Hallo Andreas

Sagenhafter Modellbau !

Die Türen und Klinken, Lautsprecher, Kabel an der Fassade, der Handlauf an der Treppe zum Güterschuppen, Fahrplan und Fassadenstromanschlüsse, ich krieg mich gar nicht ein ... !

Bin auf den Fortschritt gespannt !

Moin,

jetzt melde ich mich auch erstmalig zu Wort.
Bei mir habe ich den Bhf. Krakow in 1mm Balsaholz "versenkt".
Umrisse mit Bleistift anzeichnen mit nem Cuttermesser ausschneiden ferdich.

Sa
-gen
-haft

Ich bin wirklich baff, was du alles an Detaillierung in 1:160 zaubern kannst. Ganz großes Kino in dem kleinem Maßstab !!

Schöne Grüße
Henning

Andreas,

Phänomenaler Modellbau! Eine echte Inspiration für uns sonstige N-Bahner. Vor allem der Garten! Ein kleiner Tipp nur: ich würde die Kontaktbleche an den DGs der V100 schwärzen. Aus der Preiserleinperspektive glänzen die sehr deutlich und zerstören die sonst von deinem hervorragenden Modellbau erzeugte perfekte Illusion des Vorbilds.

Misha

Servus Andreas,

Vor lauter und , wenn ich bei dir herein schaue, vergesse ich immer auch was zu schreiben...
Was soll man zu solch perfekten Modellbau auch groß schreiben... die wenigen Verbesserungsvorschläge, die man hier noch machen kann wurden bereits genannt. Ich finde z. B. die Idee von Stefan, die Pappe mit Sekundenkleber zu verfestigen und dann zu schleifen auf jeden Fall sehr gut. Solltest du mal (vorsichtig ) testen.
Ansonsten kommt mir beim Betrachten deiner Bilder immer in den Sinn, die Arbeiten eines bekannten Modellbauers aus Neustadt/ Donau zu betrachten...ich glaube, der heißt Brandl oder so ähnlich ...dabei kann der gar nicht soo wie du in N... zumindest fehlt der Beweis dazu...

Ich mach mich nun wieder aus dem Staub, muss mir diese Bilder von dir einfach noch einmal ansehen!
rost: rost: rost:

Hallo Stefan, Dirk, Kai, Misha und Richard,

zunächst mal vielen, vielen lieben Dank für Eure überwältigenden Kommentare! Da weiß man gar nicht, was man sagen soll, das macht sprachlos! Danke! ops: ops: ops:

@Stefan:
Vielen Dank für Deinen Tipp mit der fest geleimten Pappe! Die gibt schärfere Kanten her als Hartschaum, das werde ich ausprobieren ! Dass man Pappe mit dünnflüssigem Sekundenkleber versteifen kann, hatte ich schon mal irgendwo gelesen; Du hast völlig recht, dann sollte das Material auch besser schleifbar sein! Wie dem auch sei - ich muss mir noch einmal Gedanken machen, wie ich die Oberfläche des Hausbahnsteigs gestalten will; bin mir nämlich noch nicht so ganz sicher, ob dieser eher einen Pflaster- oder Asphaltbelag bekommt… oder doch eine gebundene Kiesdecke? Vielleicht kann mir da ja auch nochmal jemand einen Tipp geben!

@Dirk:
Dir vielen Dank für's Vorbeischauen und Deinen netten Kommentar! Habe beim Gegenbesuch festgestellt, was alles in TT so geht, alle Achtung! An Deine Lötkünste werde ich jedenfalls nie herankommen!

@Kai:
Freut mich sehr, dass hier auch mal einer von den Spaßbahnern vorbeischaut! Deinem Bahnhof Vahldiek habe ich auch schon den ein oder anderen stillen Besuch abgestattet - toll, was Du da baust! Dein versenktes EG kommt wirklich gut und Balsaholz gehört auch zu meinen Lieblingswerkstoffen. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob dieses Material bei einem Millimeter Stärke nicht zu feuchtigkeitsanfällig ist und sich wellt. Wie sind da Deine Erfahrungen :

@Henning:
Auch Dir ein extradickes Dankeschön für's Vorbeischauen und schön, dass Du doch in der Halle geblieben bist! Dein Schotterwerk ist wirklich erste Sahne - bin gespannt auf Neues!

