RE: Gleichstrom in alter Märklin-Lok - auch analog möglich?

#1 von Kehrdiannix , 06.11.2011 21:32

Hallo an alle,

ich möchte meine uralte Märklin-V 200 (3021) auf Lichtwechsel umrüsten.

Da mir die einfache Trickschaltung,bei der man die Lampen an den Feldspulenanschlüssen anschließt, nicht genügt (u.a. schwaches und leicht flackerndes Licht), möchte ich eine andere Schaltung einbauen, die die Leuchten prakltisch parallel zum Motor schaltet. Dies kann per Diodenschaltung geschehen. Aber dafür braucht es erstmal Gleichstrom, sonst bekommt der Motor immer nur eine Halbwelle.

Ist es möglich, den Umschalter (das analoge Relais) und den Motor in einen getrennten Stromkreis mit Gleichrichter zu stecken? Dann hätte man den Gleichstrom. Aber wird der Gleichstrom nicht durch die Entstörkondensatoren zunichte gemacht, da diese ja immer noch an Masse angeschlossen sind?

Hier eine Skizze:


Die Beleuchtung habe ich der Übersicht halber weggelassen, ebenso die Drosseln/Kondensatoren.

Wir haben doch hier diverse Elektronikkenner, für die sollte die Frage doch ein Leichtes sein!

Ein Decoder ist geplant, aber aktuell nicht absehbar. Von daher scheidet die Möglichkeit erstmal aus ... Außerdem bin ich sowieso für's Selbstbauen/-basteln.


Gruß,
David



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RE: Gleichstrom in alter Märklin-Lok - auch analog möglich?

#2 von Stromstossschalter ( gelöscht ) , 06.11.2011 22:47

Den Stromstossschalter mit Gleichspannung zu heizen ist nicht ganz sinnig, der ist speziel für ca. 24V Wechselspannung
bei 50Hz ausgelegt, Schaltschwelle ca. 19-28V Wechselspannung. Bei Gleichspannungsspeisung fackelt das Teil vermutlich sinnfrei ab.
Zudem frisst der Stromstossschalter extrem hohen Strom bei Gleichspannungsspeisung, da nur der Gleichstromwiderstand wirksam ist.
Ob der Gleichrichter nun in der Lok oder im speisenden Trafo hängt ist pupsegal, das ist Unfüg für reine Wechselstromloks.
Kann man mit jeder rein analogen Märklinlokomotive bei Gleichspannungsspeisung nachvollziehen, das ist Sch3155e.

Grüße
Martin


Stromstossschalter

RE: Gleichstrom in alter Märklin-Lok - auch analog möglich?

#3 von Marsupilami ( gelöscht ) , 06.11.2011 23:25

Bau einen Decoder ein, damit ist das Problem sauber gelöst.


Marsupilami

RE: Gleichstrom in alter Märklin-Lok - auch analog möglich?

#4 von Stromstossschalter ( gelöscht ) , 06.11.2011 23:37

so ist das. Wenn man schon schraubt dann richtig. Mehrmaliges schrauben beinhaltet auch rückschrauben von vorher gemachten
Umbauten oder Fehlern. Doppelte Arbeit ist nicht sinnig, also Decoder rein wie mein Vorschreiber schon schrieb.

Kehrdiannix schrieb:

Zitat
Dann hätte man den Gleichstrom. Aber wird der Gleichstrom nicht durch die Entstörkondensatoren zunichte gemacht, da diese ja immer noch an Masse angeschlossen sind?



Dem Gleichstrom sind die 10-100nanoFarad total egal, sie haben nur die Aufgabe das Bürstenfeuer zu reduzieren und damit
Störstrahlungen im hochfrequenten Bereich zu minimieren. Auch bei reiner Gleichspannungsspeisung sind die Entstörkondensatoren aktiv.
Zudem hat sich die Welt schon mal gedreht, elektronische Geräte müssen mit dem Störstrahler Modellbahn ohne Zicken
funktionieren.

Grüße
Martin


Stromstossschalter

RE: Gleichstrom in alter Märklin-Lok - auch analog möglich?

#5 von Kehrdiannix , 07.11.2011 14:37

Okay, Ihr habt mich überzeugt.

