RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#1 von SAH , 12.01.2013 21:34

Guten Abend liebe Forenmitglieder,

man liest ja immer wieder Forderungen nach diversen Modellen, nach Neukonstruktionen und elektrischen bzw. elektronischen Überarbeitungen.
Leider vermisse ich hier die Frage nach Modellen, die zwar existier(t)en, doch deren Bekanntheit nicht sonderlich hoch ist. Haben diese Vorbilder deshalb überhaupt keine Chance auf Realisierung? Wird deswegen die Nase gerümpft, von wegen "unsinnige Ressourcenverschwendung"?
Beispiele?
Gerne: das französische Krokodil (Achsfolge wie das Schweizer Kroko), das ÖBB-Kroko 1089 (nein, ich meine wirklich hier Märklinausführung und NICHT Roco!), bulgarische Tenderloks fürs Gebirge, französische und polnische Schnellzugdampfloks, italienische Drehstromloks (646?) u.v.a.m.

Zweite Möglichkeit: nie realisierte Projekte, deren Modell eine Projektstudie darstellen könnte (Beispiele die Alternativen zur BR 53, Märklin 3102 und Verwandte), die BR 20 lt. Typenprogramm aus den 20'er Jahren, oder die nie gebaute S09 (1'D2' Stromlinie) u.v.a.m.

Hintergedanke: nicht wenige dieser Modelle könnten (theoretisch) auf der Basis bereits vorhandener Treibgestelle umgesetzt werden.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#2 von Railion ( gelöscht ) , 12.01.2013 21:47

Moijen

DAS frage ich mich manchmal auch, jedoch frage ich mich nochmehr, wieso _gängige_ Modelle so schlecht angenommen werden bzw tw garnicht realisiert werden.

Wo bleiben Großserienmodelle von:
515 (bisher nur als Mä 1:100 und Kato Einmalserie)
430 (Nur Lima und keine Wiederauflage von Honbyriva)
624/634 (Bemo, jedoch unglückliche zusammenstellungen gewählt, lag auch rum)
424/25/26 Quietschie
und diverse weitere.
Die 50.40FC war ja auch scheinbar nicht so der Renner, obwohl Exot (Und daher fand ich das sehr mutig von Märklin, diese Lok aufzulegen, und trotz ihrer Fehler hab ich die gekauft)

Ausländische Loks sind hier oft unbekannt und führen daher ein Schattendasein.
die Italienischen Drehstromloks wurden tw tatsächlich aufgelegt (Roco Riva) und es gibt sogar passende Oberleitung.. wer weiss das schon?
Frankreich liegt hier auch oft wie Blei in den Regalen.
Scheinbar geht nur Schweiz gut in D... die restlichen Länder sind eher nur Randerscheinungen.
Das schlägt sich dann in Stückzahlen nieder... die dann in keinem Verhältnis zur Investiton in die Formen steht.
Hätte Roco die IORE nicht gemacht... viele würden heute wohl immernoch nicht von der Erzbahn reden....
Das war wohl eher... zufall....


Railion

RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#3 von alex218 , 12.01.2013 21:58

Hallo SAH,
der Hintergedanke von dir klingt schon ziemlich verlockend,aber stell' dir mal vor Märklin würde alles produzieren was wir so wollen. Das wäre bestimmt ein riesen Produktionsaufwand in kleinen Serien das alles herzustellen, und vorallem zu welchem Preis für uns Kunden anzubieten.


...und jetzt komm´n Sie!

Bis neulich!
Alex

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RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#4 von SAH , 12.01.2013 22:02

Guten Abend Railion,

Zitat von Railion

Wo bleiben Großserienmodelle von:
515 (bisher nur als Mä 1:100 und Kato Einmalserie)



grins: die vorhandenen Modelle reichen mir grins

Zitat von Railion

Die 50.40FC war ja auch scheinbar nicht so der Renner, obwohl Exot (Und daher fand ich das sehr mutig von Märklin, diese Lok aufzulegen, und trotz ihrer Fehler hab ich die gekauft)



Optisch ja, technisch nein. Das haben die Zugkrafttests gezeigt.