@Misha:
Dir ein herzliches Willkommen in meinem Thread! Es scheint, dass hier bei den Stummis immer mehr N-Bahner unterwegs sind; man merkt das auch bei den Anlagenvorstellungen… Danke für den Tipp mit den Kontaktblechen; ein echter Nachteil der Minitrix-V100. Hab sie für's Foto nur aus der Schachtel genommen, wie so ziemlich alle meine Fahrzeuge, denen ich so mal ein paar Minuten Frischluft gönne. Geplant ist irgendwann einmal den ganzen Fuhrpark zu supern, aber das kann Jahre dauern!

@Richard:
Mann, Mann, Mann - mit dem ehemaligen Gärtner aus Neustadt/Donau verglichen zu werden, das ist schon harter Tobak! ops: Und das von einem, der dessen Naturschaffenskünste wie kaum ein anderer beherrscht! Aber Du hast Recht, in N könnte der auch mal was zaubern, das wäre das i-Tüpfelchen in meiner Sammlung seiner grünen Heftchen! flaster:

@all:
Aus Rambach gibt es derweil nicht viel Neues zu berichten, aber einige Basteleien hatte ich euch doch tatsächlich in der letzten Zeit vorenthalten. Davon ein paar Bilderchen...




Der Fuchsbagger von mominiatur passt wirklich bestens an die Rambacher Ladestraße…


Ebenso darf dort natürlich die Beleuchtung nicht fehlen. Hab da mal zur Probe eine einfache Holzmastleuchte gebastelt. Gleichzeitig muss natürlich auch dem Glatteis im Rambacher Winter Einhalt geboten werden. Deshalb die Streugutkiste als 3D-Druckteil.




Der Güterschuppen vom Raiffeisen hat noch einen Siloaufbau samt Verladeeinrichtung spendiert bekommen.

… und jetzt zum einzigen, was ich heute zustande bekommen habe:

Der Prellbock hat noch eine Gleisnummer und eine Sh0-Scheibe bekommen.


Der Bahnhofsgastätte fehlte bislang noch ein Zigarettenautomat. Bei der Makroaufnahme wurde mir erst mal wieder bewusst, wie abenteuerlich doch die Spaltmaße dieses Kibri-Gebäudes sind… zum Glück steht die Kneipe später mal im Hintergrund…

So, das war's erstmal für heute!

Viele Grüße
Andreas

Hallo Andreas,

willst Du die Bahnsteigkante in ihrer derzeit abgebildeten Form - Beton-Fertigelemente - beibehalten? Das sieht dann nach Modernisierung in den frühen 60er aus - und dann wäre auch eine Asphaltdecke die am besten passende Lösung. Ich glaube nicht, dass damals noch gepflastert wurde.

Wenn es Pflaster sein soll: Pappe mit glatter Oberfläche, z.B. Bristol-Karton (Weiße Karteikarten), und dann die Rillen zwischen den Pflastersteinen mit einer Nähnadel entlang des Stahllineals eingravieren. Das sieht in N wesentlich besser aus als die "Schützengräben" der Kunststoff-Pflasterplatten der Zubehörhersteller. Einfärben mit Wasserfarbe aus dem Schulmalkasten. Das ergibt wunderbare Farbnuancen.

Für Asphaltdecken, die ja nicht spiegelglatt sind, eignet sich Graukarton mit seiner leicht faserigen Strukur recht gut, wobei ich hier für's Einfärben Farben auf Lösungsmittelbasis (Revell, Humbrol) vorziehen würde. Ob Wasserfarben Graupappe aufquellen lassen, habe ich noch gar nicht ausprobiert; mit dickeren Acrylfarben dürfte es eigentlich auch keine Probleme geben. Ein Feld für eigene Experimente; Du hast mich hier auf eine Idee gebracht.

Beste Grüße

Stefan

Hallo Andreas,

schön das es jetzt bei dir hier weiter geht. Konnte ja schon lange nichts mehr schreiben.
Was du bis jetzt wieder gezaubert hast, einfach toll.
Dein Garten ist der Hammer. Sieht richtig gesund aus dein Gemüse.
Die vielen Kleinigkeiten, an den Gebäuden, wie der Automat, die Stellhebel im Dienstgebäude etc.
sind eben auch in N ein echter Hingucker.

Freu mich schon auf weitere Berichte.

