ich habe mir letzte Woche eine Märklin BR 194 (39223) "gegönnt". Wirklich eine tolle Lok: vollständig aus Metall, sehr schwer, zugkräftig, mit toller Optik und (dank altem C-Sinusmotor) noch besseren Fahreigenschaften
Das einzige, was mich stört, ist die Verwendung von knallgelben LEDs für die Stirnbeleuchtung. Diese passen absolut nicht zum Gesamtbild der Lok, so dass ich sie wohl gegen warmweisse LEDs austauschen werde. Hat das schon mal jemand bei dieser Lok gemacht?
nicht nur die gelben LED's stören, sondern auch die viel zu großen Lampen , leider wurde dieses Gehäuse schon vor 30 Jahren so produziert, ich warte auch hier auf eine Formneuheit .
das Gehäuse hat den Produktionsstand von 1964!!! Ist somit 42 Jahre alt, ich finde das Preis-Leistungsverhältnis bei dieser und vielen anderen uralten Märklin-Modellen, wie V 100, BR 86, BR 24; BR 216; BR 110/140, BR 151, BR 003, BR 41, einfach unverschämt und total überzogen!!!
Wer solche Modelle zu den jetztigen Preisen noch kauft, der verhindert, das Märklin neue Formen die längst überfällig sind, produzieren muß!!!!!!
Generell ist das aktuelle Preisniveau um gut 30 % zu hoch, wenn sich da nichts in Zukunft nach unten bewegt, werden die Umsätze noch weiter zurück gehen, denn bezahlbar ist dieses Hobby nur noch über den preiswerten Kauf bei ebay.
Ich muss euch recht geben, die 39223, auch ich habe eine, ist der bislang letzte Aufguss der 3022. Die Lok ist wirklich nicht mehr Stand der technik und die Bezeichnung Sound für die Tröte ist auch etwas hochtrabend gemeint.
Alles in allem eine zuerst mal faszinierende Lok, aber mit erheblichen Schwächen im Detail. Ich gedenke meine abzugeben.
Mit dieser Lok habe ich meine bisherigen Erfahrungen mit dem Service von Märklin gemacht. Diese waren niederschmetternd. Ich habe angefragt, ob es richtig sei, dass die beiden Vorbauten aus der gleichen Gussform stammen. Darauf kam die Antwort: Es handelt sich um unterschiedliche Teilenummern, also auch um unterschiedliche Vorbauten. Auf dieses Schreiben hin habe ich dann geantwortet, dass ich mich selber zum Narren halten könne und so eine Antwort nicht akzeptabel sei. Antwort erfolgte dann keine mehr.
Hallo ! Die Kehrseite der Medaille E 94/194 ("Gehäuse ist Stand 1964") :ich habe das Gleichstrommodell irgendwann Anfang der 1970er Jahre gekauft;es fährt noch immer und das Gehäuse ist auch immer noch tadellos intakt.Man bekommt also zumindest sehr hochwertige,dauerhafte Materialqualität !
Wer sich optisch etwas besseres gönnen will,muss halt auf Roco zurückgreifen,das zuletzt erschienene MWB(ex Öbb 1020-)Modell war jedenfalls wieder einmal ein "Highlight " aus der E 94-Familie. mfg
also die 194 ist die älteste Lok die mir noch gut gefällt. Irgendwie finde ich die Lok klasse. Begründen kann ich das natürlich nicht, da die reinen Fakten und Maße gegen die Lok sprechen. Das ist halt ein Bauchgefühl. Aber der alte Sinus ist einfach perfekt!!!
Hallo Wolfgang,
die Vorbauten sind wiklich unterschiedlich. Der Ausschnitt richtung Gehäuse auf der Motorseite ist deutlich grüßer als auf der antriebslosen Seite.
nicht nur die gelben LED's stören, sondern auch die viel zu großen Lampen , leider wurde dieses Gehäuse schon vor 30 Jahren so produziert, ich warte auch hier auf eine Formneuheit .
Gruß Thomas
Hallo Thomas,
dafür dass das Gehäuse schon so alt sein soll , sieht sie aber noch recht gut aus die alte Dame. Alle Achtung, dass die Märklin Formenbauer vor 30 Jahren schon so ein schönes Modell auf die Reihe brachten. Da sah z.B. die V200 noch nicht so doll aus.
