RE: Adapterplatinen gesucht

#1 von Juergen ( gelöscht ) , 11.09.2006 22:13

Hallo

hat jemand eine Bezugsadresse für die Adapterplatine für die neuen Marklin-China- Loks mit dem Schrottdekoder auf einen vernüftigen Decoder?

Danke und


Gruß

Jürgen



Juergen

RE: Adapterplatinen gesucht

#2 von Elias , 11.09.2006 22:32

Meinst du damit die 185/ 482er Looney Toones usw.?
Wenn ja http://www.stayathome.ch/shop.htm
Dies gilt auch für die V80.



 
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RE: Adapterplatinen gesucht

#3 von Stummilein , 11.09.2006 22:44

Hallo Jürgen,

was soll Dein provokanter Beitrag



 
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RE: Adapterplatinen gesucht

#4 von lokbaer ( gelöscht ) , 11.09.2006 22:47

Hallo Jürgen

http://pcb.x-train.de/

Gruß Walter



lokbaer

RE: Adapterplatinen gesucht

#5 von schrottpit ( gelöscht ) , 12.09.2006 00:40

Man sollte ja als anständig erzogener Mitteleuropäer seinen Mitmenschen nichts Böses wünschen,aber so einigen Schreiberlingen wünsche nur mal so zur Abwechselung 10 Jahre Zwangsarbeit in Sibirien im Kohlebergbau. Ich habe mal irgendwo gelesen dass wäre sehr gut zur Reinigung etwaiger konfuser Gedanken..

Es grüsst mit vielen freundlichen"Gutenacht Wünschen

der schrottpit



schrottpit

RE: Adapterplatinen gesucht

#6 von acsenf ( gelöscht ) , 12.09.2006 02:19

Oder gut für Schrottbeiträge.... gelle

Gruß Sven


P.s. Aber mal im Ernst, darf man nicht mal mehr danach fragen, wer sowas anbietet? Und die Decoder sind ja wirklich nicht der Rede wert.
Aber jeder stellt eben andere Ansprüche...



acsenf

RE: Adapterplatinen gesucht

#7 von acsenf ( gelöscht ) , 12.09.2006 02:23

Andere Frage:

Woher bekommt man die Buchsen für die flexiblen Leiterplatten? Habe schon diverse verfügbare Elektronikanbieter abgegrast. Leiterplatte kann ich leicht selbst herstellen, aber an den verdammten Buchsen hängts...

Gruß

Sven



acsenf

RE: Adapterplatinen gesucht

#8 von Rainer Lüssi , 12.09.2006 06:54

Hallo zusammen

Die Stecker für den Flexprint gibt es von verschiedenen Herstellern. Man muss darauf achten, solche mit "Upside Kontaktierung" zu bestellen.

Beispiel: http://www.compona.ch Artikel Nummer 226 050-5 (Artikel Nummer auf der Seite oben links bei "Suche" eingeben.)

Und so sieht der Einbau aus: http://www.stayathome.ch/Re482_decoder.htm

Gruss
Rainer



 
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RE: Adapterplatinen gesucht

#9 von Muenchner Kindl , 12.09.2006 07:15

Hallo,

Zitat
Marklin-China- Loks mit dem Schrottdekoder


Man haette das sicher auch mit weniger Polemik schreiben koennen.



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RE: Adapterplatinen gesucht

#10 von Juergen ( gelöscht ) , 12.09.2006 17:34

Gestern Abend hat es mich halt wieder geärgert, wie die Lok mit dem Decoder läuft . Für 10 Euro im Endpreis mehr wären sicherlich alle zufieden, wenn dann da ein gescheiter Decoder drin wäre !
Ich denke, etwas Kritik sollte schon erlaubt sein. Es fällt mir schwer, eine bessere Umschreibung für den Chinadecoder zu finden.

Gruß

Jürgen



Juergen

RE: Adapterplatinen gesucht

#11 von lokbaer ( gelöscht ) , 12.09.2006 17:46

Hallo Gemeinde

Ich hatte ja den Tip auf http://pcb.x-train.de/ gegeben.

