Hallo Reinhard,

mir gefällt das so optisch weitaus besser! Ich denke das stellt einen sehr guten Kompromiss dar. Einerseits ein guter Kontrast zwischen Mauerwerk und Felsen und nadererseits ist durch die Brauntöne aber noch gegeben, dass die Mauersteine wohl aus derselben Region stammen.

In der Natur kommt es auch oft vor, dass die Felsen dunkler erscheinen als die Bruchsteine. Grund ist, dass die Felsoberflächen viel länger den Witterungseffekten ausgesetzt waren als die noch relativ frisch geschlagenen Bruchsteine.

Zudem wirken deine Felsen durch die Brauntöne m.E. auch realistischer. Oft sind diese ja unregelmäßig gefärbt und weisen auch brauntöne auf. Hier und da noch ein paar dezente Kalknasen und schon schaut´s viel besser aus.

Lange rede kurzer Sinn: Mir gefällt´s viel besser und ich finde es schaut realistischer bzw. in sich stimmiger aus

Beste Grüße und frohe Ostern,

René

Hallo Reinhard,

gefällt mir auch besser und freue mich auf weitere Bilder

Gruss Christoph

Hallo Reinhard,

ich habe mal eine Frage zu der Steuerung bzw. Aufteilung der Blochabschnitte. Mit wieviel physikalishen Meldern pro Block arbeitest Du? Hast Du separate Haltmelder Abschnitte eingebaut oder reicht ein einziger Block mit virtuellen Meldern?

Zitat

---

ich habe mal eine Frage zu der Steuerung bzw. Aufteilung der Blochabschnitte. Mit wieviel physikalishen Meldern pro Block arbeitest Du? Hast Du separate Haltmelder Abschnitte eingebaut oder reicht ein einziger Block mit virtuellen Meldern?

---

Hallo Thomas,

Ich habe die Anlage lückenlos mit Belegtmeldern ausgestattet. Bei den Weichenstraßen wurde zum Teil abhängiog von den Betriebsabläufen mehrere Weichen zusammengefaßt.

Als Belegtmelder kommen bei mir die LDT RS-8 zum Einsatz. Im sichtbaren Bereich habe ich pro Block einen physikalischen Melder. Wegen der doch relativ großen Nutzlängen der Gleisabschnitte ist dies ausreichend auch wenn die Loks nach dem Vermessen nicht zentimetergenau halten.
Im Schattenbahnhof arbeite ich aus Sicherheitsgründen und wegen der optimalen Ausnutzung der Nutzlängen mit 2 physikalishen Meldern pro Block. Hier ist der zweite Melder der Haltemelder, falls der Zug nicht vorher im Blockabschnitt hält. Der Gleisbereich des Stopmelders ist ca. 20cm und endet vor dem "Grenzzeichenbereich" der Weichenstraße. Falls ein Zug mal in den Haltemelderbereich hineinfährt, kann ich dies im Stellwerk sehen und den Bremsausgleich entsprechend korrigieren.
Im Schattenbahnhof habe ich allerdings nur in einer Richtung betrieben.

Der Betrieb hat sich bei mir so bewährt.

Viele Grüße
Reinhard

Zitat von Reinhard Heckmann

---

Zitat

---

ich habe mal eine Frage zu der Steuerung bzw. Aufteilung der Blochabschnitte. Mit wieviel physikalishen Meldern pro Block arbeitest Du? Hast Du separate Haltmelder Abschnitte eingebaut oder reicht ein einziger Block mit virtuellen Meldern?

---

Hallo Thomas,

Ich habe die Anlage lückenlos mit Belegtmeldern ausgestattet. Bei den Weichenstraßen wurde zum Teil abhängiog von den Betriebsabläufen mehrere Weichen zusammengafaßt.