MfG Peter

Moin Andreas,

nett das Du mich bei den Spassies besucht hast. Danke fürs Lob. ops:
Wenn ich mal viiiiieeel Zeit habe, werde ich den Fred hierher portieren.
Meine Segmente hängen im Wohnzimmer, daher hab ich kein Probleme mit der Feuchtigkeit.
Zumal von aussen nichts rankommt, da von allen Seiten mit Farbe, Bahnsteigsand usw. versiegelt sozusagen.
Das im Keller gelagerte Balsaholz zeigt jedenfalls keine Spuren von Feuchtigkeit.

Zitat von amayer

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@Misha:
Dir ein herzliches Willkommen in meinem Thread! Es scheint, dass hier bei den Stummis immer mehr N-Bahner unterwegs sind; man merkt das auch bei den Anlagenvorstellungen… Danke für den Tipp mit den Kontaktblechen; ein echter Nachteil der Minitrix-V100. Hab sie für's Foto nur aus der Schachtel genommen, wie so ziemlich alle meine Fahrzeuge, denen ich so mal ein paar Minuten Frischluft gönne. Geplant ist irgendwann einmal den ganzen Fuhrpark zu supern, aber das kann Jahre dauern!

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Bei mir ist es genau andersherum. Wegen Nachwuchs und anderen Prioritäten ist im Moment an Anlagenbau nicht zu denken. Daher supere ich meine Loks dauernd.

Misha

Moin,

hast du eigentlich schon mal was zu den Rollläden geschrieben ?
Würde mich interessieren, ebenso die Herkunft des Geländers und des Kippenautomaten

Was ich zum Prellbock noch anmerken würde, ist das die selten bis knapp vor der Bohle blanke Schienen haben, vielleicht tust ja vor dem schottern noch etwas Farbe ran.
Ist das der von Weinert ? Jedenfalls schicker als der auf den letzten Bldern, wenn ja, elektrische Trennung nicht vergessen

Bahnsteigbelag, was machst du den auf dem anderen Bahnsteig zw. den Gleisen ??

Gruß Uwe

Hallo,

sehr, sehr, sehr schöne Anlage. Da hab ich noch einen weiten Weg vor mir.

Hier noch eine Ergänzung zur Signaldiskussion am Bahnübergang: http://www.bahnfrau.de/bahnfrau/assets/i...3_05_1996-1.jpg
//Edit: Wobei ich sagen muss das mir persönlich die Position vor der Weiche mehr zusagt.

Weihnachtliche Grüße
antei

Hallo Stefan, Peter, Kai, Misha, Uwe und antei! Liebe Stummis!

Euch allen wünsche ich ein Frohes Weihnachtsfest aus dem beschaulichen Rambach. Vielen Dank, dass Ihr meinem Thread die Treue haltet, auch über die zahlreichen Bau- und Motivationspausen hinweg!

@Stefan:
Die Bahnsteigkante in Form der Beton-Fertigelemente - übrigens von Spur Neun und nicht mehr zu kriegen - will ich schon beibehalten und tendiere da auch eher zur Asphaltdecke. So weit ich weiß wurde bei der Renovierung vieler Bahnsteige in den Sechzigern aber auch mit Beton-Pflasterplatten, wie man sie von Gehwegen kennt, gearbeitet. Vielleicht wird es ja eine Mischung aus beidem, mal sehen. Danke schonmal für Deine Tipps bezüglich des Kartons, wobei ich von meiner Hartschaum-Idee noch nicht ganz weg bin… oder vielleicht wird ja auch Forex das Mittel der Wahl… Karton bearbeite ich übrigens ausschließlich mit Farben auf Lösungsmittelbasis - meist Revell-Emailfarben. Diese dienen sozusagen als Versiegelung des Kartons, der sich im Anschluss mit Acrylfarben weiterverarbeiten lässt.

@Peter:
Dir vielen Dank für's Vorbeischauen und Deine Geduld während meiner Baupausen! Und vor allem Danke für Dein Lob! Schön, dass Du Dich für Deine geniale Anlage hier ab und an inspirieren lässt.

@Kai:
Die Spassies stehen neben dem 1zu160er-Forum ganz oben auf meiner Linkliste! Wäre eine echte Bereicherung für die Stummis, wenn der ein oder andere Thread aus der N-Bahn-Welt hier ein zweites Standbein hätte. Wir sind ja sowieso noch ein bisschen unterrepräsentiert hier.