Zitat von Railion

Ausländische Loks sind hier oft unbekannt und führen daher ein Schattendasein.
die Italienischen Drehstromloks wurden tw tatsächlich aufgelegt (Roco Riva) und es gibt sogar passende Oberleitung.. wer weiss das schon?
Frankreich liegt hier auch oft wie Blei in den Regalen.
Scheinbar geht nur Schweiz gut in D... die restlichen Länder sind eher nur Randerscheinungen.
Das schlägt sich dann in Stückzahlen nieder... die dann in keinem Verhältnis zur Investiton in die Formen steht.
Hätte Roco die IORE nicht gemacht... viele würden heute wohl immernoch nicht von der Erzbahn reden....
Das war wohl eher... zufall....



damit scheinen sich meine Überlegungen zu bestätigen: selbsttätig nach weiteren Modellen zu schauen ist nicht drin. Nur das ist interessant, was vorgekaut wird.

@Alex: deshalb habe ich auch an vorhandene Treibgestelle gedacht, die dann nur noch ein neues Gehäuse benötigen.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#5 von GünTHer Haupt ( gelöscht ) , 12.01.2013 22:07

Ich kann diese Lamentierei schon nicht mehr hören (lesen)! Es ist doch ganz einfach: Wer ein Modell bestellt und bezahlt, bekommt es auch geliefert! Und wer einen solch besonderen Geschmack hat, dem ist das auch mal eben € 1Mio. wert.
So einfach ist das. Alles andere gehört in das Reich der Traumtänzerei.

Meint GünTHer


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RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#6 von Peter Müller , 12.01.2013 22:14

Zitat von Railion
Hätte Roco die IORE nicht gemacht... viele würden heute wohl immernoch nicht von der Erzbahn reden ...


Die IORE wurde zum Schluss richtig preisgünstig angeboten. Ich habe auch lange überlegt. Aber wir haben schon mehr Lokomotiven, als wir auf unserem Gleismaterial mit Aufgaben versehen können und deshalb wurde sie nicht gekauft. Ich bewundere sie immer im Miniatur Wunderland, bis zum skandinavischen Erzabbau habe ich es leider noch nicht geschafft.

Ich halte den Anteil exotischer Modelle für hoch, erfreue mich daran, kaufe davon nichts, und wundere mich, dass sich solche Modelle für die Hersteller lohnen.


Grüße, Peter

Bei campact.de per E-Mail abstimmen: 49-Euro-Ticket retten! ... das haben Stand 25.08.2023 um 20:45 Uhr schon 115.000 Menschen getan.

Und Aktionen bei campact.de wirken, siehe Wikipedia, da wird darüber berichtet.


 
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RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#7 von alex218 , 12.01.2013 22:18

Hallo SAH,
das mit den Treibgestellen war mir schon klar, aber auch ein Gehäusewerkzeug (Form) kann man nicht für 'nenAppel und Ei Herstellen.


...und jetzt komm´n Sie!

Bis neulich!
Alex

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RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#8 von Peter Fredrich ( gelöscht ) , 12.01.2013 22:44

Es gibt noch jede Menge Lokomotiven aus der Deutschen Bahngeschichte die nocht gar nicht, bzw. noch nicht in Zeitgemäßer Ausführung als Modell erschienen sind.
Wo gibt es eine anständige 78 mit detailierten Gehäuse, Sound und freihem Führerhaus???
Welcher Hersteller bietet mir eine V100 aus der ersten Serie mit Sound und freiem Führerstand?

Ich könnte mir gut vorstellen das ein größerer Anteil der Modellbahner eher auf die Lücken bei den DRG und DB Modellen, schielt anstatt nach durchaus ausgewöhnlichen Modellen des europäischen Auslands zu schielen.
Ich benötige überhaupt keine Exoten aus den europäischen Nachbarländern, hätte viel lieber die Brot und Butter Modelle in zeitgemäßer ausführung.