Gruß
Achim
PS: Die Lampen sind in der Tat ein wenig "plump" geraten.
wenn du dir bei der E94 die Roco daneben stellst, dann sieht das Märklin-Modell nicht mehr so gut aus. Allerdings fehlt dort das Dreilichtspitzensignal und das brauchst du für Epoche 3. Und wenn ich dir sage, dass die Fa. Bemo an eine Wiederauflage der V22 denkt, weil im Keller noch hunderte von Gehäusen aus dem M+F-Rest liegen, wobei die Gussform auch da sein müsste, aber keiner weiss mehr wo. "Nur" noch die Fahrwerke müssen gefertigt werden. Dann kannst du schon nachdenklich werden. Da wurden oftmals die Formen gemacht und damit eine Stückzahl produziert und diese eingelagert um das dann langsam abzuverkaufen. Das Einrichten der Spritzgussmaschine ist wahrscheinlich teurer als ein paar hundert zusätzliche Gehäuse zu fertigen.
Hallo Caren,
das mit den Ausschnitten muss ich mir glatt mal ansehen. Aber was eigentlich unterschiedlich sein muss, sind die Türen im Vorbau. in dem einen Vorbau sitzt nämlich der Kompressor und im anderen nur Luftkessel. Daneben natürlich noch Fahrmotorlüfter, aber die sind gleich. Von daher sind die Türen unterschiedlich. Allerdings gehört eine portion Glück dazu, auf den Fotos das zu erkennen, weil die Fotografen immer nur Seite 1 ablichten und so gut wie niemals die Seite 2 der Lok.
Hallo Achim,
die V200 ist meines Wissen auch älter. Mit der E94 (3022) hatte Märklin damals ein neues Kapitel aufgeschlagen. Du kannst eigentlich immer an bestimmten Modellen einen gewissen Fortschritt in der Technologie erkennen. Sprich es wurden neue Maschinen beschafft und deren Möglichkeiten wurden dann mit bestimmten Modellen erstmals genutzt. Die alten Gussformen konnten auch mit den neueren Maschinen genutzt werden, waren aber nicht auf die Möglichkeiten die sich damit ergaben ausgelegt. Und dann kommt natürlich ein gewisser Erfahrungschatz mit der neuen Technik zum tragen. Erst wenn das alles stimmt, kommt ein optimales Produkt heraus. Und wie gesagt, da gibt es immer wieder Schübe. Und auch Märklin hatte ja eine Zeitlang auch auf Kunststoffgehäuse gesetzt. Beispiel die Be6/8 III der SBB (Krokodil), die ja von 1976 bis ca 1993 in Kunststoff und erst dann in Metall gefertigt wurde (Ausnahme Sonderpackung 3300). Was für Gründe es dafür gab ist bis heute unklar. Ja es gab sogar mit der 3359 ein eingeschneites Krokodil (vglb 39569) in Kunststoff.
Aber ich würde zu der Märklin und der Roco noch eine 3. Lok dazustellen, die sich nicht verstecken brauch: Die E93 von Piko. Hast Du bei der mal die Nieten gezählt?????
Ich hab sie in grau und steigere grade an einer grünen mit, ist sogar eine Stuttgarter Maschine.
Wir wissen beide, was es kostet eine komplett neue Lok zu fertigen. Vom Formenbau ganz zu schweigen. Und dennoch würde ich, wenn ich die Wahl zwischen der Märklin E94 und der von Roco habe, zur Märklin greifen.
#11 von
Manzl Hansjoerg
(
gelöscht
)
, 07.06.2006 23:09
Liebe Forumsteilnehmer und Moba Kollegen,
hier bittet Holger um einen Rat für die pissgelben LED,
aber alle wissen nichts zu dem Problem sonder ziehen über das Produkt her und vermiesen unter Umständen den so (vermutlich glücklichen) Neubesitzer einer E94.
Also alle Schreiber haben nach meiner Ansicht das Ziel verfehlt. Der Wusch nach einer brauchbaren Aussage über die LED sind verloren gegengen.
Denkt mal nach was Holger möchte und kommt auf die Frage zurück.
So eine verfehlten Verlauf auf eine Frage habe ich hier schon lange nicht mehr gelesen.
Verzeiht mir bitte diesen deutlichen hinweis.
Ich lese hier gerne und ständig.
Mit freundlichem Gruß ein Krokoliebhaber (1020/E94/usw..)
Auch ich habe das Märklin Krokodil 3322 und finde es trotz dessen Alters immer noch gut. Ich habe sie seit 1990. Vorallem, seit ich der Lok einen mfx Decoder verpasst habe. Nun läuft die Lok wie ein junger Gott - je oller desto doller.
