RE: Eine Frage der Kupplung

#1 von Cougarman ( gelöscht ) , 26.12.2005 06:40

Moin moin allerseits,

Mich würde mal interessieren welche Kupplung ihr bevorzugt.
Ich habe mich zur Zeit auf die Roco-Kurzkupplung eingelassen.


Weil sich die Wagen, ohne langes gefriggel, von der Bahn nehmen lassen.

Welche Gründe habt ihr ?



Cougarman

RE: Eine Frage der Kupplung

#2 von Harry Lorenz ( gelöscht ) , 26.12.2005 08:31

Hallo Hannes

Für Güterzüge und Zühe ohne Beleuchtung verwende ich die Kurzkupl von Märklin

Vorweg - ich habe meine Züge nur mit LED-Platinen von A. Wagner bestückt.

A.WagnerLED@t-online.de

Sind sehr stromsparend und belasten den F-Decoder nicht so stark wie Glühlämpchen.

Für beleuchtete Personenzüge, die getrennt werden müssen, habe ich die Viessmann bzw die Tams 2 polige Kpl auf Fleischmannbasis.

Für beleuchtete Personenzüge, die praktisch nie getrennt werden müssen habe ich die festen stromführenden Märklinkupplungen im Einsatz.



Harry Lorenz

RE: Eine Frage der Kupplung

#3 von Cougarman ( gelöscht ) , 26.12.2005 08:49


Soweit bin ich wohl noch nicht.
Mir ist nicht klar was die Beleuchtung mit den Kupplungen zutun hat ??

Wird der Strom zur Beleuchtung der Wagen von der Lok abgenommen ?
Bei meinen Wagen nicht.



Cougarman

RE: Eine Frage der Kupplung

#4 von Harry Lorenz ( gelöscht ) , 26.12.2005 10:12

Also Hannes


Vielleicht war ich auch etwas ungenaue mit meinem Beitrag. Deshalb der Versuch einer verständlichen Erkärung.

Zitat
Mir ist nicht klar was die Beleuchtung mit den Kupplungen zutun hat ??



Das ist doch ganz einfach. Entweder du entnimmst den Strom tatsächlich von der Lok, dann brauchst du eben diese stromführenden Kupplungen.

z.B. mit F2 schalte ich bei meinen langen beleuchteten Personenzügen ein Relais innerhalb der Lok und führe damit den Bahnstrom über die einpolige stromleitenden Kuppl. von der Lok zum ersten Wagen und von dort dann weiter zum 2. / 3. usw Wagen und erspare mir dabei den Schleifer unter jedem Wagen. Das sieht ersten realistischer aus und zweitens schont man damit das Getriebe der Lok, denn der Rollwiderstand der Wagen bleibt relativ gering. Allerdings braucht man für eine flackerfrei Beleuchtung bei diesem System Stützkondensatoren, da die Masse über Masseschleifer und Achsen direkt wieder zum Gleis geleitet wird.

Bei meinen kurzen Personenzügen habe ich den Strom für die Innenbeleuchtung direkt vom Decoder (also ohne Relais) abgenommen und leite ihn weiter zu den Wagen über zweipolige Kupplungen. Das hat den Vorteil, dass man den Strom und den Rückleiter direkt an den Decoder anschließen kann und damit eine flackerfreie Innenbeleuchtung der Wagen realisieren kann. Somit kann man auf Stützkondesatoren verzicheten. Ebenso braucht man keine Masseschleifer an den Wagen.

Also je weniger Strom - und Masseschleifer du an den Wagen hast, desto leichter hat es deine Lok, deine Züge zu ziehen.

Dann gibt es noch für spezielle Fälle die Roco 4polige Kuppl.
Habe ich bei meinem festgekuppelten Wendezug verwendet.
1Pol = Masse (Rückleiter zum Decoder) 1 Pol ist Strom für die Innenbel. und zwei Pole sind für den Lichtwechsel weiß/rot am Steuerwagen.




Viessman Kpl




Tams Kpl




Roco 4polige Kpl





Ich hoffe, dass ich mich etwas verständlich ausdrücken konnte.
.
.



