. Schaut doof aus.




Aber bevor ich in die Farbtöpfe lange, wurde noch die Beleuchtung vorbereitet. Ich hatte mir dafür schon den Beleuchtungssatz von MK-NK besorgt. Er passt auch in meine Lok. Mit meinem Handbohrer habe ich die Rücklichter entsprechend aufgebohrt.






Bei meiner Internet Recherche bin ich bei diesem Bild hängen geblieben:
https://www.flickr.com/photos/141677196@...57686810176034/
So in etwa stelle ich mir das Ergebnis vor.... Mal sehen.


Nun das Gehäuse entfettet (Spülmittel) und auf einen Styrodurklotz geschoben, damit ich es besser handhaben kann und nicht in die Farbe lange.
Ich wollte diesmal die Methode der "Gleiswüste" (Wolfgang) ausprobieren. Matte Grundierung und mit Pulverfarben aufhellen und altern. Sicher noch einige Details etc. mit Acrylfarben betonen / behandeln.





Nachdem der Mattlack trocken ist, wirkt die Lok alleine schon dadurch benutzt! Echt der Wahnsinn. Bisher hatte ich den Mattlack nur als aller letzten Schritt aufgetragen.
Das Dach ist schon geschafft, doch davon das nächste Mal mehr.


Viele Grüße
Robert

Hallo Mitleser,

gerade ist die letzte Schicht Mattlack trocken geworden und ich deklariere im Moment das Dach der HEG V31 als "fertig". Ob es Euch taugt oder ob es völlig mislungen ist, werdet ihr sicher kommentieren. Wie so oft, liegt dies ja im Auge des Betrachters, aber interessieren tut es mich auf alle Fälle.

Das Vorgehen der Alterung spielte sich wie folgt ab und ist danach auf den Bildern zu sehen.

1. Als erstes hat das Dach ein leichtes Wash in Lasur aus Hellgrau (Revell 77) bekommen.
2. Nachdem diese Schicht getrocknet war, habe ich das Dach mit Geschützgrau (Revell 74) und German Black Brown (Vallejo) bearbeitet. Dabei habe ich versucht helle Stellen am Rand und an einigen Blechen nicht zu übertünchen. Beide Farben habe ich wild gemischt und dann meistens tupfend aufgetragen.
3. Die Vertiefungen zwischen den Blechen wurden mit einem sehr, sehr verdünnten German Black Brown leicht hervorgehoben (mit einem Schutzverlauf bis zum Dachrand)
4. Danach das ganze mit einer Schicht Mattlack versiegelt. Eigentlich wäre her Glanzlack für den nächsten Schritt besser gewesen, habe ich aber nicht zur Verfügung. Der Mattlack kommt aus der Sprühdose. Besitze noch keine Airbrush (ja, immer noch nicht).
5. nun habe ich mit Paneliner von AK die Vertiefungen, die Gitter und die Aufsätze herausgearbeitet. Das krasse an dem Zeug: mit White Spirit lässt es sich Stunden später verblenden oder auch wieder ganz entfernen, wenn man gesaut hat. Ich finde, dass mit diesem Schritt die wenigen Strukturen des Daches gut hervortreten.
6. Danach wieder alles mit Mattlack versiegelt.
7. Nun mit Pulverfarben (ich habe meine von Kremer) das Dach an einigen Stellen mit Schutz bearbeitet und mit Ruß um den Abgasstutzen.
8. letzter Schritt? Na klar, letzte Versiegelung mit Mattlack.

Hallo Robert,

danke für den tollen Bericht!

Zitat von RobertM im Beitrag #8

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Den schrecklichsten Fahrsound den ich bisher gehört habe! Unglaublich.
Hat sich daran bisher keiner der 39741 Besitzer gestört? Das Pfeifen (Lüfter?) übertönt den Dieselmotor und einen Übergang zwischen Leerlauf und 1.Fahrstufe gibt es nicht. Das ist Mist so....

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Zitat von Der Krümel im Beitrag #15

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Allerdings muss die Lok aktuell häufiger mit Sound fahren, weil unser Pflege-Sohn (5) meine wenigen Sound-Loks auch mit Sound fahren will.
Da denke ich auch jedesmal "wie gruselig". Das Anlassen ist ja noch recht schön, aber der "Übergang" (man mag es kaum so nennen) zum Fahrsound ist ...ähem... deutlich verbesserungsfähig.

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Hallo Weathering Fans,

der heutige Update befasst sich mit dem Alterungsversuch des Gehäuses. Ich persönlich empfinge diesen Schritt als ziemlich schwierig. Hier habe ich auch schon schlimmes getrieben. Mal sehen wie Euer Feedback zu diesem Versuch aussehen wird.

Nun erst einmal die Vorgehensweise und dann folgen wie zuvor die Bilder dazu.