Leider antwortet Reiner nicht auf Anfragen und das leider seit Wochen.
Wer kann für mich die Dunkelheit der Unkenntniss ein wenig erhellen :

Gruß Walter



lokbaer

RE: Adapterplatinen gesucht

#12 von Muenchner Kindl , 12.09.2006 18:31

Hi Juergen,

Zitat
Für 10 Euro im Endpreis mehr wären sicherlich alle zufieden, wenn dann da ein gescheiter Decoder drin wäre !



Und damit waeren wir wieder am Anfang:
Was ist ein gescheiter Decoder?
Waeren wirklich alle damit zufrieden?
Waere das allen die 10 Taler wert?
Gaebe es dann nicht einen noch besseren Decoder fuer nur nochmal 10 Stuecke mehr?
Kauft sich dann noch jemand die guenstige "Hobbylok", wenn sie irgendwann 150 Dukaten kostet (dann halt mit ganz gescheiten Decoder mit dem sicher auch nicht alle zufrieden sind)

usw....

Lieber fuer 90 Kroeten eine Chinalok mit kastrierten wasweisichnichtwas-Decoder, den ich mir nach Bedarf und dann nach meinen eigenen Beduerfnissen selbst austauschen kann. Dann kann ich auch waehlen, ob ich 10, 20, 30... EUR mehr investieren will.



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RE: Adapterplatinen gesucht

#13 von Emschertrain ( gelöscht ) , 12.09.2006 18:36

Hi Walter,

ruf mal die Homepage www.x-train.de auf.

Scheinbar war´s, weiss es auch nicht. Vielleicht Urlaub oder krank?



Emschertrain

RE: Adapterplatinen gesucht

#14 von acsenf ( gelöscht ) , 12.09.2006 18:42

Hallo!

Hallo Thomas, ohne dich irgendwie kritisieren zu wollen, aber wie ich ja aus deinen Beiträgen entnehmen kann bist du ja mit einfachst Decodern zufriedengestellt, sonst würdest du ja Tams nich in den Himmel loben, richtig?
Ich habe so auch angefangen, weil ich dachte ich könne ein paar Euros sparen. Bis ich mehrere digitale Loks hatte dann war ich von den Tamsen total enttäuscht und ich habe sinnlos Zeit vergeudet, die man für das schöne Hobby deutlich besser nutzen gekonnt hätte und das wegen 5€ mehr. Zähle ich das hin- und herschicken noch dazu waren diese ach so tollen Decoder, welche man noch nicht mal in 5 Minuten programmieren kann, waren sie vermutlich sogar teurer als die bekannten gut funktionierenden Typen mit super Fahreigenschaften.
Wer seine Modellbahn als spielzeug betrachtet, mag sich mit sowas zufrieden geben. Für mich ist Modellbahn aber eine Nachempfindung des Originals in 1:87. Schließlich interessiert man sich ja auch fürs Vorbild.
Und zu eben dieser Nachbildung gehört für mich auch eine sehr gute Fahreigenschaft!
Ebenso wie ich es vom selbsternannten Marktführer erwarten kann die korrekte betriebsnummer auf die Lok zu drucken. Sowas ist mit keinerlei Mehrkosten verbunden, ebenso wie die Verwendung eines Decoders von der Stange, anstatt sich extra so einen Murks entwickeln zu lassen!


Gruß

Sven



acsenf

RE: Adapterplatinen gesucht

#15 von lokbaer ( gelöscht ) , 12.09.2006 18:44

Hallo

Bei der Decoderfrage scheiden sich wohl die Geister.

Es ist halt immer eine Frage welche Qualität zu welchem Preis verkauft werden kann.

Für mich stellt sich halt die Frage, ob diese Decoder in den Hobby Loks dem subjektiven Wertgefühl für Märklin Artikel entsprechen. Für mich lautet da die Antwort aber ein deutliches "NEIN".



lokbaer

RE: Adapterplatinen gesucht

#16 von Christian Lütgens ( gelöscht ) , 12.09.2006 19:27

Hallo,

ich verstehe die Unzufriedenheit mit den Decodern ehrlich gesagt nicht.