@Misha:
Modelle in Spur N zu supern kann eine ganz meditative Angelegenheit sein, das entschädigt für den fehlenden Anlagenbau. Mal schauen, wie viele Jahrzehnte es bei mir noch braucht, bis meine Fahrzeuge nicht mehr wie ein Fremdkörper auf der Anlage wirken.

@Uwe:
Die Rollläden bestehen aus einfachem 160-Gramm-Papier, in das ich mit der Rückseite eines Grafikskalpells die Lamellen eingeritzt habe. Dann mit hellbrauner Revellfarbe gestrichen - fertig! Danke für den Tipp mit den rostigen Schienen vorm Prellbock. Das supere ich im Rahmen der Schotter- und Patinaarbeiten… elektrische Trennung ist bei meinem Prellbock übrigens kein Problem - ist zwar der von Weinert, aber die Pufferbohle ist aus Balsaholz selbergebastelt. Sieht einfach besser aus!

@antei:
Dir vielen lieben Dank für's Reinschauen und Deinen netten Kommentar! Mein Weg ist aber auch noch lange nicht zu Ende, ich baue schließlich schon seit nunmehr fünf Jahren an etwa einem Quadratmeter Rambach…
Danke auch für den Bildlink zur Signaldiskussion - das zeigt mir, dass ich nicht ganz verkehrt lag. Die Position vor der Weiche würde meiner Meinung nach optisch nicht so gut rüberkommen, da dann die Signalstandorte zu weit auseinanderlägen…

Weihnachtliche Grüße
Andreas

Hallo Andreas,
ich habe Deinen Thread schon länger verfolgt. Die Detailierung und die Harmonie der Gestaltung: Erste Sahne.
Da ich gerade selber an der Planung einer N-Anlage sitze (wenn auch nur mitPeco Code 55) habe ich noch eine Frage. Ich bin auf der Suche nach Bahnschranken. Ich habe zwei Bahnübergänge (nach Vorbild) eingeplant. Zum einen einen kleineren mit einem Schrankenbaum pro Gleisseite und einen größeren mit zwei Schrankenbäumen pro Gleisseite. Nach meinen Recherchen waren beide Schranken mit Gitterbehang.
Bei den einschlägigen Herstellern finde ich nichts passendes. Ich habe jetzt gesehen, das FKS eine Schranke im Programm hat. Von welchem Hersteller ist Deine Schranke? Ich nehme an sie ist starr eingebaut.

LG
Harald

Hallo Harald,

da spuckt das schöne neue Stummiforum gar keine Benarichtigungs-Emails mehr aus bei neuen Beiträgen, ts, ts…

Dachte schon, mein Thread sei hier schon längst eingeschlafen, so wie mein Mobaschaffen zur Zeit - deshalb jetzt erst meine verspätete Antort, entschuldige bitte!

Zunächst einmal danke für die Blumen; schön zu hören, dass Rambach gefällt.

Zitat von harrux

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Ich habe jetzt gesehen, das FKS eine Schranke im Programm hat. Von welchem Hersteller ist Deine Schranke? Ich nehme an sie ist starr eingebaut.

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Die FKS-Schranke ist eine feine Sache und kam leider erst jetzt nach Fertigstellung meines Bahnübergangs auf den Markt, sonst wäre es womöglich auch meine erste Wahl gewesen. Andererseits haben meine Schrankenbäume den Vorteil, einen beweglichen Gitterbehang zu besitzen, was in Spur N schon an die Grenzen des technisch (und geduldsmäßig) Machbaren stößt.

Meine Schrankenbäume sind von Klaus Mannheimer aus dem 1zu160er-Forum. Einen Thread hierzu gibt es hier: http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=831179

Klaus fertigt die Schrankenbäume in verschiedenen Längen auf Basis der Viessmann-Schranken, einfach mal anfragen!

Viele Grüße

Andreas

Liebe Stummis,

meine kleine Modellbahnschaffenskrise scheint überwunden und ich habe mich daran gemacht, das Bahnhofssegment zu schottern.

