Hallo Shorty, Randolf, Mirage, Reinout, Dirk und Uwe,
es ist Sonntag und damit begrenzt baufreie Zeit, deshalb zunächst einmal Danke für Euer Interesse an meiner Rambach 2.0 - Planung...
@Shorty: die Idee, den Werksanschluss (vermutlich eine Papierfabrik) um 180 Grad zu drehen passt perfekt; das Ganze um zwei, drei Gleise ergänzt und man hat das von Dir, Reinout, erwähnte Anschlussgleis.
@ Dirk und Uwe: die Westausfahrt des Bahnhofs Hermeskeil hatte ursprünglich sogar drei Gleise - eine Strecke verfügte m. W. Auch einmal über zwei Streckengleise. In Höhe des ehemaligen Zollbahnsteigs gab es noch eine doppelte Gleisverbindung, welche ich aber aus Platzmangel kaum darstellen kann, wenn ich die Reichsbahn-Weichengeometrien einhalten will. Gedacht ist ein Tunnel oder eine Straßenüberführung an der Stelle, an welcher die Gleisfarbe im Plan von schwarz nach grau wechselt. Alle grau ausgelegten Gleise, inkl. Gleisdreieck verlaufen verdeckt. Das Dreieck dient nur dazu, einen Kreisverkehr zu realisieren, falls mich mal der Spielbahner packt.
Uwe, Deine Idee, Hermeskeil zu spiegeln und in die Kurve zu legen könnte ich mal durchspielen, ich befürchte allerdings, dass dies an den angesprochenen Weichengeometrien (kleinster akzeptabler Weichenradius 190 m beim Vorbild) scheitern könnte; die Kurve in der linken unteren Anlagenecke hat vor der Einfahrweiche einen Modellradius von 80 cm - dies schien mir gerade noch verschmerzbar. Man könnte natürlich die gesamte Kurve abflachen und die beiden unten links aufeinanderstoßenden Anlagenschenkel tiefer gestalten, aber so würde das gespiegelte Hermeskeil einen großen Teil der geplanten Landschaft samt Streckengleisen auffressen... Als 150%-Betriebsbahner würde ich das frei von der Leber weg auch machen, aaaaber....
Viele Grüße
Andreas