Harry Lorenz

RE: Eine Frage der Kupplung

#5 von Cougarman ( gelöscht ) , 26.12.2005 10:35

Zitat von Harry Lorenz
Ich hoffe, dass ich mich etwas verständlich ausdrücken konnte.



Doch, es kommt langsam.

Die sehen alle so aus, als seien sie nicht leicht zu trennen ?!



Cougarman

RE: Eine Frage der Kupplung

#6 von Herr Maus ( gelöscht ) , 26.12.2005 12:25

Hallo,

für meine Güterzüge habe ich mich auf die Relex-Kupplungen aus Kunststoff von Märklin eingeschworen (Art. #72060). Der Kuppelabstand ist zwar etwas größer (m.E. bei Güterzügen nicht so schlimm), dafür halten die bombenfest zusammen und lassen sich mit Entkupplungsgleis und Telex-Kupplung bestens lösen
Alle unbeleuchten Personenzüge fahren mit der Roco-Universalkupplung, alle beleuchteten mit den lösbaren Strom führenden Kupplungen von RTS.

Die Märklin-KK neigt sehr zum Verhaken und Entgleisen, die ist bei mir daher nur noch an einer Handvoll Loks montiert.

Grüße,
Andreas



Herr Maus

RE: Eine Frage der Kupplung

#7 von Udo Karl , 26.12.2005 13:47

Hallo,

ich möchte meine Rheingold-Wagen mit der strumführenden RTS-Kupplung (1-polig) ausrüsten. Die Kupplung gibt es mit und ohne Bügel, heißt das man muß immer eine mit und eine ohne Bügel kombinieren.

Das würde bedeuten, daß die Wagen nur kuppelbar sind, wenn sie richtig zueinander stehen würden.

Wenn das so ist, gibt es auch eine andere Lösung ?



 
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RE: Eine Frage der Kupplung

#8 von Peter Verheyen , 26.12.2005 14:46

Mir gefällen die auch. Habe damit alle meine Fremdfabrikate (SaMo, Piko, Roco) umgerüstet, und seitdem verhaken die Kupplungen nicht mehr an den Puffern, und alles fährt prima durch meine engeren R2 (R1 in unsichtbaren Bereichen. Das entkuppeln bei denen ist auch super. Einfach hochheben.

p.

Zitat von Cougarman
Moin moin allerseits,

Mich würde mal interessieren welche Kupplung ihr bevorzugt.
Ich habe mich zur Zeit auf die Roco-Kurzkupplung eingelassen.


Weil sich die Wagen, ohne langes gefriggel, von der Bahn nehmen lassen.

Welche Gründe habt ihr ?



 
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RE: Eine Frage der Kupplung

#9 von Treibstange , 26.12.2005 15:25

Zitat von Udo Karl
Hallo,

....................
....................
Das würde bedeuten, daß die Wagen nur kuppelbar sind, wenn sie richtig zueinander stehen würden.

Wenn das so ist, gibt es auch eine andere Lösung ?



Hallo Udo Karl,

das ist in der Tat so.

Die andere Lösung ist, Kupplungspaare mit zwei Bügeln zu kaufen.

Die RTS Kupplungen gibt es auch nicht Strom führend.
Ich habe meinen gesamten Fahrpark auf RTS Kupplungen
( Strom führend und nicht Strom führende ) umgerüstet.

Im Gegensatz zur M* KK verhakeln diese Kupplungen unter Roco - Puffern nicht, da die beiden Bügel flach auflegen. Das Kuppeln von Strom
führenden und nicht Strom führenden RTS Kupplungen untereinander ist einwandfrei. Genauso das Entkuppeln auf Entkupplungsgleis bzw. Telex - Kupplung.

Die Roco KK ist nach meiner Erfahrung mit Mängeln
behaftet. Beim Abwärtsfahren schiebt sich jeweils die vordere Kupplung eines im Zugverband laufenden Wagens nach oben. Je mehr Wagen der Zug hat, desto mehr tritt dieses ein. Auf der folgenden Geraden führt das in aller Regel zur Zugtrennung.

Die Kunststoffklammer ( Schwalbenschwanz) dieser Kupplung erlahmt im Lauf der Zeit. Ein sicheres Einrasten der Klammer ist dann nicht mehr gewährleistet.