1. Bei der Farbgebung habe ich mich an einem Bild orientiert, dass wohl kurz nach der Neubeschriftung der HEG entstand. Darauf kann man auch einige Ausbesserungsstellen entdecken, die noch relative kräftig im Farbton sind. Diese habe ich erst einmal mit Maskiertape abgeklebt.
2. Beim Gehäuses habe ich mich an dem Vorgehen von Wolfgang aus der Gleiswüste orientiert. Sein Vorgehen wollte ich schon länger einmal ausprobieren. Also als erstes das schon mit Mattlack versehene Gehäuses mit selber gemischten Pulverfarben Grau mit einem Schmickpinsel eingepudert.
3. An einer Stelle hatte ich zu viel Pulver aufgetragen. Das kann aber "noch" abgewaschen werden (Glück gehabt), da die Pulverfarben noch nicht fixiert sind.
4. Nach der Fixierung mit Mattlack und dem Entfernen des Maskierbandes ging es mit den Lüftungsgittern weiter.
5. Diese und auch die Türrillen habe ich wieder mit Paneliner von AK voll laufen lassen. Nach etwas Trocknungszeit alle überschüssige Farbe wieder mit White Spirit entfernt. Nur in den Vertiefungen blieb der dunkle Paneliner zurück.
6. Nach einer weiteren Fixierung mit Mattlack ging es weiter.
7. Jetzt kommen wieder Pulverfarben zum Einsatz. Ein schmutziges Pulver im unteren Bereich des Gehäuses. Ich hoffe, dass ich diesmal nicht zu heftig vorgegangen bin. Danach mit einem dunkleren Schutzpulver Ablagerungen auf den Vorbauten (Lollo) dargestellt und über die Seite leichte Regenläufe dargestellt. Das hatte ich auf verschiedenen Vorbildfotos von Lollos gesehen. Gefiel mir gut. Allerdings wäre im Nachhinein wohl ein bisschen weniger mehr gewesen.
8. Nach einer letzten Versiegelung mit Mattlack bin ich erst einmal durch.

Hallo stille Mitleser,

so langsam neigt sich der Umbau dem Ende entgegen.

Während der letzten Woche konnte ich die Beleuchtung in die HEG V31 einbauen. Ich habe dazu den Umbausatz von mk-nk.de einer normalen BR216 verwendet. Neben dem Spitzenlicht und den Rücklichtern sind noch zwei Führerstandbeleuchtungen verbaut. Leider sieht man diese nicht besonders. Das liegt wohl an der fehlenden Führerstandeinrichtung. Auf die mitbestellte Maschinenraumbeleuchtung habe ich verzichtet.

Die Beleuchtung kann mit 3-poligen RM 1.27mm getrennt werden. Diese verwendet auch MAC in seinen Umbauten. Danke an dieser Stelle für den Tipp.

Zum Vorgehen:

1. Als erstes wurden die notwendigen Steckverbindung an die Kabel gelötet.
2. Danach habe ich die Lichtleiter passend abgelängt (außen 2mm und in inneren roten 3mm) und mit 2K Kleber in das Gehäuse geklebt. Ich habe keinen Sekundenkleber verwendet, da hier im Forum schon mehrmals erwähnt wurde, dass dadurch die Lichtleiter "blind" werden.
3. Auch die ehemaligen schwarzen Plastikführungen der Märklin Lichtleiter habe ich in das Gehäuse geklebt. Diese benötige ich, um die Kabel zu den Platinen zu verstecken.
4. die MK-NK Platinen kann man einfach mit dem doppelseitigem Klebeband im Gehäuse befestigen.
5. Kabel zusammen gesteckt, Decoder passend programmiert und ab auf's Gleis.

• zwischen roten und weißen LEDs einen Sichtschutz einkleben. Im Moment scheinen die LED etwas durch.
• die ober Spitzen LED im Gehäuse schwarz anmalen. Aktuell bräuchte ich nämlich keine Führerstandbeleuchtung.

Vor ein paar Wochen habe ich auf eBay die unten gezeigten Führerstände erworben.
Sie zeigten eine "gewisse" Ähnlichkeit mit Vorbildfotos von BR 216ner. Auf der Seite ohne Motor wäre dafür auch noch Platz, da ansonsten die eingebaute Führerstandsbeleuchtung, ohne Führerstand und Lokführer ziemlich sinnlos ist.

Leider sind auf den Teilen weder Hersteller noch irgendeine Teilenummer vermerkt.
Kennt jemand von Euch diese Führerstände und könnte vielleicht weitere Infos liefern?





Auf der Seite ohne Motor habe ich zufällig genügend Platz gelassen (reines Glück, ungeplant!). Per Pappe habe ich schon einmal eine Schablone mit dem vorhandenen Platz erstellt. Ich kann mir eigentlich gut vorstellen, dass ich zumindest einen Führerstand einbauen kann.





Meine verbleibende ToDo Liste :

• Führerstand
• Fahrsound tunen
• Schleifer ohne Loch
• Lichter weiss und rot besser separieren
• Stirnlichter von hinten schwärzen