Als Gesteinsmaterial kam wieder der bewährte Schotter von Koemo zum Einsatz, und zwar R10 und W10 zu gleichen Teilen gemischt. Der Schotter wurde zunächst grob zwischen den Schwellen mit einer Haushaltsschütte verteilt und dann mit einem auf 2 Millimeter gestutzten Borstenpinsel in die Schwellenzwischenräume gekehrt. Dabei hielt ich den Pinsel fast senkrecht zum Gleis und drückte ihn beim "Über-die-Schwellen-Kehren" fest an. So stopft man wie beim Vorbild die Steinchen zwischen die Schwellen. Den Vorgang muss man mehrmals wiederholen, bis nur noch wenige Steinchen auf den Schwellen liegen. Zum Schluss fährt man noch einmal mit dem (trockenen!) Finger über die Schwellen, um auch die restlichen Schottersteine in die Schwellenzwischenräume zu kehren. Der "Trick" mit dem gestutzten Borstenpinsel funktioniert auch auf den Schwellenenden, nur muss man den Pinsel dann um 90 Grad drehen.

Vor dem Verkleben mit dem Koemo-Schotterkleber sieht das Ergebnis dann so aus:

Viele Grüße

Andreas

Hallo Andreas,
das sieht echt klasse aus. Vor allem die Schottermischung finde ich genial
Sind das Laademass und die Gleissperre von Weinert? ich hatte in H0 schon so meine liebe Not mit der Gleissperre, hier siehts sehr gut aus

Hallo Andreas,
so, nun habe ich mir sämtliche Fotos und die dazu´gehörigen Texte "reingezogen" und ich muss sagen, erste Sahne was Du da baust! Genau nach meinem Geschmack! Eine Modellbahn die den Namen verdient, nicht wie viele Anlagen die mit Tunnels, Gleisen usw. zubetoniert sind.
Teilweise könnte man bei den Fotos meines es sei in 1:1 Die vielen sehr gut gemachten Details sind Klasse und kaum noch zu übertreffen...Dein Schotter natürlich auch Auch die Gebäude und anderen Bauten suchen in diesem Maßstab ihresgleichen und beim Garten kam ich schon wieder ins Schwärmen, nicht zu vergessen die perfekte Alterung des Rollmateriales!
Beim ersten Hingucken dachte ich es wäre H0, denn in N sieht man sowas selten!

Gruß, Paul

Hallo Andreas,

Ich war noch niemals bei dir auf die site und hatte mir die site heute angesehen. ops: das ich das nicht erdet gemacht hatte
Sehr schon und Detail reich deine anläge
Ich bauwen ach in N aber das Niveau ist noch weit weg bei mir als ich deine Arbeit sehe.

Hallo Andreas,
auch ich hatte eine Moba Pause und hoffe immer noch
das es mich in den Keller zieht,da hilft natürlich das Forum
und solche Bilder wie bei Dir.

Kleiner Tipp zum Schottern, das Reinigen der Schwellen habe ich
einfacher gemacht,ich habe mit einem Kaffelöffel leicht auf die
Gleise geklopft ,durch die Vibration fallen die Steinchen von
der Schwelle.

Beste Grüße aus Berlin
Hartmut

Hartmut ich verwende dazu einen Suppenlöffel, da fallen die Steinchen schneller

Hallo Wolfgang, Paul, Bob und Hartmut,

vielen, vielen lieben Dank für Eure Kommentare!

@Wolfgang:
Die Schottermischung ist bewusst so gewählt, denn auch beim Vorbild wird ja beim Erneuern der Gleise meist der alte, rostbraune Schotter (Koemo R10) mit neuem (Koemo W10) gemischt. Bei mir fehlt allerdings noch der frische Bremsstaub, den ich, wenn alles fertig ist, mit dem Airbrush auftrage.

Zitat von Wolfgang44

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Sind das Laademass und die Gleissperre von Weinert? ich hatte in H0 schon so meine liebe Not mit der Gleissperre, hier siehts sehr gut aus

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Lademaß und Gleissperre sind von Weinert, wobei bei mir der Frust eher beim Lademaß kam. Bin was das Löten betrifft dann doch eher der Grobmotoriker und es wollte nicht wirklich halten. Hab' dann mit Sekundenkleber nachgeholfen.

@Paul:
Danke für Dein Durchhaltevermögen bei der Durchsicht meines Threads!

Zitat von Jack43

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Genau nach meinem Geschmack! Eine Modellbahn die den Namen verdient, nicht wie viele Anlagen die mit Tunnels, Gleisen usw. zubetoniert sind.