Mir war nicht klar, dass es em Umschalter nicht gut tut.
Mir ging es eben darum, nicht gleich in alle acht alten Loks Decoder nur für die Lichtwechselfunktion einzubauen. Aber bei der betroffenen Lok werde ich wohl trotzdem nicht drumherum kommen, da der UMschalter (wurde auch schon ausgetauscht) nicht richtig funktioniert. Einstellen und justieren hat da leider nicht viel gebracht. Dann wird diese Lok wohl ein wenig Elektronik bekommen.

Trotzdem danke Euch zweien!


Gruß,
David



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RE: Gleichstrom in alter Märklin-Lok - auch analog möglich?

#6 von SAH , 08.11.2011 08:21

Guten Morgen David,


Zitat von Kehrdiannix

Mir war nicht klar, dass es em Umschalter nicht gut tut.
Mir ging es eben darum, nicht gleich in alle acht alten Loks Decoder nur für die Lichtwechselfunktion einzubauen. Aber bei der betroffenen Lok werde ich wohl trotzdem nicht drumherum kommen, da der UMschalter (wurde auch schon ausgetauscht) nicht richtig funktioniert. Einstellen und justieren hat da leider nicht viel gebracht. Dann wird diese Lok wohl ein wenig Elektronik bekommen.



Die Umstellung ist ggf. wesentlich einfacher als Du es denkst:
sofern Dich die Farbgebung mit der Trickschaltung nicht stört, probiere mal die weißen LED's mit MS4-Sockel aus.
In diesem Forum habe ich ein Bilder geschossen, wie sich die LED's gegenüber Glühbirnen machen. hier ist der Querverweis.

Sofern Du auf DC umstellen willst, benötigst Du auch keine Diodenlösung im Modell, sondern besser einen Gleichricter (B80C2200) direkt hinter dem Trafo und einen passenden Elko (4700µF/63V) auf der DC-Seite des Gleichrichters. Die Fhartrichtungsumschaltung funktioniert genauso wie mit AC, nur bleibt bei längerem Umschaltimpuls der Relaisanker länger hängen wegen der Remanenz des Eisenkerns in der Spule. Diese DC-Schaltung sollte jedoch nicht für Modelle mit Dekodern benutzt werden (vor allem in Verbindung mit alten Trafos). Das reine Fahren ist mit allen Relaismodellen von Märklin möglich, sogar deutlich leiser.

@Martin (Stromstosschalter): wieso schreibst Du das? Die Stromaufnahme des Relais unterscheidet sich zwischen 50Hz Ac und DC kaum, weil sowohl Frequenz als auch Induktivität zu klein sind für derart dramatische Unterschiede, wie Du sie beschreibst. Und bisher ist keiner meiner Umschalter durch reinen DC-Betrieb zerstört oder gar ,,abgefackelt" worden. BTW: Zufall ist das mit über 150 Testexemplaren keiner mehr.
Beispiele für die Stromaufnahme der Umschaltrelais (jeweils bei 12VAC bzw DC):
3029.4 96,78mAAC/106,6mADC
3080.1 95,1mAAC/103,7mADC
3087.3 96,9mAAC/105,4mADC
um nur drei Beispiele bei Modellen ohne Beleuchtung zu nennen.
Daraus kannst Du dann den ohmschen Widerstand und die Induktivitäten berechnen.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Gleichstrom in alter Märklin-Lok - auch analog möglich?

#7 von Kehrdiannix , 08.11.2011 20:44

Hallo Stephan-Alexander,

Als erstes danke für Deinen aufklärenden Beitrag!

Aha. Auch interessant, dass die Relais doch funktionieren würden.
Ich möchte nicht die ganze Anlage auf DC umstellen, da einige wenige Loks eben schon Decoder haben. Es geht mir um Stromkreise innerhalb der Lok, eben um den Lichtwechsel zu vereinfachen.
Deine Variante der Trickschaltung nutze ich schon längere Zeit, die hat aber nach meiner Meinung leider drei Nachteile, die alle bei meiner V 200 auftreten:
1. in Reihe geschaltet (Strom sparen und Feldspule nicht noch mehr belasten, ich verwende pro Scheinwerfer/Schlussleuchte eine LED) leuchten die LEDs nicht sehr hell,
2. bei der Fahrt leuchtet an der einen Seite nicht nur das Rücklicht, sondern ab und zu blitzen die Scheinwerfer auf, bei schneller Fahrt leuchtet dann praktisch beides (führe ich auf Funken an den Bürsten zurück, vielleicht mit Pufferelko behebbar?)
3. beim Umschalten leuchten alle Lampen (sobald das Relais angezogen hat).