Trotzdem ist die neue E194 auch interessant. Habs ja geschrieben: Metallgehäuse, C-Sinus Motor.....
Zu den LED´s : bleibt ja wohl nur ein Austausch, ist technisch durchaus möglich,aber ob die weissen dann besser sind??? Beispiel V 300 von Lima.
Zitat...ziehen über das Produkt her und vermiesen unter Umständen den so (vermutlich glücklichen) Neubesitzer einer E94.
Keine Sorge, da besteht keine Gefahr! Das mit den LEDs und dem Konstruktionsjahr 1964 wusste ich schon vor dem Kauf (übrigens sehr günstig bei 1-2-3). Aber die schwere, komplett aus Metall gefertigte Lok aus ihrer Verpackung zu nehmen, aufzugleisen, einen langen Güterzug anzuhängen und diesen dann ruhig und kraftvoll über die Anlage ziehen zu sehen, das hat schon was...
Ich habe mir die LED-Platinen schon einmal näher angesehen; ein Austausch der LEDs gegen warm-weisse sollte eigentlich kein Problem sein. Ich werde mir bei nächster Gelegenheit mal die nötigen Teile besorgen[/list]
ist es bei den C-Sinus-194ern eventuell möglich, mit original Märklin-ET eine ganz normale Beleuchtung mit Glühlampen einzubauen? Das würde ich zuerst versuchen, wenn ich eine 194 hätte. Auf die roten Schlussleuchten kann man bei einer Güterzuglok ja getrost verzichten, wenn man nicht gerade einen Schiebebetrieb an der Spessartrampe oder der Steislinger Geige nachbilden will...
@ Wolfgang Prestel:Auf dieser Seite gibt es auch einige Bilder vom Führerstand 2 der BR 194!
hallo Hansjoerg! Mit einem original Ersatzteil von Märklin (Nr. habe ich leider nicht) müsste es möglich sein,die Beleuchtung zu verbessern: in meiner E94 leuchtet für die Frontbeleuchtung eine einzige Glühbirne einen Lichtleiter an,der in den Bohrungsöffnungen der Lampen am Gehäuse endet.Will man aber eine Konstantbeleuchtung,müsste man anstelle der Glühbirne nur eine extrem hell leuchtende LED einbauen. Die Anstrahlleistung moderner LEDs ist-im gegensatz zu früher- für eine schöne Beleuchtung durchaus ausreichend,Kato und Atlas haben es mit warm-weissen LED und z.T. sehr langen Lichtleitern eindrucksvoll vorgemacht. Alternativ wäre auch zu erwägen,Micro-Glühlämpchen zu verwenden,die ein aussergewöhnlich schönes Licht erzeugen(sind klein genug für direkt in die Gehäuseöffnungen,evtl. mit Glasabdeckungen von Weinert) Diese brauchen aber wie die LED entsprechende Zusatzbauteile zur Absicherung(Vorwiderstände).Wie so was bei einer Digitallok funktioniert,kann ich Dir aber nicht sagen(habe nur Analog-loks) mfg
Hallo Klaus-Peter Andersen In Ergänzung meines vorigen Beitrages wollte ich noch erwähnen,dass ich bei meiner E 94 einfach 2 rote LED innen direkt am Gehäuse so platziert habe,dass sie den Märklin-Lichtleiter unmittelbar vor dem "Verschwinden" im Gehäuse nur "anstrahlen".Ergebnis ist eine schöne rückwärtige rote Beleuchtung,die wegen der indirekten Wirkung nicht aufdringlich hell erscheint,das aber über den gesamten Spannungsbereich,wenn die Lok fährt. Zusätzlich ausgerüstet beidseits mit Kurzkupplungskulissen und optimierter Stromabnahme macht die Lok durchaus auch heute noch eine "gute Figur" mfg
#17 von
Ulrich Schmidt KK
(
gelöscht
)
, 08.06.2006 12:30
Hallo Münch (in Ermangelung eines "richtigen Namens" )!