Ich denke Modellbahner aus Deutschland die ein Italienisches, Französiches oder gar Spanisches Anlagenthema wählen dürften eine verschwindent kleine Minderheit sein.


Peter Fredrich

RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#9 von rhb651 , 12.01.2013 23:02

Zitat von Peter Fredrich
Ich könnte mir gut vorstellen das ein größerer Anteil der Modellbahner eher auf die Lücken bei den DRG und DB Modellen, schielt anstatt nach durchaus ausgewöhnlichen Modellen des europäischen Auslands zu schielen.
Ich benötige überhaupt keine Exoten aus den europäischen Nachbarländern, hätte viel lieber die Brot und Butter Modelle in zeitgemäßer ausführung.



Hallo Peter,

ja, so sehe ich es auch.


Viele Grüße,
Achim
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RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#10 von Ursulus , 12.01.2013 23:14

Hallo..

Na, es gibt doch noch einiges, was nach Realisierung schreit und noch nicht auf dem Markt ist:

DR 83.10

BR 87 DRG / DB

Es gibt immer noch keine Zahnradlok, obwohl die 97.4 inwischen betriebsfähige Museumslok ist.

91 134 fährt seit 100 Jahren durch alle Epochen, Modell Fehlanzeige...

Großserien Elna?

Alles außergewöhnlich und kein Mainstream, aber vielleicht besser als doppelt und dreifach Entwicklungen..

Gruß Ursulus


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RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#11 von TheK , 13.01.2013 00:23

Im Grunde kann man die Modellbahner in fünf bis sechs Gruppen einteilen (gewisse Ironie kommt gratis):

- Die Loksammler, die wie der Begriff schon sagt nur Loks kaufen und zwar jede Baureihe genau einmal. Bei denen erzeugt also eine 06 die gleichen Stückzahlen wie eine V100 oder eine ER20, wenn nicht sogar mehr weil "Diesel ist doch langweilig". Das sind wohl eine ganze Menge Leute, die auch bei den Preisen recht schmerzfrei scheinen und Modellwünsche wie "Versuchslok einer afghanischen Werksbahn von 1867" äußern.
- Die Spielbahner, die ihre Modelle nach dem Preis kaufen (das dies primär wichtige Typen sind, liegt daran, dass selbige mehr bunte Varianten abwerfen und daher wiederum für günstige Hobby-Loks interessanter sind) und dazu einige wenige "zufällige "gefällt mir"-Modelle und ähnlich viele Wagen (Verhältnis etwa 1:3), wo wiederum nur der Preis zählt. Das sind zwar extrem viele, aber die meisten haben im Vergleich zu den anderen Gruppen einen sehr kleinen Bestand. Eine 06 lassen die sich vielleicht schenken, V100 sieht zu empfindlich aus, ER20 haben sie dafür drei.
- Die Anlagenbahner*, die das kaufen, was sie kennen (für die dann eine S10 und eine P8 das gleiche ist, eben ooOOO) und einem ständig erzählen, dass sie aus 2m eh keinen Unterschied sehen und früher alles robuster war. Wagen gibt es anteilig ähnlich viele wie bei den Spielbahnern, wobei die Wagen fast alle; die Loks aber nur zu kleinen Teilen auf der Anlage stehen (so dass *dort* ein Verhältnis von 1:10 entsteht). Diese Gruppe kauft massenweise Material und zeigt auch kaum Formen von Sättigung, stirbt aber so langsam weg. 06 haben die eine (weil sieht toll aus), V100 drei (aus drei verschiedenen Modell-Generationen) und ER20 keine ("modernes Teufelszeug").
- Die Markensammler, die alles von dem jeweiligen Hersteller kaufen – egal wie missraten, überteuert, exotisch oder vorbildfrei es ist. Ob der heutigen Sortimente (mit 300 Varianten pro Jahr und Hersteller) und der Preisentwicklung werden die aber rapide weniger.
- Die Modulbahner*, die Modellfehler als Herausforderung ansehen ("aus 7 'R 10', die je eine Runge zu kurz sind, kann man 6 richtige machen!"), solche Projekte noch für 5 weitere Menschenleben auf Vorrat horten und bei denen auf eine Lok auch mal 20-50 Wagen kommen können und die an Wagen ähnlich hohe Anforderungen stellen wie an Loks. Das sind nicht viele, für Lok-Verkäufe sind sie kaum bedeutender als die Zufallskäufe der Spielbahner, aber bei Wagen hauen die richtig rein ("ich brauch mal 25 Omm 52!"). Die haben je nach Vorbild-Thema entweder zwei V100 oder zwei ER20.
- Die Theoretiker, die an jedem Modell einen Fehler finden (damit dem Modulbahner die Bastelprojekte und den Anlagenbahnern ein Feindbild verschaffen), teilweise die Hersteller beraten und alles nur kaufen, um es noch genauer zerfleischen zu können.