Oder habe ich Deine Trickschaltung falsch verstanden? Ich löte den einen Anschluss an die Feldspulenanschlüsse des Motors und den anderen an Masse. Den zweiten an Plus hat nicht funktioniert, Dauerlicht durch "Rückstrom durch die eigentlich stromlose Feldspulenleitung.


Gruß,
David



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#8 von Hp2 ( gelöscht ) , 08.11.2011 20:51

Hallo!

Was Du willst, hat die Märklin Vorschaltelektronik gemacht.
Digital Umbauer müßten die in der Bastelkiste haben.
Versuche es doch mal unter Suche.

Gruß

Hp2


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RE: Gleichstrom in alter Märklin-Lok - auch analog möglich?

#9 von SAH , 08.11.2011 21:34

Guten Abend David,

Zitat von Kehrdiannix
Deine Variante der Trickschaltung nutze ich schon längere Zeit, die hat aber nach meiner Meinung leider drei Nachteile, die alle bei meiner V 200 auftreten:
1. in Reihe geschaltet (Strom sparen und Feldspule nicht noch mehr belasten, ich verwende pro Scheinwerfer/Schlussleuchte eine LED) leuchten die LEDs nicht sehr hell,
2. bei der Fahrt leuchtet an der einen Seite nicht nur das Rücklicht, sondern ab und zu blitzen die Scheinwerfer auf, bei schneller Fahrt leuchtet dann praktisch beides (führe ich auf Funken an den Bürsten zurück, vielleicht mit Pufferelko behebbar?)
3. beim Umschalten leuchten alle Lampen (sobald das Relais angezogen hat).
Oder habe ich Deine Trickschaltung falsch verstanden? Ich löte den einen Anschluss an die Feldspulenanschlüsse des Motors und den anderen an Masse. Den zweiten an Plus hat nicht funktioniert, Dauerlicht durch "Rückstrom durch die eigentlich stromlose Feldspulenleitung.



Die Trickschaltung hast Du schon richtig verstanden: vom Feldspulenanschluß am Umschalter zur Masse. Es wird stets dort Strom über die Leuchtmittel fließen, wo das Relais den Schaltkontakt nicht hat. Allerdings: die Leuchtmittel dürfen nicht in Reihe geschalten sein, sondern parallel (wie im Bild der E63 oben mit der selben Trickschaltung). Der Stromfluß durch die Feldspule ist mit 40mA (bei 2 LED's sogar nocht kleiner als mit einer Glühbirne, die bis zu 65mA zieht) so klein, daß keine merkliche Erwärmung eintritt.
Zum Punkt 2: da bin ich etwas irritiert, da ich diese Beobachtung selbst noch nicht gemacht habe. Wäre es möglich ein Foto oder ein Kurzvideo zu erstellen?
Zu Punkt 3: das ist leider richtig so.

@Hp2: die Vorschaltelektronik macht auch fast nichts anderes als die Trickschaltung. Zumindest in den F7 (3362 und 3349) sowie T5/BR75 3312/3313.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Gleichstrom in alter Märklin-Lok - auch analog möglich?

#10 von Kehrdiannix , 08.11.2011 21:53

Zitat von SAH
Guten Abend David,
...
Zum Punkt 2: da bin ich etwas irritiert, da ich diese Beobachtung selbst noch nicht gemacht habe. Wäre es möglich ein Foto oder ein Kurzvideo zu erstellen?
...


