Der Eine oder Andere wird schon gemerkt haben, an den Jouef 44ern habe ich "einen Narren gefressen". Und ja, sie können mit highend-Modellen nicht mithalten, aber dafür liegt der Beschaffungspreis auch nur bei etwa 1/10tel ... und ... ich habe immer was zu basteln. Schon eine neue Pufferbohle mit Lampen und Leitern verändern "das Gesicht" und werten das Modell gleich auf. So auch bei der 44 1746.
Ich sah zufällig eine Abbildung der Lok in einer Publikation. Das Besondere? Eigentlich nichts ... außer einem Führerhaus mit verschlossenen Fenstern (Bauart ÜK), einem T34-Öltender und weil die Lok in Frankreich gebaut worden war, französischen Sicherheitsventilen. Ein paar Rohrleitungen war notwendig um die Pumpen und den Vorwärmer anzuschließen, ein alter Günther Bausatz veränderte den Tender. Das war´s im Groben auch schon ...
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Noch ein paar Bilder vom Umbau ...
Ausgangssituation ... Lok + Umbausatz
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Montage der Armaturen ...
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die Verrohrung ...
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der Stehkessel ...
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der umgebaute Tender ...
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die umgebaute Lok ...
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