Der nachträgliche Einbau einer Kurzkupplungskulisse würde mich sehr stark interessieren, da ich bei Loks mit Drehgestellen bislang keine Möglichkeit gefunden habe, dies zu realisieren. Dabei habe ich schon eine ganze Reihe von Loks, vor allem an den Schlepptendern, mit Symoba-Kulissen ausgerüstet, und ich scheue auch nicht vor größeren Fräsarbeiten zurück. Mein derzeitiges Projekt ist der Umbau der BR 81 aus einer Startpackung mit Symoba-KKK und Krois-Entkupplern in Verbindung mit einem Decoder von CT Elektronik. Aber wie gesagt, an Drehgestellen, besonders am Motordrehgestell habe ich noch nicht mal eine Idee, wie da eine KKK hinpassen könnte. Ich würde mich sehr freuen, wenn du da mal was an Infos zur Verfügung stellen könntest.
Hallo, mein 'Senf' zur E94 von Märklin: War als Kind eines meiner Lieblingsmodelle - leider wollte mir die mangels fehlender Elektrifizierung an meiner damaligen Anlage keiner schenken u. fürs Taschengeld war sie zu teuer....
Mittlerweile besitze ich zwei davon, 194-112-9 u. 194-091-6, beide günstig und im Vitrinenzustand vor Jahren auf Modellbörsen bzw. bei einem Gebrauchthändler (Meiger in Erftstadt-Lechenich, leider gibt's den schon seit Jahren nicht mehr...weiss eigentlich jemand genau warum?) erworben. Beide Modelle sind aber nicht mit neuestem Digital-Schnickschnack u. Motoren ausgerüstet.
Wenn ich aber die neue blaue MWB von Märklin für 279,- sehe, kann ich nur den Kopf schütteln: Das alte Gehäuse u. die Attrappen-Lampen... Dafür Sound, mfx & Co., baut mal lieber ein neues Gehäuse, wie die BR 290 u. V80 zeigen geht das ja. Die alte E94 Variante kann man dann ja immer noch als Hobby-Lok für einen Schäppchenpreis mit billiger Elektrik anbieten - die Kids werden sich über dieses Kraftpaket freuen...
Mal sehen vielleicht lege ich mir irgendwann einmal die rot-orangene ÖBB-Version von Roco zu - mit der E50 hab' ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Die E93 von Piko ist sicherlich auch sehr interessant... Beide sind auf jeden Fall viel detailierter als die Märklinausgabe.
#19 von
Burkhard Eins
(
gelöscht
)
, 09.06.2006 10:51
Hallo,
ich muß Hansjörg uneingeschränkt Recht geben!!!
Zum Umbau von gelber auf weißer Beleuchtung kann ich leider auch keinen Tipp geben.
Bin aber davon überzeugt, dass jeder Besitzer dieser Lok mit ihr uneingeschränkt zufrieden sein wird! Ich kann diese Lok wirklich nur jedem empfehlen!!!
Hallo Ulrich Schmidt KK ! Münch ist mein richtiger(Nach-)Nahme ,Vorname Olaf ,kann ggf bei der Anrede auch verwendet werden. Was den KK-Umbau angeht,kann ich mich getrost als "Experten" bezeichnen.Passend für meine Anlage mit Mindestradien von 480mm (Roco Standardgleis R5)habe ich eine Unmenge an Loks(mehr als 100) auf KK umgebaut. mein persönliches Highlight ist die O1.5 von Roco(Kulisse auch im Tender,dadurch vorbildgerechter Lok-tender -Kuppelabstand ,mit beweglichen Weinert Lok-Tender-Übergangstüren;Umbau war ziemlich schwierig,der Tender musste dafür komplett zerlegt werden) Letzter durchgeführter Umbau war die SNCF 437000 von Mehano. GGf kannst Du mir gerne auch mal eine PN schicken,falls eine Frage zu einem bestimmten Modell besteht. Generell verwende ich die Symoba-KK,die ja auch wegen ihrer guten Funktion von Gützold in deren Loks eingebaut wird. Gelegentlich kamen auch der Fleischmann-Umbausatz oder Kombination mehrerer Firmen(wie z.B. bei der O1.5) zum Einsatz. Bei Drehgestell-loks ist es meist erforderlich,den Kupplungskopf aus mehreren Teilen selbst zu kombinieren,um eine entsprechende Verkürzung zu bekommen.Generell setze ich bei europäischen Modellen den Roco-Kupplungskopf ein,ein einheitlicher Kopf ist bei mir schon allein deshalb erforderlich,weil ich Triebfahrzeuge von insgesamt fast 30 Firmen(alles DC analog/einschl.der Amis,die mit Kadee fahren)auf meiner Anlage einsetze! Bilder des Umbaus an der E94 könnte ich am Montag nachliefern. mfg
Hallo, den Laden gibt es doch noch ist nur Umgezogen und macht jetzt auch übers Internet (große Auktionshaus 3...2...1... Deins um mal keinen Namen zu schreiben der Verkäufername dort Bahnland02 kannst ja mal sehen hab vor kurzem dort noch gekauft
Zitat von Altbau-E-LokHallo, mein 'Senf' zur E94 von Märklin: War als Kind eines meiner Lieblingsmodelle - leider wollte mir die mangels fehlender Elektrifizierung an meiner damaligen Anlage keiner schenken u. fürs Taschengeld war sie zu teuer....