Als Belegtmelder kommen bei mir die LDT RS-8 zum Einsatz. Im sichtbaren Bereich habe ich pro Block einen physikalischen Melder. Wegen der doch relativ großen Nutzlängen der Gleisabschnitte ist dies ausreichend auch wenn die Loks nach dem Vermessen nicht zentimetergenau halten.
Im Schattenbahnhof arbeite ich aus Sicherheitsgründen und wegen der optimalen Ausnutzung der Nutzlängen mit 2 physikalishen Meldern pro Block. Hier ist der zweite Melder der Haltemelder, falls der Zug nicht vorher im Blockabschnitt hält. Der Gleisbereich des Stopmelders ist ca. 20cm und endet vor dem "Grenzzeichenbereich" der Weichenstraße. Falls ein Zug mal in den Haltemelderbereich hineinfährt, kann ich dies im Stellwerk sehen und den Bremsausgleich entsprechend korrigieren.
Im Schattenbahnhof habe ich allerdings nur in einer Richtung betrieben.

Der Betrieb hat sich bei mir so bewährt.

Viele Grüße
Reinhard

---

Danke für die Antwort.

Welchen Kabelquerschnitt verwendest Du für die Zuleitung der Meldeabschnitte (Gleis zu Belegtmodul meine ich)? Hast Du besonders auf die Kabelführung geachtet um Störungen durch Induktion zu vermeiden? Hast Du in den Kabelkanälen den RS Bus auch verelgt oder hat der einen separaten Kanal?
Ich habe deshalb diese Fragen, weil ich zur Zeit bei meiner BENELUX-Anlage einen Fehler suche. Ich habe die Vermutung, das irgendwo induktive Störung auftritt. Wenn ich aber auf Deinen Bildern sehe, das Du alles in einem Kabelkanal verlegt hast kann dies doch nicht die Ursache sein.

Zitat

---

Welchen Kabelquerschnitt verwendest Du für die Zuleitung der Meldeabschnitte (Gleis zu Belegtmodul meine ich)? Hast Du besonders auf die Kabelführung geachtet um Störungen durch Induktion zu vermeiden? Hast Du in den Kabelkanälen den RS Bus auch verelgt oder hat der einen separaten Kanal?
Ich habe deshalb diese Fragen, weil ich zur Zeit bei meiner BENELUX-Anlage einen Fehler suche. Ich habe die Vermutung, das irgendwo induktive Störung auftritt. Wenn ich aber auf Deinen Bildern sehe, das Du alles in einem Kabelkanal verlegt hast kann dies doch nicht die Ursache sein.

---

Hallo Thomas,

Vom Hauptverteiler (Powerpanel 1) zu den Verteilerpanels verwende ich Querschnitte von 1,5mm2. Von den Verteilerpanels zu den Decodern / Rückmelder und zum Gleis habe ich 0,75mm2 verwendet. Bei den LS100/150 nur 0,5mm2, da ich sonst keine Aderendhülsen bei den Schraubklemmen verwenden konnte. Ich habe 1,5mm2 Querschnitt für die Hauptleitungen gewähl, da diese bis zu 10m lang sind.
Alle J+K Litze und die R+S Litze sind wie von Lenz empflohlen verdrillt. Da ich für die Rückmeldeleitung R+S keine abgeschirmten Leitungen verwendet habe, ist diese separat verlegt und kreuzt möglicht wenig die anderen Litze.
Induktionsstörungen hatte ich nur im Zusammenhang mit den verlängerten Servoleitungen.
Diese wurden nach dem Verlegen der Servodekoder in Verbrauchernähe beseitigt.

Ich hoffe Dir mit diesen Infos geholfen zu haben und wünsche Dir störungsfreien Betrieb auf Deiner tollen Anlage.

Reinhard



Links das verdrillte R+S (schwarz/weiß und recht die J+K (blau/rot) Litze



Am Panel laufen die Litze natürlich zusammen. Aber auch hier wurde darauf geachtet, dass R+S möglichst separat geführt wird.

Zitat von thertz

---

Ich habe deshalb diese Fragen, weil ich zur Zeit bei meiner BENELUX-Anlage einen Fehler suche. Ich habe die Vermutung, das irgendwo induktive Störung auftritt.

---

Hast du Melderflackern oder unerklärliche Belegtmeldung?
Überprüfe alle Trennstellen des betroffenen Blockes und Nachbarblöcke nochmal! Bei mir war nach dem Einschottern wohl etwas Wasser-Leim-Spüli-Gemisch in eine Trennstelle gelaufen und verursachte so einen Kontakt mit dem Nachbarblock.