*) "Anlagenbahner" und "Modulbahner" muss man hierbei nicht technisch sehen; nach der Beschreibung dürfte jeder wissen, was ich meine

Was machen die nun bei Neuerscheinungen?
- Neue Exoten-Loks kaufen zuverlässig die Lok- und (wenn passend) Markensammler. Dazu vereinzelt die Spiel- und Anlagenbahner. Modulbahner ärgern sich über die verschwendeten Resourcen, Theoretiker bemängeln das fehlende Einsatz-Szenario.
- Neue Massen-Loks verkaufen sich zusätzlich bei den Modulbahnern und Theoretikern (in jeweils kleinen Mengen). Bei den Anlagenbahnern nimmt es sich nichts. Einerseits meinen sie sowas ja schon zu haben, andererseits braucht man das bekannte ja vielleicht auch mehrfach.
- Neue Exoten-Wagen kaufen die Markensammler sicher. Dazu vereinzelt die Spiel-, Anlagen- und auch Modulbahner (Wagen kommen netter Weise ja weit rum). Die Theoretiker bemängeln wieder.
- Neue Massen-Wagen verkaufen sich bei den Spielbahnern wiederum vereinzelt, bei den Anlagenbahnern auch mal ein paar mehr. Und die die Modulbahner bestellen auch mal eine Palette. Und einen kauft auch der Theoretiker.

Was heißt das nun für die Verkaufszahlen bei Loks? Genau: Dass ihre Verbreitung beim Vorbild kaum einen Einfluss auf die Chancen im Modell hat – und dass die übelste Gurke ein Verkaufs-Hemmnis für eine Neukonstruktion ist. Anders bei Wagen, wo die Zahlen im Modell und die Verbreitung (Zeit*Zahl) im Vorbild weitgehend proportional sind und das Bessere sehr deutlich der Feind des Guten.


Gruß Kai

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RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#12 von klein.uhu , 13.01.2013 00:36

Moin,

Ein gutes positives Beispiel für außergewöhnliche Modelle sind die Schienenfahrzeuge von Brekina in den letzten Jahren: der MAN-Schienenbus, der Esslinger, der Borgward. Diese hätte doch nie ein Großserien-Modellbahnhersteller gebracht.

Es gäbe da noch ein paar andere Modelle, aber die sind noch zu neu, um sagen zu können, ob der Hersteller damit Erfolg hat.

Gruß klein.uhu


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RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#13 von Transalpin , 13.01.2013 01:48

Hallo!

Mir fehlt für den österreichischen Markt zum Beispiel die Diesel-Verschublok 2068. Es gab mal eine Version von Klein Modellbahn, aber sonst hat sich keiner über diese Lok darüber getraut.
Diese Lok übernimmt heute aber den Großteil des Verschubes in Österreich, gemeinsam mit der 2070, die es in einer fehlerhaften Version (habe sie aber trotzdem) von Märklin gibt.
Gruß,
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RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#14 von Cougarman ( gelöscht ) , 13.01.2013 02:04

Hallo Stephan-Alexander,

für mich ist jedes Modell gleich (un)wichtig.
wobei mein Augenmerk eher auf Deutschen Modellen liegt.
aber da ist mir eine V200 gleich einer 50.40.