Die Roco Universalkupplung ist brauchbar, aber die Abstände zwischen sind größer.

Eine brauchbare und zuverlässige Kupplung ist die Fleischmann KK.

Ich habe die obigen Kupplungen über einige Jahre getestet und wollte meinen gesamten Fahrpark auf die Fleischmann KK umrüsten, um endlich ein einheitliches
KK - System zu haben. Als ich das tun wollte, kamen die Strom führenden KK von RTS auf den Markt. Nach einer Testphase habe ich mich dann generell für RTS KK entschieden. ( Die Strom führende KK von Fleischmann war noch nicht auf dem Markt ).

Die RTS Kupplungen gibt es jetzt mit verchromten Bügel. Der Glanz vom Chrom ist "geschwärzt" und stört nicht.

Mein P - Wagenpark besteht aus Röwa- und Roco - Wagen. Güterwagenpark: Roco, Märklin, Röwa.



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RE: Eine Frage der Kupplung

#10 von Cougarman ( gelöscht ) , 26.12.2005 16:48

Eine Nachfrage zur den stromführenden Kupplungen:
Müssen dafür nicht die Wagen umgebaut werden ?
Anschlüsse sehe ich an meinen Wagen zumindest nicht.



Cougarman

RE: Eine Frage der Kupplung

#11 von Harry Lorenz ( gelöscht ) , 26.12.2005 17:07

Nein Hannes ,

neuere Wagen mit Kulissenführung und Kurzkupplung (schon seit mehreren Jahren auf dem Markt) müssen nicht umgebaut werden, nur ergänzt. Was man dazu braucht kann man erstens dem Märklin Katalog entnehmen
und zusätzlich auch noch beim Hamburger Insider Stammtisch HAMST auf den Service Seiten.

Einfach die passenden Masseschleifer in die Drehgestelle und den Y-Schleifer in die Kupplungsaufnahme reingebaut, die stromführende RTS-,Tams-, Viessmannkupplung oder was weiß ich welche Kupplung noch, eingesteckt und schon kannste deine Wagen beleuchten.

Lese zum Thema passend auch diesen Thread:

viewtopic.php?t=2497,-wagenbeleuchtung-mit-led-welcher-hersteller.html



Ältere Wagen ohne Kurzkupplungskullisse - z.B. die älteren Blechwagen- muss man halt noch mit Litzen mit einander verbinden.



Harry Lorenz

RE: Eine Frage der Kupplung

#12 von Cougarman ( gelöscht ) , 26.12.2005 17:50

Zitat von Harry Lorenz
Was man dazu braucht kann man erstens dem Märklin Katalog entnehmen



Einen Märklin Katalog wollte ich mir eigentlich nicht kaufen.

Aber lassen wir das jetzt.
So wie es aussieht bleibe ich erstmal bei den Kurzkupplungen von Roco.
Bei allen anderen scheint das Entkuppeln nicht so leicht zu sein.



Cougarman

RE: Eine Frage der Kupplung

#13 von Treibstange , 26.12.2005 18:01

Hallo Hannes,

wie ich sehe, hast du Roco 2 L - Gleis und dich damit für das 2 Leiter - System entschieden.

Den Beleuchtungstrom für deine P -Wagen holst du dir
bei diesem System über die Radschleifer des jeweiligen Wagens. Somit sind Strom führende Kupplungen für dich ( zunächst ) nicht relevant.

Wenn du digital fährst und die Wagenbeleuchtungen Ein- bzw. Ausschalten willst, dann erst kommen für dich Strom führende Kupplungen in Betracht.



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RE: Eine Frage der Kupplung

#14 von Cougarman ( gelöscht ) , 26.12.2005 18:26

Zitat von Treibstange
Hallo Hannes,

wie ich sehe, hast du Roco 2 L - Gleis und dich damit für das 2 Leiter - System entschieden.



Richtig.


Zitat von Treibstange
Den Beleuchtungstrom für deine P -Wagen holst du dir
bei diesem System über die Radschleifer des jeweiligen Wagens.