PS:Reinhard, super Arbeit, gefällt mir sehr gut!

Hallo Modellbahner,

ich möchte wieder einmal kurz über den Baufortschritt bei Igling II berichten. In den letzten Wochen habe ich die Geländesegmente des Stoffersberg und die Tunneleinfahrt auf der Nebenstrecke zwischen Bf. Holzhausen und Hbf. Igling gebaut.
Damit zu Wartungszwecken und beim Eingriff bei Betriebsstörungen auf die Gleise und Weichen im Wendel zugegriffen werden kann, habe ich den Wendel mit 5-6 separaten Geländesegmenten überbaut. Die Geländesegmente bestehen aus einer Grundplatte (10mm Pappelsperrholz) und Styrodurplatten in der Stärke 2,3,4 und 5 cm. Die Anpassung der Übergänge der Segmente benötigte doch einen erheblichen Zeitaufwand, da hier sehr sauber gearbeitet werden muss. Aber das Gröbste ist erst einmal geschafft. Es steht nur noch das Segment mit dem Bauernhof und dem Segelfluggelände auf der ToDo-Liste.

Für die Tunneleinfahrt des Bf. Holzhausen habe ich mir von "PitPegs Skizzenbuch" einige Anregungen geholt. Tunnelröhre und Portal wurden wieder aus Silikonformen der Firma Spörle bzw. Langmesser und einem Grundgerüst aus Sperrholz hergestellt.

Hier wieder ein paar Fotos. Ich mache jetzt erst einmal etwas Pause und erkunde mit dem Fahrrad die Mosel und die dort üblichen Getränke

Viele Grüße

Reinhard




Hier noch einmal die Felsen nach farblicher Überarbeitung mit brauner Lasur



Die eingepaßten Geländesegmente aus Styrodur. Unter den Brücken ist schon die Geländestruktur zu erkennen. Als nächsten Arbeitsschritt wird die Geländestruktur "geschnitzt"



Das Segment über den Tunneleinfahrten und das Segment mit dem Taleinschnitt ist ausgebaut. Auch die beiden Tünnelröhren sind herausnehmbar.



Hier die Tunnelkonstuktion mit den Grundgerüst aus 10mm Pappelsperrholz



Die 19cm lange Tunnelröhre wurde aus Spörleformen gebaut. Auch eine Weiche mit Antrieb mußte überbaut werden.



Der Tunnelbau ist fertig. Im Vordergrund ist ein Ladegleis für Holzverladung geplant.

Sieht echt Klasse aus du bist verdient in der Ruhmeshalle !

Hallo Reinhard,

das nenne ich ein gelungenes Tunnelportal.
Auch die beiden Portale unten sind harmonisch in die Landschaft eingepasst. Kleine flache Landschaft, Straßen oder Häuser auf bzw. direkt hinter der Tunnelröhre.
Freue mich auf weitere Baufortschritte.

Hallo Reinhard

Habe mir mal wieder Deinen Thread durch gelesen und bin immer wieder sehr angetan.

Gibt es eigentlich schon was neues ??

Zitat

---

Gibt es eigentlich schon was neues ??

---

Hallo Sven,
ich habe in der letzten Zeit bei Igling II überwiegend die Betriebsabläufe mit dem Steuerungsprogramm TrainController optimiert und demzufolge viel mit der Anlage "gespielt" . Der "Automatikbetrieb" auf der Haupt-und Nebenstrecke läuft schon zufriedenstellend. Auch habe ich einige nur beim Dauerbetrieb festgestellten Betriebsstörungen bei der Hardware beseitigen können.
Mit dem Landsschaftsbau geht es weiter, sobald mich das Sommerwetter nicht mehr so viel vom "Zweit-und Dritthobby" (Modellfliegen und Radlfahren) abhält....

Viele Grüße

Reinhard

Hallo Modellbahner,

ich habe trotz der schönen Sommers und der Ablenkung durch andere Hobbies an Igling II weitergebaut und möchte Euch kurz über den aktuellen Baufortschritt berichten.