Erstens: Es handelt sich um die Billig-Linie von Märklin, da sind Einbußen an allen Ecken und Enden doch naheliegend, oder woher soll der günstige Preis kommen? Wer mer will, darf auch mehr bezahlen. You get what you pay for.

Zweitens: Die Decoder sind gar nicht mal schlecht. Regeleigenschaften sind gut, Motorlauf ist meines Erachtens angenehm ruhig, Lok läuft sehr gleichmäßig, Alzheimer ist in erträglichem Maße gehalten... Bis auf die 14 Fahrstufen sehe ich da echt keinen Ansatz für Kritik, insbesondere im Vergleich zu anderen "hochwertigen" Motorola-Decodern.

Wer jetzt mit Parametrierbarkeit anfängt, möge bitte kurz erläutern, welchen Sinn Funktionsmapping oder Anpassung der Regelungseigenschaften bei einem Decoder hätte, der nur mit einem bestimmten Motor in einer einfach ausgestatteten Lok zusammenarbeiten soll.

Also Leute, bitte auf dem Teppich bleiben.

Den nächsten Thread, der mit einem so unsachlichen Beitrag anfängt, werde ich kommentarlos löschen.


Bye,
Christian



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RE: Adapterplatinen gesucht

#17 von Weltenbummler , 12.09.2006 19:38

Hallo Christian,

danke für diese Worte. Ich hab auch einige von den Hobby Loks. Und was die für das Geld bieten, keine war teurer als knapp 70,- Euro (Ausnahme vom Preis die Looney Tunes) ist einwandfrei.



 
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RE: Adapterplatinen gesucht

#18 von Muenchner Kindl , 12.09.2006 19:51

Hi Sven,

Zitat
Hallo Thomas, ohne dich irgendwie kritisieren zu wollen, aber wie ich ja aus deinen Beiträgen entnehmen kann bist du ja mit einfachst Decodern zufriedengestellt, sonst würdest du ja Tams nich in den Himmel loben, richtig?



Selbstverstaendlich kannst Du mich auch kritisieren, wenn Du magst .

Nun, was die Dekoderwahl angeht, so habe ich gewisse Kriterien, die ich aber auch schon oefters geaeussert habe. Alte Loks, deren Umbau nicht wirklich lohnt, die ich aber gerne noch fahren sehe (Erinnerungen) bekommen einen "Einfachstdekoder", fuer die Schoenen investiere ich gerne mehr.

Allerdings hat das mit dem Thema nichts zu tun und ich will auch niemanden seine Decoder madig machen. Meine Meinung ist lediglich die, dass in einer preiswerten Hobbylok nicht der beste Decoder drin sein muss. Immerhin soll das Ding ja preiswert sein. Wer einen Kuehn, Lopi oder was weis ich was drin haben will muss das halt machen. Die Zielgruppe einer Hobbylok ist halt eher der "Spielbahner" und der kauft sich fuer die gesparten 10EUR fuer den besseren Decoder, den er eh nicht braucht, einen Wagen



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RE: Adapterplatinen gesucht

#19 von Gian ( gelöscht ) , 12.09.2006 20:06

Hallo Jürgen,

Zitat von Juergen
Gestern Abend hat es mich halt wieder geärgert, wie die Lok mit dem Decoder läuft . Für 10 Euro im Endpreis mehr wären sicherlich alle zufieden, wenn dann da ein gescheiter Decoder drin wäre !
Ich denke, etwas Kritik sollte schon erlaubt sein. Es fällt mir schwer, eine bessere Umschreibung für den Chinadecoder zu finden.


Steht das auf dem Dekoder, dass dieser aus China stammt ?