Richtig.
bei meinen Wagen ist es zumindest so.


Zitat von Treibstange
Wenn du digital fährst und die Wagenbeleuchtungen Ein- bzw. Ausschalten willst, dann erst kommen für dich Strom führende Kupplungen in Betracht.



Das wäre witzig, muß aber nicht sein.

Ich wollte ja auch nur mal wissen, was der Markt sonst noch so hergibt.
Und warum sich manche für die eine und andere für die andere Kupplung entscheiden.



Cougarman

RE: Eine Frage der Kupplung

#15 von Kurt , 26.12.2005 23:36

Hallo,

fürs Güterwagenrangieren würde ich Kadee (orginal, kein Nachbau) empfehlen. Superweiches einkuppeln, selbst bei kaum sichtbarer Geschwindigkeit (Shay, FS1= 1,9cm/Min ohne dass sich der Wagen bewegt) . Entkuppeln mit einem Magneten unter den Schienen statt entkupplungsgleis. Lässt sich auch vorentkuppeln. Allerdings empfehlen sich dann nicht magnetische Achsen.

Gruss Kurt



Kurt  
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RE: Eine Frage der Kupplung

#16 von Münch ( gelöscht ) , 28.12.2005 13:58

Ich bin DC-Bahner und fahre auf meiner Anlage Modelle
von mehr als 20 Herstellern oder Vertriebsfirmen.
Alle Modelle mit Puffern fahre ich mit der Roco-KK ,
bau(t)e ggf ältere Modelle auf Normschacht oder sogar
Kulissenmechanik(auch Märklin-oder Trixloks) um.
Die Modelle nach Vorbildern mit Mittelkupplung fahren
mit Kadee -Kupplung,u.a. auch die Jore-Doppellok der
LKAB von Roco,die so umgebaut habe,dass sie mit
vollständigem Schienenräumer und ausschwenkbarer Kupplung fahren kann.
Für kleinere Triebwagen benutze ich die GFN-Kupplung mit zweipoliger Stromübertragung ,für längere,
beleuchtete Wagenzüge eignen sich bestens Halbachsen mit Metalllagerschalen,die man sich auch nachrüsten
kann(dadurch Stromaufnahme ohne zusätzlichen
Schleiferwiderstand möglich)
mfg



Münch

RE: Eine Frage der Kupplung

#17 von Udo Karl , 28.12.2005 19:49

Hallo,

wo kann man eigentlich die RTS-Kupplungen günstig beziehen ?



 
Udo Karl
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RE: Eine Frage der Kupplung

#18 von digi_thomas2003 , 28.12.2005 21:30

Hallo Udo,

Zitat von Udo Karl
Hallo,

wo kann man eigentlich die RTS-Kupplungen günstig beziehen ?



hier direkt beim Hersteller:
RTS Elektronik
Rosenstr. 23 / Postfach 65
75233 Tiefenbronn
Tel: 07234/6915
Fax: 07234/5574

RTS hat auch immer Anzeigen mit Angeboten im Märklin Magazin.

Gruß



 
digi_thomas2003
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RE: Eine Frage der Kupplung

#19 von Gian ( gelöscht ) , 28.12.2005 21:43

Hallo Hannes,

Zitat von Cougarman
Ich wollte ja auch nur mal wissen, was der Markt sonst noch so hergibt.
Und warum sich manche für die eine und andere für die andere Kupplung entscheiden.


Nun auch von mir noch eine Antwort, da ich ja auch nicht Pukofahrer bin.

Ich hatte mich am Anfang für die Roco-Kurzkupplung entschieden wegen den von Dir erwähnten Gründen (Wagen einfach aus dem Zug nehmen). Heute habe ich aber alle Wagen und Loks mit der Fleischmann-Profikupplung ausgerüstet. Auch bei dieser Kupplung können Wagen einfach aus dem Zug genommen werden. Die Kupplungen funktionieren auch an langen Zügen, auch im Schiebebetrieb, sehr zuverlässig und sie sehen auch noch gut aus. Ebenfalls können diese Kupplungen mit den stromführenden Kupplungen von TAMS und Viessmann kombiniert werden. Ich bin mit diesen Kupplungen sehr zufrieden und habe mich anlässlich des Roco-Club-Events 2005 im Ausbildungszentrum der SBB in Murten sehr gefreut, dass dort auf der riesigen Ausbildungsanlage alle Züge auch mit der Fleischmann Profikupplung fahren.