Im wesentlichen habe ich die Styrodurarbeit an meinem Hausberg über den Wendel nach Holzhausen fortgesetzt. Auf dem Stoffersberg ist ein Segelfluggelände, ein Bauernhof und eine Kapelle geplant. Da die Holzverladung in Holzhausen auch über eine Straße zu erreichen sein muss, wurde ein Wirtschaftsweg zwischen der Holzverladung und den Bauernhof geplant. Der Wirtschaftweg quert den Taleinschnitt mit einer Brücke (Wegüberführung von B&K)und führt dann hangaufwärts.

Erst der zweite Versuch der Wegtrassenführung war wegen der zu großen Steigung zufriedenstellend.

Hier wieder ein paar Bilder.

Über Feedback freue ich mich wie immer.

Viele Grüße

Reinhard




Im Vordergrund die geplante Landebahn. Auf der erhöhten Teil ist der Bauerhof geplant. Als Werkzeug haben sich die Raspeln von der Firma Stanley bewährt.



Die Landschaftstruktur über den Tunneleinfahrten wurde schon mal grob "geraspelt".




Die erste Variante des Wirtschaftsweges wirkte wegen der doch sehr großen Steigung unrealistisch und wurde wieder verworfen.



Hier der zweite Versuch. Durch die längere Wegführung wurde die Steigung reduziert und wirkt nun realistischer.




Hier kann man die Steigung erkennen.
Es werden zur Abstützung noch einige Stützmauern eingeplant.

Hallo Reinhardt,

ich habe jetzt mal deinen Beitrag ganz durchgesehen und quergelesen.
Hier gibt es ja sehr viel sehr schönes zu entdecken.
Tolle Anlage ist da im entstehen


Respektvolle Grüße

Stefan7

Zitat

---

Ich würde allerdings an Deiner Stelle mit dem Weg noch etwas weiter von den Tunnelportal-Oberkanten (Mensch was ein Wort ) in Richtung Berg gehen. Dann bleibt noch etwas mehr Fläche, um den Zwischenraum mit Bewuchs auszufüllen und die Nähe des Weges zum "Abgrund" etwas wegzukaschieren. Ist aber nur so ein Gedanke von mir.

---

Hallo Friedl,

vielen Dank für den Tipp. Die Streckenführung hat sich einerseits auf der Topografie und andererseits aus den Trennstellen der Anlagensegmente ergeben. Ich wollte möglichst sinnvolle Trennstellen verwenden. Mit der Begünung entsteht vielleicht ein anderer Eindruck.

Schönen Abend

Reinhard

Hallo Modellbahner,

hier wieder auf Wunsch einiger Forumsmitglieder ein kleines Fotoupdate. Im Wesentlichen habe ich die Brücke über dem Einschnitt mit dem Wirtschaftsweg fertiggestellt und die Tunneleinfahrt coloriert. Auch die Struktur des "Stoffersberges" mit dem Einschnitt bekommt so langsam Formen. Der Bau der aus 5 Landschaftssegmenten bestehenden Überbau über den Wendel auf der Nebenstecke hat doch viel Zeit in Anspruch genommen. Aber so ist eine 100%ige Zugänglichkeit zum Wendel sichergestellt. Als nächster Bauschritt stehen wieder Felsarbeiten auf dem Programm.....

Feedback jederzeit herzlich willkommen.

Viele Grüße aus Igling

Reinhard



Erster Stellversuch der Brücke. Die Pfeiler wurden in der bekannten Gipstechnik aus Langmesser Silikonformen hergestellt.




Nach der Grundierung erfolgte die Colorierung des Bruchsteins.





Die Tunneleinfahrt bei Holzhausen ist fertig. Im Vordergrund ist die Holzverladung geplant.



Erster Testbetrieb auf der Brücke.

Hallo Reinhard,
die Brücke sieht wunderbar aus. Wer ist der Hersteller oder hast Du sie selbst konstruiert?

Didi

Hallo Didi,

Zitat

---

Wer ist der Hersteller oder hast Du sie selbst konstruiert?