Ich habe 2 ER20 "Billig"-Dieselloks und eine neue "Billig" BLS cargo von Trix (Märklin). Diese Loks sind alles andere als "Billig" konstruiert (einfach echte Märklin/Trix Qualität). Im Gegensatz zur neuen Lok hatten die beiden älteren ER20 mit den fest eingebauten Dekodern unter SX echte Probleme bei den Fahreigenschaften (dass sie SX unterstützen steht aber nicht in der Anleitung, das habe ich vom Stummi-Forum). So habe ich bei diesen beiden Loks die Elektronik mit dem heissen Lötkolben von der Platine gewischt und je einen neuen Rautehaus-SX-Decoder eingebaut. Die Fahreigenschaften sind nun perfekt, wie auch bei der neuen Trix BLS-Cargo-Lok. Also hat Trix die fest eingebauten Decoder stark verbessert (SX steht nun auch offiziell in der Anleitung). Deshalb vermute ich, dass auch Märklin unterschiedliche Dekodergenerationen in die "Billig"-Loks einbaut. So kann man nicht alles in den gleichen "China"-Topf werfen, vor allem wenn nicht bewiesen ist, dass die Decoder aus China kommen.

mit freundlichen Grüssen

Gian



Gian

RE: Adapterplatinen gesucht

#20 von Juergen ( gelöscht ) , 12.09.2006 23:14

Also nochmals zum Thema.
Die V80 ist mechanisch gesehen, bis auf den Zustand, dass die Drehgestelle etwas zu hochbeinig sind, ein recht gut gelungenes Modell. Nur stört mich die Tatsache, dass ich neue Loks auseinanderreissen muss, und vernünftige Decoder einbauen muss. Ich will keine Loks, die man mit Zwang mit einem prohibieren System teuer einkaufen muss .
Ich versuche mal einen anderen Vergleich: Wer geht zum Mediamarkt, kauft sich dort einen DVD_Player und schmeisst zu Hause den DA-Wandler heraus, da dieser nicht vernündtig arbeitet? Das kann man nur mit Modellbahnern machen, die auf eine Marke hörig sind.
Ich kaufe nur nach anologe oder notfalls Deltaloks. Deltedecoder lassen sich am besten über Ebay entsorgen.

Gruß

Jürgen



Juergen

RE: Adapterplatinen gesucht

#21 von acsenf ( gelöscht ) , 13.09.2006 00:02

Hallo Leute.

Warum denn gleich den Beitrag Löschen??? Darf man hier nicht mehr seine Meinung und Vorschläge äußern? Mit der Hoffnung, daß vielleicht doch mal was in Göppingen ankommt. Zumindest die Elektronikanbieter lesen mit und lassen doch das eine oder andere in ihre Produkte einfließen. Zum Anderen seit wann ist frei Meinungsäußerung verboten? Ich dachte wir leben im Jahr 2006 und nicht 1940!

Zu dem was Jürgen sagt und auch andere bestätigen, die Decoder sind für den Renn-(Fahrer) Bahner geignet, aber nicht für den ernsthaften Modellbahner. Als Hersteller könnte ich mir aber das Leben bedeutend einfacher machen ich mache eine Schnittstellenplatine und eben diese ist dann die selbe für Mä und Mätrix, bei Trix drückt man nen Brückenstecker rein und bei Mä haut man halt den den günstigsten Decoder rein, oder eben einen guten, was kaum was ausmachen würde. Rein Betriebswirtschaftlich würde sich sowas sicher lohnen. Zumindest könnte der Hersteller mehr Geld verdienen, wenn er den dadurch entstandenen Kostenvorteil nich an uns Kunden weitergibt.

Gruß

Sven



acsenf

RE: Adapterplatinen gesucht

#22 von Muenchner Kindl , 13.09.2006 07:09

Moin,

Zitat
die Decoder sind für den Renn-(Fahrer) Bahner geignet, aber nicht für den ernsthaften Modellbahner.



so recht wie Du hast aber es geht immer noch um eine Lok aus dem Hobby-Sortiment, also eigentlich nicht fuer den ernsthaften Modellbahner gedacht. Dieser sollte die Faehigkeit besitzen, die Lok an seine Beduerfnisse anzupassen, bei Juergen sehe ich da eigentlich kein Problem .



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RE: Adapterplatinen gesucht

#23 von Weltenbummler , 13.09.2006 07:23

Zitat von acsenf

...die Decoder sind für den Renn-(Fahrer) Bahner geignet, aber nicht für den ernsthaften Modellbahner....