mit freundlichen Grüssen

Gian



Gian

RE: Eine Frage der Kupplung

#20 von Cougarman ( gelöscht ) , 28.12.2005 22:27

Zitat von Gian-A. Bott
Heute habe ich aber alle Wagen und Loks mit der Fleischmann-Profikupplung ausgerüstet. Auch bei dieser Kupplung können Wagen einfach aus dem Zug genommen werden.



Die hätten mir auch gefallen.
Ich hatte aber irgendwo gelesen das die aussterben würden.
Muß ja aber nicht stimmen.
Wie geht es Fleischmann eigentlich ?
So mal im Vergleich zu dieser anderen ........, wie hieß die noch gleich, Firma ?



Cougarman

RE: Eine Frage der Kupplung

#21 von Gian ( gelöscht ) , 29.12.2005 13:42

Hallo Hannes,

Zitat von Cougarman
Die hätten mir auch gefallen.
Ich hatte aber irgendwo gelesen das die aussterben würden.
Muß ja aber nicht stimmen.
Wie geht es Fleischmann eigentlich ?


Was ich in letzter Zeit lesen konnte, geht es FLEISCHMANN besser als anderen MOBA-Firmen (hatten ja auch nie den Grössenwahn). Dass die Fleischmann-Profikupplungen verschwinden können, glaube ich nicht, dann wohl eher die Roco-Kurzkupplungen. Roco hat das schon einmal bei der Spur N praktiziert, als ich noch Spur N fuhr und alles auf die Roco-N-Kurzkupplung umgestellt hatte .

mit freundlichen Grüssen

Gian



Gian

RE: Eine Frage der Kupplung

#22 von Gast , 29.12.2005 13:48

Zitat
Was ich in letzter Zeit lesen konnte, geht es FLEISCHMANN besser als anderen MOBA-Firmen (hatten ja auch nie den Grössenwahn).



Hallo Gian,

da sitzen ja auch die Inhaber am Ruder und keine Manager. Wie man neulich der Presse entnehmen konnte, sind inhabergeführte Unternehmen weitaus profitabler und wachstumstärker (12 statt 4%) als managementgeführte Unternehmen. Inhaber sind auch mehr an einer längerfristigen Persepktive interessiert wie ein Geschäftsführer mit einem 3-5 Jahresvertrag.

Wolfgang




RE: Eine Frage der Kupplung

#23 von Cougarman ( gelöscht ) , 29.12.2005 14:47

Zitat von Gian-A. Bott
Dass die Fleischmann-Profikupplungen verschwinden können, glaube ich nicht, .....



Dann werde ich mir mal ein Päckchen holen.
Überall liest man, das die relativ hart einkuppeln würden, wie ist es damit ?



Cougarman

RE: Eine Frage der Kupplung

#24 von Gian ( gelöscht ) , 29.12.2005 18:27

Hallo Hannes,

Zitat von Cougarman
Dann werde ich mir mal ein Päckchen holen.
Überall liest man, das die relativ hart einkuppeln würden, wie ist es damit ?


Am besten einmal selber ausprobieren. Mir ist aber nicht ganz klar, was man unter "hart einkuppeln" versteht. Ich habe jedenfalls keine Probleme mit den Kupplungen.

mit freundlichen Grüssen

Gian



Gian

RE: Eine Frage der Kupplung

#25 von Cougarman ( gelöscht ) , 30.12.2005 01:47

Hallo Gian,

Zitat von Gian-A. Bott
Am besten einmal selber ausprobieren. Mir ist aber nicht ganz klar, was man unter "hart einkuppeln" versteht.



Ist mir auch nicht klar.
Aber immerhin muß man sagen das die Roco-KK butterweich einkuppeln.

Anders als diese alten Bügelkupplungen, die ja eher eine Art Scheppern verursachen.
Wenn es denn überhaupt einkuppelt.



Cougarman

   


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