Cougarman

RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#15 von Kurt , 13.01.2013 02:42

Mal aus amerikanischer Sicht. Wer hätte gedacht dass Bachmann mal ein Großserienemodelll einer Shay bringt? Und das noch Vorbildgerecht. Da gabs doch nur ein paar Messingmodelle oder Pfusch. Und als Nachschlag noch eine Climax. Eine Heisler von Rivarossi gabs auch mal in zu groß. Passt aber trotzdem gut zu der 2-6-6-2- von Mantua. Mantua hatte auch mal das Vorbild für die Märklin Streamliner. Oder gibts Pennsywagen von Märklin?
Was spricht bei einer ausgefallenen Lok oder wagen gegen den Selbstbau? Muß ja nicht unbedingt ganz maßstabsgerecht uws sein. Wer misst bei so einem Modell schon nach obs einen zehntel Millimeter zu kurz oder lang ist.


Kurt

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RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#16 von cargo ( gelöscht ) , 13.01.2013 07:25

Zitat von Railion

Frankreich liegt hier auch oft wie Blei in den Regalen.



Da konnte ich in letzter Zeit etwas andere Beobachtungen machen. Gebrauchte, nicht mehr neu erhältliche Ware erreicht oftmals den damaligen Neupreis, teilw. sogar darüber(hab hier selbst schon ein franz. Wagenset, das ich neu für 99€ erworben hatte, für 130€ verkauft, weil mehr Nachfrage als Angebot)

Wenn man es natürlich auf einen Hersteller reduziert, dann seh ich eher manche Modellumsetzung als verkaufshemmend.

Gruß


cargo

RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#17 von Dwimbor , 13.01.2013 07:45

Zitat von TheK
Im Grunde kann man die Modellbahner in fünf bis sechs Gruppen einteilen (gewisse Ironie kommt gratis):
...



Ich finde die Klassifizierung nicht sehr gelungen. Zumindest finde ich mich nicht wieder, aber wahrscheinlich fehlt mir schlicht der Sinn für die feine Ironie....


Viele Grüsse, Michael

Einladung zum Gegenbesuch: Nibelungenbahn: Nibelheim II

Bis bald!


 
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RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#18 von Peter Fredrich ( gelöscht ) , 13.01.2013 08:53

Zitat von Dwimbor

Zitat von TheK
Im Grunde kann man die Modellbahner in fünf bis sechs Gruppen einteilen (gewisse Ironie kommt gratis):
...



Ich finde die Klassifizierung nicht sehr gelungen. Zumindest finde ich mich nicht wieder, aber wahrscheinlich fehlt mir schlicht der Sinn für die feine Ironie....



6 Schubladen und ich finde mich in keiner wieder
Ich habe ausschließlich Loks und Triebzüge und Wagen der DB aus Epoche III + IVa in meinem Bestand, dabei nicht auf einen Hersteller beschränkt, aber zu 80% Märklin. Ich würde mich aber nicht als Sammler bezeichnen da ich nur Kaufe was mir aus diesem Bereich gefällt. Ganz wichtig dabei, E-Loks kaufe ich nicht, da mir als Kind mal meine Trix Express E40 bei V max aus der Kurve geflogen ist und dabei am 2. Weihnachtstag ein Totalverlust beklagt werden mußte
Modulbahner bin ich definitiv nicht, einem 6 Meter langem Ganzzug der in einer Turnhalle auf unterschiedlich gestalteten Meterkästen verkehrt,nix für mich.
Spielbahner? Natürlich spiele ich mit meiner Modelleisenbahn, aber ebend nicht nach dem Motto Hauptsache es rollt.
Ein Anlagenbahner bin ich auch nicht, zum einen habe ich derzeit keine Anlage, befinde mich noch in der Konzept/Planungsphase, zum anderen kommen mir keine Nostalgiemodelle auf die Platte.

