Hallo Alexander, Uwe, eulenmann, Karl-Heinz, Nordeefoto, Jost und Alex
ganz, ganz vielen lieben Dank für Eure Kommentare!
@Alexander:
Den Fernsprechkasten habe ich für die N-Spur-Rangierer aufgestellt - vielleicht ein wenig "frei Schnauze", aber schon Mal irgendwo so oder so ähnlich gesehen…
@Uwe:
Vielen lieben Dank für Deinen Kommentar und Deine Anregungen!
Zitat von mosi62
Ich würde im Bereich der Gleissperre jedoch auch schottern, da ist selten so frei gehalten beim Vorbild.
Stimmt, die Lücke im Schotter sah irgendwie nicht vorbildgerecht aus. Habe daher kurzerhand etwas Kleber aufgepinselt und Schotter einrieseln lassen. Ergebnis siehe unten.
Zitat von mosi62
Ich vermisse jedoch die Holzbohle auf der anderen Gleisseite, sollte doch beim Bausatz dabei sein
Die Holzbohle ist dabei, jedoch kommt die erst nach Fertigstellung des gesamten Gleisbetts dran. Dann aber vermutlich aus Echtholz!
Zitat von mosi62
mit der Spritze habe ich gleich nach den ersten 10cm aufgegeben
… ich habe ein ganzes Segment lang durchgehalten und dabei meine Fluchkenntnisse aufgefrischt…
Zitat von mosi62
Zum Fernsprecher, warum sollte da keiner stehen ??
Vielleicht liegen da ja die Schlüssel drin
Ich meine zur Epoche würde evtl. eher der von Weinert passen, mit dem halbrunden Dach.
Drei der Weinert-Fernsprecher hab ich hier auch noch rumliegen, aber den neuen, filigranen Fernsprecher von Martin (spurneun) samt Betonfundament musste ich einfach aufstellen. Sieht einfach zu gut aus!
@eulenmann:
Zitat von eulenmann
Das war gar nicht so selten, das gab es auch in unserem kleinen Dorfbahnhof. Außerdem konnte der Rangierer so dem Fahrdienstleiter für den Fall von Zugfahrten im Nachbargleis den Verschluss der Gleissperre melden.
Genau daran habe ich beim Aufstellen des Kastens auch gedacht, mal abgesehen davon, dass er sich am Anlagenrand einfach sehr gut macht!
@Karl Heinz:
Zitat von 1zu87
immer wieder bewundere ich deine Fitzelarbeit, Schottern in H0 ist schon mühsam, wie muss es erst in N sein? Alle Türen und Fenster winddicht geschlossen, Arbeit nur mit Mundschutz, nicht dass die Steinchen eingeatmet werden .
In etwa so muss man sich das vorstellen, wobei ich sagen muss, dass das Schottern nach mehreren Metern des Lernens nun ganz gut von der Hand geht. Es kommt eben nicht nur auf die Geduld, sondern auch sehr auf die Wahl der richtigen Hilfsmittel an.
@Nordseefoto:
Zitat von Nordseefoto
Da mir das einschottern noch bevorsteht, zumindest in weiten Teilen, magst du vielleicht mal beschreiben wie du es im Bereich der Weichen machst. Speziell im Bereich der beweglichen teile, ich hab da so meine Bedenken das die eventuell sehr leicht mit verklebt/ blockiert werden.
Da meine Weichen Selbstbauweichen sind, habe ich die Schwellenroste schon vor dem Auflöten der Schienenprofile geschottert. Bei Fertigweichen würde ich das "Weniger-ist-mehr"-Prinzip empfehlen, also sparsames Auftragen des Schotters im Bereich der Weichenzungen.
@Jost:
Zitat von Dreamliner
ich mach es mal kurz und schmerzlos, statt der vielen Worte.
Auch ohne viele Worte: Vielen lieben Dank!
@Alex:
Vielen lieben Dank für Deine lobenden Worte! Die Schotterung muss meiner Meinung nach einfach stimmen, da würde die schönste Landschaft drumherum nichts nützen!
@all:
Anbei noch die Bilder der nun gänzlich eingeschotterten Gleissperre. Habe beim Betrachten der Bilder erst gemerkt, dass das Signalbild falsch ist, Grrr!
Viele Grüße
Andreas