Hallo Sven,

was ist denn bitte schön ein Rennbahner?

Ich hab einige Hobbyloks aus dem Sortiment und bin damit zufrieden. Die VMax wird an der MS entsprechend eingestellt, die Anfahr- und Bremsverzögerung ebenfalls und schon fährt die Lok bei voll aufgedrehter MS so wie beim Vorbild. Da gibt es ganz andere Loks bei Märklin, die mit Werkseinstellungen fast 350 km/h fahren, wobei sie im Original noch nicht mal halb so schnell waren. Und diese Loks bewegen sich in einer ganz anderen Preisklasse, nämlich viel weiter oben. Gut man kann sie mit der MS auch anpassen, aber dafür über 250,- Euro mehr ausgeben. Nein Danke.

Zitat von acsenf

...Als Hersteller könnte ich mir aber das Leben bedeutend einfacher machen ich mache eine Schnittstellenplatine und eben diese ist dann die selbe für Mä und Mätrix, bei Trix drückt man nen Brückenstecker rein und bei Mä haut man halt den den günstigsten Decoder rein...



Was die Schnittstelle angeht gebe ich dir Recht. Das ist ein klarer Vorteil für den Hersteller aus Österreich. Vielleicht schafft Märklin das ja auch noch.



 
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RE: Adapterplatinen gesucht

#24 von Gian ( gelöscht ) , 13.09.2006 08:09

Hallo,

Zitat von Weltenbummler

Zitat von acsenf

...Als Hersteller könnte ich mir aber das Leben bedeutend einfacher machen ich mache eine Schnittstellenplatine und eben diese ist dann die selbe für Mä und Mätrix, bei Trix drückt man nen Brückenstecker rein und bei Mä haut man halt den den günstigsten Decoder rein...



Was die Schnittstelle angeht gebe ich dir Recht. Das ist ein klarer Vorteil für den Hersteller aus Österreich. Vielleicht schafft Märklin das ja auch noch.



Das war auch schon immer meine Meinung. So verbaut Hag in neue Loks nur noch die 21pol. Schnittstellen, in AC-Loks steckt dann ein Lopi drinn, in DC ein Blindstecker. Darauf passt dann bei mir der neue Lopi3, der zumindest im SX-Format in meinem SX-System beste Fahreigenschaften hat. Auch Trix macht es in neuen Loks so (excl. Hobbyprogramm) und Trix ist ja nicht so weit von Märklin weg. Märklin sollte also die hübsche Trix-Tochter eigentlich kennen.

mit freundlichen Grüssen

Gian



Gian

RE: Adapterplatinen gesucht

#25 von Martin Lutz , 13.09.2006 08:38

Hallo Jürgen,

Zitat von Juergen
Also nochmals zum Thema.
Die V80 ist mechanisch gesehen, bis auf den Zustand, dass die Drehgestelle etwas zu hochbeinig sind, ein recht gut gelungenes Modell. Nur stört mich die Tatsache, dass ich neue Loks auseinanderreissen muss, und vernünftige Decoder einbauen muss. Ich will keine Loks, die man mit Zwang mit einem prohibieren System teuer einkaufen muss .
Ich versuche mal einen anderen Vergleich: Wer geht zum Mediamarkt, kauft sich dort einen DVD_Player und schmeisst zu Hause den DA-Wandler heraus, da dieser nicht vernündtig arbeitet? Das kann man nur mit Modellbahnern machen, die auf eine Marke hörig sind.
Ich kaufe nur nach anologe oder notfalls Deltaloks. Deltedecoder lassen sich am besten über Ebay entsorgen.

Gruß

Jürgen



Jetzt schreit alles nich preisgünstigen Einstiegsmodellen. Jetzt bringt Märklin solche Loks mit ausgezeichnetem Preis/Leistungsverhältnis und dann ists auch wieder nicht Recht. Dass die Lok in China produziert wird halte ich für ein Gerücht! Ich habe da was anderes gehört/gelesen!

Wieso kaufst du solche Loks wenn sie dir nicht passen??



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