Ich bezeichne mich als Modelleisenbahnspieler mit einem DB Fuhrpark der späten 50er bis frühen 70er Jahre. Habe aber auch kein Problem mit einem Modell aus Österreich / Schweiz wenn es mir gefällt.
Für die Vitrine darf es auch mal ein Modell aus Ep I oder II sein.

Ich könnte mir vorstellen, zumindest wenn ich die mir persönlich bekannten Modelleisenbahner betrachte, das der überwiegende Teil der Deutschen Modelleisenbahnfreunde das recht ähnlich sieht.

Übrigens, das Fahren bzw. das Zuschauen bereitet mir mehr Freude als das Bauen.


Peter Fredrich

RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#19 von Rollnitz , 13.01.2013 09:01

Im Grunde kann man die Modellbahner in fünf bis sechs Gruppen einteilen (gewisse Ironie kommt gratis):

Hallo Kai!
Ich finde die Klassifizierung gut, auch wenn ich mich dort nicht als eigene Gruppe wiederfinde. Ich weiß aber auch so, daß es nicht viele von meiner Sorte gibt....
Ich bin Epoche II-Anhänger und sammle alles Rollende aus dieser Zeit, und bin gleichzeitig Anlagenbauer und fahre auch mit den Sachen. Natürlich hält dann auch der Kruckenberg neben der italienischen Drehlok - weil ich auch die Nachbarländer interessant finde. schon alleine weil der Markt und das Angebot für diese Epoche kleiner wird schaue ich über die Grenzen und freue mich z.B. über die Galerie der Makette-Kesselwagen.
Die Gewichtung der Gruppen ist (wäre) halt entscheidend für die Hersteller - weil manch Komplettsammler eine ganze Horde Nörgler und Kritikaster aufwiegt (in der Kasse des MoBa-Händlers...)
Man wird die nie alle (warum auch) unter einen Hut bringen und es wird immer wieder "Exoten"modelle geben - der Markt an sich wird halt schwieriger wenn die Käuferzahl abnimmt. Wenn die Hersteller aber nicht mehr über die Masse ihr Geld machen können geht es entweder auf Kosten der Qualität (schlechte Fahreigenschaften, limitierte Serien, etc) oder die Preise steigen weiter.
Die Modelle werden (manchmal leider) immer filigraner und schon alleine deswegen immer teurer - wenn heute manche Lok 499€ kostet wären das früher (vor der Wende...) ca. 1000DM gewesen! Damals exorbitant und fast schon Kleinserienmessingformat! Ergebnis? Die verkauften Einheiten gehen weiter zurück (teuer bleibt teuer), die Kundschaft verschiebt sich vom "Normalspielbahner" in Richtung Elitär - und damit in Richtung Exot.
Damals wichtige Baureihen werden zwar immer wieder neu aufgelegt (schon wieder eine E44 oder ein München...) aber spannender (für mich) sind halt noch nie dagewesene Modelle, BR 35/36/37 etc., das Brawaangebot geht doch genau dahin -schön , selten, nicht ganz billig.
Es ist wie es ist
Grüße


 
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RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#20 von SET800 , 13.01.2013 09:18

Hallo, vielleicht nicht alle diese Wünsche, aber EIN Dampflokmodel könnte auch europamarktmäßig "Kultstatus" bekommen:

Ich denke an die 242 von Chapelon, den französisichen Edelrenner
( http://de.wikipedia.org/wiki/SNCF_242_A_1 )

Als einer der Höhepunkte weltweit der Dampflokentwicklung wäre das was.

Acuh die anderen Edelrenner aus Frankreich 241 und 141 wärend er Realisierung würdig.


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RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#21 von Andreas Poths , 13.01.2013 09:42

Zitat von SAH

Gerne: das französische Krokodil (Achsfolge wie das Schweizer Kroko), das ÖBB-Kroko 1089 (nein, ich meine wirklich hier Märklinausführung und NICHT Roco!), bulgarische Tenderloks fürs Gebirge, französische und polnische Schnellzugdampfloks, italienische Drehstromloks (646?) u.v.a.m.