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Genau das ist mein Anspruch! Bin eben eher der Modell-Bahner, als der Spiel-Bahner. Wobei ich finde, dass natürlich beides seine Berechtigung hat. Ich halte es so wie Du und finde die möglichst genaue Nachbildung der Wirklichkeit schöner als das Zubetonieren einer flachen Platte mit Gleisen, Tunneln und Hochhäusern...

Zitat von Jack43

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Beim ersten Hingucken dachte ich es wäre H0, denn in N sieht man sowas selten!

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Das ist für mich das größte Lob! Habe früher immer neidisch auf die H0-Bahner geschaut und wollte immer deren Detailreichtum in die Spur N übertragen.

@Bob:
Auch Dir vielen lieben Dank für Deinen ersten Besuch meines Threads! Ich finde es toll, dass hier im Stummiforum immer mehr N-Bahner unterwegs sind, das zeigt doch, dass unsere Spurweite weit entfernt vom Aussterben ist!

Zitat von Feldberg

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Ich bauwen ach in N aber das Niveau ist noch weit weg bei mir als ich deine Arbeit sehe.

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Also, wenn ich Deine Anlage so betrachte, ist Dein Niveau aber nicht weit weg von meinem! Vor allem die kleinen Szenen - da bin ich noch weit davon entfernt!

@Hartmut:

Zitat von Opahausen

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auch ich hatte eine Moba Pause und hoffe immer noch
das es mich in den Keller zieht,da hilft natürlich das Forum
und solche Bilder wie bei Dir.

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Freut mich, wenn mein kleines Rambach dazu beiträgt, dass es Dich wieder in den Keller zieht und Opahausen weiter wächst und gedeiht!

Zitat von Opahausen

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Kleiner Tipp zum Schottern, das Reinigen der Schwellen habe ich einfacher gemacht,ich habe mit einem Kaffelöffel leicht auf die Gleise geklopft ,durch die Vibration fallen die Steinchen von der Schwelle.

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Danke für den Tipp, nur befürchte ich, dass die kleinen, maßstäblichen N-Steinchen dann eher davonfliegen als von der Schwelle herunter zu rollen. Muss ja schon aufpassen, dass ich den Schotter nicht einatme!

Viele Grüße

Andreas

PS: Demnächst wieder mehr vom Schotterwahnsinn, jetzt wird das ganze erst einmal verklebt, sonst huste ich die Steinchen gleich wieder weg. Werde hierbei übrigens eine neue Methode ausprobieren, denn mit der Leimspritze habe ich in der Vergangenheit nicht so gute Erfahrungen gemacht...

@Paul:
Danke für Dein Durchhaltevermögen bei der Durchsicht meines Threads!

hallo Andreas,
gerne geschehen, es hat sich sehr gelohnt! Weiter so und viel Spaß!

Gruß, Paul

Liebe Stummis und Spur-N Schotterinteressierte,

wie im letzten Post versprochen, berichte ich weiter vom Rambacher Schotterwahnsinn - diesmal vom Verkleben des bereits fertig geformten Schotterbetts.

Bisher geschah dies immer mit der althergebrachten Leimspritze, wobei es mir immer wieder passierte, dass sich durch zuviel Druck auf den Kolben oder Hängenbleiben desselben ein Schwall Kleber in das Schotterbett ergoss und die leichten Steinchen davonschwemmte. Dann musste mühsam ausgebessert werden, was sich bei feuchtem, klebrigem Schotter meist als schwierig erwies.

Diesmal habe ich eine kleine Pipettenflasche aus dem Künstlerbedarf verwendet, mit deren Hilfe sich der Schotterkleber besser dosieren lässt. Durch sanften Druck auf das Fläschchen kann genau die Menge Kleber in das Schotterbett abgegeben werden, die benötigt wird, ohne die leichten, maßstäblichen Steinchen wegzuschwemmen. Dabei habe ich den Kleber immer von außen aufgebracht und durch den Kapillareffekt sog sich das gesamte Schotterbett voll. Wenn dieses feucht genug ist, kann man den Kleber auch von oben einträufeln, ohne dadurch Schäden zu verursachen.

Viele Grüße
Andreas

Hallo Andreas,

die Fortschritte sind sehr erfreulich. Aber was hat der Signalfernsprecher mitten im Bahnhof bei der Gleissperre verloren?

Grüße aus Nürnberg,

Alexander