Ich glaube, das wird schwierig. Ich werde es mal demnächst mit einem Foto probieren. Das ist aber auch nur bei dieser einen Lok regelmäßig so.
Dieses Verhalten habe ich bei einem Triebwagenzug auch festgestellt. Dabei hing das von Kontaktschwierigkeiten mit der Masse zusammen.
Im dritten Wagen war die Beeuchtung eingebaut. Der erste Wagen (der Motorwagen mit Umschalter) hatte ab und zu Masseprobleme. Wenn dies der Fall war, leuchteten am Steuerwagen gleichzeitig rot und gelb. Es ist dann elektrisch gesehen so, als ob man gerade umschaltet: Über das Relais kann kein Strom an Masse kommen, da das ganze Fahrzeug keine Masse hat, und über die Lampen fließt der Strom.

Ach ja, bei mir wären das bei Parallelschaltung bis zu 100 mA, da ich für jeden Lichtausgang im Gehäuse eine eigene LED verbaut habe (SMD-LEDs). Damit komme ich auf drei gelbe und zwei rote LED's.


Gruß,
David



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#11 von Kehrdiannix , 09.11.2011 18:23

So, nun kommen die Fotos. (Leider etwas unscharf, da ich auch den Regler bedienen musste ...)
Die Lok ist tatsächlich die gute alte Märklin V 200 027, an der ich ein paar (mehr oder weniger gelungene) Veränderungen vorgenommen habe.

Aber nun zu den Bildern der aufgebockten Lok:


Vorwärtsfahrt mit gelbem Spitzenlicht - soweit, so gut (der rote Lichtleiter wird ein wenig angestrahlt).


Rückwärtsfahrt mit rotem Schlusslicht - die gelben Leuchten flackern dazwischen


Umschalten. (Helligkeitsvergleich).

Die Bürsten liegen eigentlich recht gut am Kollektor an, die Lok fährt auch ziemlich schnell (>200 H0-km/h).

Hoffentlich hilft Dir das weiter, Stephan-Alexander.


Gruß,
David



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#12 von SAH , 10.11.2011 08:14

Guten Morgen David,

zuerst mal vielen Dank für die Abbildungen!

Zitat von Kehrdiannix

Ach ja, bei mir wären das bei Parallelschaltung bis zu 100 mA, da ich für jeden Lichtausgang im Gehäuse eine eigene LED verbaut habe (SMD-LEDs). Damit komme ich auf drei gelbe und zwei rote LED's.



in Deinem Fall gibt es nun mehrere Möglichkeiten, um die Probleme zu bereinigen:

- Einsatz eines Umschaltrelais vom Typ 220450 :, welches im RAm TEE 3070 zur Schleiferumschaltung benutzt wurde. Anstelle der Schleiferumschaltung wird in Deinem Fall das Licht umgeschalten, das Ganze geht ohne Trickschaltung

- Einsatz eines isolierten Relais, wie es in Modelle mit Vorschaltelektronik benutzt wurde. In diesem Fall ist die Trickschaltung gem Fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung Abbildung 3 zu nutzen. Erforderlich hierfür ist bastlerisches Geschick.

- Ausstattung des Modell mit einem Dekoder für Reihenschlußmotoren (kommt ohne Motoränderung aus). In Frage kommende Dekoder sind: Märklin 6080, Märklin Delta, Tams LD-W2, Tams LD-W32 und Uhlenbrock 76200. Letzterer mit Regelung

-Ausstattung des Modells mit einem Dekoder für DC-Motoren und zwei Dioden die die Feldmagnetanschlüsse entgegengesetzt gepolt ansteuern. Regelung muß hierfür ausgeschalten sein.

Die beiden letzten Möglichkeiten eröffnen einen möglichen Digitalbetrieb, und bei geeigneter Dekoderwahl (Zimo, Uhlenbrock) wahlfreiheit im Analogbetrieb, bei gleichzeitiger Spulenentlastung, weil die Beleuchtung über die Funktionsausgänge geschalten wird, und somit die Blitz und Flackereffekte weg sind.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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#13 von Kehrdiannix , 10.11.2011 20:03

Hallo SAH,
ich denke, ich werde den LD-W 32 nehmen, den kann man ja auch ohne weiteres analog betreiben. Vorher werde ich aber nochmal den Motorstrom bei Last messen, damit mir nicht später der Decoder abraucht ...


Gruß,
David



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