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moin Stephan-Alexander,
für Sammler und Vitrinenfahrer sicher große Lücken. Aber wie sieht es bei den "Fahrern" unter Hardcore-Modellbahnfans aus? Eine bulgarische Lok? Schön und gut...aber bitte, wo gibt es die passenden(!) Waggons dazu? Eine polnische Schnellzuglok? Sicher...aber wehe sie fährt auf einer Anlage nach bayrischem Vorbild (Häuser, Berge)...welch "Graus"...Und so weiter...
Als Ausnahme sehe ich da u.a. die IORE, das Ding an sich ist schon eine "Erscheinung" und man hat schon eher bezug zu einem langen Güterzug mit nahezu passenden Wagen.
Nur meine Meinung ; schönen Sonntag noch!

Gruß Andreas


gruß pothsi
Man lebt nur einmal...aber dann mit MÄRKLIN!!!
Guggd ihr meine Anlage gerne auch hier:
https://www.youtube.com/watch?v=hzD2SyMk1KA

Nüchtern betrachtet war es besoffen besser....


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RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#22 von Bahnbastler ( gelöscht ) , 13.01.2013 10:06

Hallo,

also ich kann mit dieser 6-fach Klassifizierung auch sehr gut leben und finde sie oft auch recht passend!

Für mich als Mischung aus Bahnbastler, Sammler und Low-Budget-Modellbahner persönlich ist es so, ich habe lange Zeit kreuz und quer Loks "gesammelt". Darunter sind jetzt einige Exoten wie die ÖBB 1043 von Märklin etc. - gekauft wurde was damals gefallen hat. Zwischenzeitlich habe ich mir eine Selbstbeschränkung auferlegt, die Zahl der Lokomotiven soll konstant bleiben, da die Anlage nur für etwa 1/3 davon Platz bietet. Mir würde auch die aktuelle 24er oder die neue 94er von Märklin gefallen (besonders da sie früher hier vor der Haustür gefahren ist) aber ich kann sie mir preislich selbst in der Analogversion (die mir vollkommen reichen würde!!!) nicht leisten. Dazu müsste ich andere Loks verkaufen, wozu ich bereit wäre - aber bringt doch diese Exoten mal wieder los... Ihr wollt "Brot und Butter-Modelle" verkaufen? Keine Chance, außer ihr verschenkt sie!!! Mir bleibt also nur der Griff zum einen oder anderen Gebrauchtmodell ggf. ohne Verpackung und aus der Produktion anderer Hersteller z.B. Lima 280, Fleischmann 56, ... - alles in allem wirklich sehr schöne Loks und ich bin auch wirklich zufrieden mit denen!!! So gerne ich auch mal was neues (von Märklin) kaufen würde, die heutigen Ladenpreise sind nicht drin!

Mit den Wägen sieht es kaum anders aus. Vieles wird aus Bastelkonvoluten aufgearbeitet und in einen optisch und technisch guten Zustand versetzt - ich bezweifle, dass mancher Nietenzähler diese (Güter-)Wägen aus einem vorbeifahrenden Zug herausfinden würde...

Kurz gesagt, ich glaube nicht, dass sich die Masse der Modellbahner französische, italienische, belgische oder sonstige Exoten auf die Anlage stellen würde. Einzig die "ich kaufe sowieso alles was rauskommt"-Sammler wären da ein Kundenkreis und den halte ich angesichts der Produktionskosten für solche Modelle für zu klein...

Ich mag ein Exot sein in meinem Verständnis für die Modellbahn aber gerade beim Preis geht es vielen wahrscheinlich nicht wirklich anders...

Gruß
Markus


Bahnbastler

RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#23 von 12345 , 13.01.2013 10:16

Die Baureihe 18.2 fehlt, um die 18er Reihe zu vervollständigen. http://de.wikipedia.org/wiki/Badische_IV_f
Es gab bisher nur ein Kleinserienmodell von Micro. Sie war die erste deutsche Pazifik.

Der Schorsch 18314 fehlt auch noch.