---

Die Brücke ist der Bausatz Wegüberführung der ehemaligen Firma B&K und etwa 15 Jahre alt. Diese Wegüberführung konnte für ein-und zweigleisige Strecken verwendet werden.
Ich habe allerdings die Brücke überarbeitet. So wurden den Balken und Bretter durch das Brechen der Kanten und Einritzen einer Maserung der "Plastiklook" genommen. Auch die Plastikpfeiler waren nicht mehr ganz zeitgemäß und wurden durch Pfeiler aus Bruchstein ersetzt. Lediglich die Widerlagen sind Plastikteile.....

Viele Grüße

Reinhard

Guten Abend Reinhard!

Also Deine Brücke ist wieder mal ein absoluter Hit , freue mich schon auf die weiteren Fortschritte mit den entsprechenden Bildern dazu ...

Schöne Grüße aus Kärnten
Carlos

Schone grune mucke hast du da Reinhardt, aber ich den brucke

Zitat von Reinhard Heckmann

---

Hallo Didi,

Zitat

---

Wer ist der Hersteller oder hast Du sie selbst konstruiert?

---

Die Brücke ist der Bausatz Wegüberführung der ehemaligen Firma B&K und etwa 15 Jahre alt. Diese Wegüberführung konnte für ein-und zweigleisige Strecken verwendet werden.
Ich habe allerdings die Brücke überarbeitet. So wurden den Balken und Bretter durch das Brechen der Kanten und Einritzen einer Maserung der "Plastiklook" genommen. Auch die Plastikpfeiler waren nicht mehr ganz zeitgemäß und wurden durch Pfeiler aus Bruchstein ersetzt. Lediglich die Widerlagen sind Plastikteile.....

Viele Grüße

Reinhard

---

Danke.

Didi

Eine außergewöhnliche Brücke mit schönem plastisch (nicht Plastik!) wirkendem Mauerwerk. Ein wirklich tolles Kleinod auf einer Anlage. Bin gespannt auf den Weg, der darüber führt.

Hallo Reinhard,

Unfassba tolle Arbeit. Ich habe zwei Fragen, bzw. 3:

Sind Felsen Tunnelportale etc. selbst gemacht?
Wenn nicht, von welcher Firma sind sie?
Mit welchen Farben wurden sie coloriert?

Hallo Tim-Peder,

Dank für das Lob. Hier zu Deinen Fragen.

Zitat

---

Sind Felsen Tunnelportale etc. selbst gemacht?
Wenn nicht, von welcher Firma sind sie?

---

Die Tunnelportale sind aus Gips und wurden aus Silikonformen der Firma Spörle gebaut. Die Felsen sind zum Teil aus Silikonformen von Woodland (Noch) gebaut bzw. mit Felspachtel und Gips selbst modelliert.
Näheres über den Felsbau kannst Du in meinem Beitrag vom 25.1.2012 lesen.

Zitat

---

Mit welchen Farben wurden sie coloriert?

---

Die Farben sind von Langmesser Modellbau. Näheres über die Colorierung findest Du in meinem Beitrag vom 15.5.2011.

Viel Spaß beim Stöbern

Reinhard

Zitat von Reinhard Heckmann

---

Hallo Tim-Peder,

Dank für das Lob. Hier zu Deinen Fragen.

Zitat

---

Sind Felsen Tunnelportale etc. selbst gemacht?
Wenn nicht, von welcher Firma sind sie?

---

Die Tunnelportale sind aus Gips und wurden aus Silikonformen der Firma Spörle gebaut. Die Felsen sind zum Teil aus Silikonformen von Woodland (Noch) gebaut bzw. mit Felspachtel und Gips selbst modelliert.
Näheres über den Felsbau kannst Du in meinem Beitrag vom 25.1.2012 lesen.

Zitat

---

Mit welchen Farben wurden sie coloriert?

---

Die Farben sind von Langmesser Modellbau. Näheres über die Colorierung findest Du in meinem Beitrag vom 15.5.2011.

Viel Spaß beim Stöbern

Reinhard

---

Danke.