Hallo zusammen
Randolf hatte mir das schon geschrieben.
Nur sind 1,5 nF bei Weitem zu klein, um als Pufferspeicher für die Beleuchtung zu dienen - da braucht es Elektrolyt-Kondensatoren im 10µF-Bereich.
Jetzt kommt aber das eigentliche Problem: bei Verwendung von Digitalspannung sollte man von solchen Experimenten die Finger lassen. Durch einen derartigen Einsatz von Kondensatoren wird die Form des Digitalsignals am Gleis derart verändert, dass die Loks sozusagen "Hörprobleme" bekommen, da sie die digitale Botschaft nicht mehr verstehen. Sauber geht das nur im Zusammenhang mit Funktionsdecodern, dort kann man solche Puffer-Elkos so integrieren, dass sie das Digitalsignal nicht stören. Das dürfte aber jenseits Deiner finanziellen Vorstellungen / Möglichkeiten liegen.
Ob es ausreicht, die Spannung für die Beleuchtung im Waggon mit einem Brückengleichrichter gleichzurichten und DANACH den Speicher-Elko einzubauen, habe ich noch nicht probiert und werde das vermutlich auch nicht tun. Vielleicht machst Du mal einen neuen Thread bei "Elektrik und Elektronik" auf und schilderst dort das Problem. Vielleicht hat dort jemand schon eine Lösung parat.
Gruß, Randolf
Deshalb die Frage wie soll ich das machen das die Beleuchtung nicht mehr flakert ?