Gruß
Alexander

Anlage:
viewtopic.php?f=64&t=41454


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RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#24 von TheK , 13.01.2013 10:25

Zitat von Peter Fredrich
Modulbahner bin ich definitiv nicht, einem 6 Meter langem Ganzzug der in einer Turnhalle auf unterschiedlich gestalteten Meterkästen verkehrt,nix für mich.



Nennen wir die beiden Modellbau-Bahner und Traditionsbahner. Damit haben wir nämlich wichtige Merkmale drin:
- Der Modellbau-Bahner sieht die gesamte Anlage als Modell, welches als ganzes den Prinzipien des Vorbildes folgt. Hieraus folgen viele Wagen, keine Exoten, vorbildorientierte Betriebsabläufe und ganz wichtig die Bereitschaft, Dinge für größere Vorbildnähe zu ändern (veraltete Modelle ersetzen, Anlage und Modelle umbauen). Das Vorbildwissen basiert hier auf Unmengen an Literatur und teilweise sogar eigenem Hintergrund.
- Der Traditionsbahner hat dagegen einen gewachsenen (meist recht gewaltigen) Bestand, welcher nur noch ergänzt, nicht aber ersetzt wird. Auch an der Anlage selbst wird nichts mehr grundlegend umgebaut, sondern nur ergänzt. Das Vorbildwissen basiert hier primär auf eigener Erinnerung und den Texten in den Katalogen.
Beide Gruppen sind meist nicht gut aufeinander zu sprechen, weil sie sich gegenseitig vorwerfen, am Erscheinen von einem selbst nicht passenden Modellen Schuld zu sein – die einen, dass zu viele; die anderen, dass zu wenig alte Modelle durch welche mit mehr Details ersetzt werden.

@Bahnbastler: Das passt für mich perfekt in den Modellbau-Bahner.


Gruß Kai

Güterwagen in H0 aus allen Epochen zum Angucken.
Ep.3-Anlage in N zum Fahren.


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RE: Keine Absatzchance für außergewöhnliche Modelle?

#25 von 181fan , 13.01.2013 10:47

Das Problem werden die verschiedenen Faktoren sein, die zum Kauf führen:
-Sammelgebiet
-Interessantes Modell
-Umsetzung
-Preis
-...

um nur mal einige zu nennen. Mein Themengebiet ist die Ep5-6. Eine V160, Dampflok,... kommt daher nur in Frage wenn sie ein wirklicher Leckerbissen ist und die "Eisenbahnfreunde Manhausen" (Fiktive Enthusiasten mit 1-2 Dampfloks und Museumsbetrieb) diese annehmen könnten. Das führt zu den Punkten 3 und 4 meiner Liste: Umsetzung und Preis. Als reines Standobjekt könnte ich mir eine 01 von Piko vorstellen. Der im Netz dafür aufgerufene Preis von <50€ wäre mir angemessen. Ich habe auch schon eine Einsatzfähige 05 für den Club. Ein sehr gut umgesetztes Modell mit Sound darf dann aber nicht weit über 300€ kosten. So wichtig ist mir der Exot wiederum nicht. und spätestens da trennen sich dann die Wege der Hersteller und mir. Ich hätte mir auch ne 18201 gegönnt, wenn nicht schon der Zusatztender das Budget komplett auffressen würde.

Mir ist an der Stelle ne Limitierung absolut unwichtig, weil das Geld eh niemals wieder jemand dafür zahlt. (Die Tage im Baumarkt noch die Geschichte gehört, daß jemand seine ~7000€ teure TT Anlage letztendlich komplett verschenkt hat weil er keinen Käufer fand und aus dem Haus raus wollte...)

Daher denke ich ist die gemeinsame Menge derer die so ein Modell wollen und bezahlen wollen einerseits und der Aufwand andererseits zu klein. Man stelle sich nur vor, man hätte irgendein Detail übersehen und das Modell wird im Netz verrissen. Das würde bedeuten, daß man die Entwicklung praktisch öffentlich machen müsste um in jeder Phase Meinungen und Wissen aus der Cummunity einfließen zu lassen... Ich glaube nicht daß das geht.


Gruß
Martin (181fan)
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