Mittlerweile besitze ich zwei davon, 194-112-9 u. 194-091-6, beide günstig und im Vitrinenzustand vor Jahren auf Modellbörsen bzw. bei einem Gebrauchthändler (Meiger in Erftstadt-Lechenich, leider gibt's den schon seit Jahren nicht mehr...weiss eigentlich jemand genau warum?) erworben. Beide Modelle sind aber nicht mit neuestem Digital-Schnickschnack u. Motoren ausgerüstet.
Wenn ich aber die neue blaue MWB von Märklin für 279,- sehe, kann ich nur den Kopf schütteln: Das alte Gehäuse u. die Attrappen-Lampen... Dafür Sound, mfx & Co., baut mal lieber ein neues Gehäuse, wie die BR 290 u. V80 zeigen geht das ja. Die alte E94 Variante kann man dann ja immer noch als Hobby-Lok für einen Schäppchenpreis mit billiger Elektrik anbieten - die Kids werden sich über dieses Kraftpaket freuen...
Mal sehen vielleicht lege ich mir irgendwann einmal die rot-orangene ÖBB-Version von Roco zu - mit der E50 hab' ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Die E93 von Piko ist sicherlich auch sehr interessant... Beide sind auf jeden Fall viel detailierter als die Märklinausgabe.
Zitat von rmmicHallo, den Laden gibt es doch noch ist nur Umgezogen und macht jetzt auch übers Internet (große Auktionshaus 3...2...1... Deins um mal keinen Namen zu schreiben der Verkäufername dort Bahnland02 kannst ja mal sehen hab vor kurzem dort noch gekauft.
Danke für Deine Nachricht!
Habe gerade mal ein wenig rumgegogglet und diese Adresse gefunden:
Außer im Internet verkauft der auch in seinem Laden? Hast Du vielleicht die Öffnungszeiten? Das Modellbahnparadies hatte ja immer sporadisch geöffnet. Leider hab' ich (noch) nichts weiteres zu diesem Händler gefunden, außer dieser alten Sonderpreisliste. Die Bewertungen bei 1...2...3 scheinen ja o.k zu sein....
Werde mir beizeiten mal ansehen was dort für wieviel verhökert wurde. Momentan gibt's aber keine Angebote... !?
Hr.Meiger scheint den Laden auch nicht mehr allein zu haben, kurz bevor sein altes Geschaft an der Bonner Straße schloß (so um 2000/01), war bei meinen letzten 3-4 Besuchen dort auch ein anderer Verkäufer. Hatte damals eine Bestellung für eine Märklin E69 zu einem unverschämt guten Preis offen u. wurde von diesem Herrn immer vertröstet, bis der Laden dann zu und leer war u. ich ohne Lok dastand... Im Nachhinein hab' ich mir gedacht, war daß vielleicht ein Konkursverwalter? Oder sonst was Faules?
Du brauchst normale 0603er, die dann nicht flach sondern hochkant aufgelötet werden.
Am Passenden von der Lichtfarbe sind die "Golden Withe" von Yoldal. Die LED sind nicht ganz billig, aber wegen der perfekten Lichtfarbe (echtes Glühlampen-Weiss, absolut ohne Blaustich) jeden Cent wert! Ich verwende ausschließlich diese, und die "Sunny-Withe" (für Halogen-Lichter).
Zitat von godzilla.67Weiß jemand von euch, welche Bauform die weißen austausch LED haben sollten?
Die gelben orginal LED habe so einen Knubbel an der Seite. Ich glaube nicht das ich diese Bauform irgendwo bekomme.
Hallo Andreas,
über die Stückzahlen, die die modellbahnherstelelr abnehmen, da lachen die Hersteller der LED´s bloß. Da werden absolute Standardbauelemente verwendet. Alles andere macht dir nicht mal jemand für geld und gute Worte.