RE: Planung / K- & C-Gleis / 5,2x4,2 / U-Anlage

#351 von h0-m-jk , 24.05.2014 19:34

Hallo Fabricio,

Danke für das Lob, das muß ich aber an die fleißigen Helfer hier weitergeben...

@all
Überlege gerade oder immer noch welche Steuerung ich nehmen soll.
A. CS2 und Rückmelder von IEK oder LDT nach S88-N. Weichen per m83 Decoder.
B. CAN Digital Bahn Komponenten (s.o.)

Je mehr RM Abschnitte ich einplane, um so teurer wird B im Vergleich.

Könnte natürlich auch B in Kombination mit S88 wählen, dann brauche ich allerdings auch noch eine PC-Schnitte oder HSI von LDT..(auch über 100€).
Muß für eine genaue Kalkulation mal die RM Abschnitte genau definieren, gerade bei den langen Gleisen wollte ich viele RM einbauen, um sie, je nach Bedarf von 2, 3 oder gar 4 Zügen Nutzen zu können ...

Da mein WT Laptop gerade nicht einsatzbereit ist...kann ich das dort gerade nicht Planen...
Werde beide Varianten mal Planen und dann die Gesamtkosten berechnen..

Hatte früher auch die Tams MC in der Auswahl, allerdings fiel die inzwischen raus, da ich einige mfx Loks/Triebwagen habe, und die MC diese nur inoffiziell unterstützt.

Wenn A in Summe nur ein bisschen teurer ist, käme da noch der Vorteil der CS2 ins Spiel, mit der man die Dekoder besser programmieren könnte...dann wird die Entscheidung schwer...

Edit 26.5:
Bahnhöfe mit Gleislängen für die weitere Planung der Blocklängen im SBF
1. SBF


Bruttolängen:
A1- 4938mm
A2- 5120mm
A3 - 5235mm
B1- 9660mm
B2- 9560mm
B3- 9584mm
B4- 9682mm

2. Marienhofen und Endeshausen:


Marienhofen:
Gleis1:
OGA für max 2 kurze Güterwagen
Gleis2: Hausbahnsteig - Brutto 2287mm - eher für kürzere Züge, muß dazu den Bahnsteig mal planen und die Länge messen...die Züge gehen ja entweder nach Endeshausen (dann können sie eh nicht so lang sein, wohl in der Hauptsache Schienenbusse, oder enden in Marienhofen.
Bahnsteiglänge ist ca. 1m
Gleis3: Brutto 2116mm Bahnsteiglänge: 605+180+759=1544mm
Gleis4: Brutto 2392mm Bahnsteiglänge: 900+180+557 =1637mm
Gleis5: Brutto 2493mm + ggf noch ein Weiche zum Treibwagenschuppen, die belegt werden kann ohne daß es stört, d.h. da kann ich sehr nah an den Bruttowert ran, für den längstenn Güterzug, der dort zur Überholung abgestellt werden kann...wobei auf der Weiche keine Rückmeldung...aber wenn der Zug ein paar cm über den Halteabschnitt rutscht, wäre es noch kein Drama...oder halt manuelles Fahren des längsten Güterzuges...mal sehen.
Die Weiche zum Triebwagenschuppen könnte man auch als Flankenschutz nutzen...

Daraus ergibt sich eine maximal Länge für Personenzüge von 1,6m (Lok steht dann nicht immer komplett am Bahnsteig. Die würden auch in Endeshausen rein passen (s.u.)
Güterzüge zum Überholen max 2,1m
Güterzüge zum zerlegen max ca. 1,8m (damit die Rangierlok auch noch in das Gleis paßt)

Endeshausen:
Längstes Gleis für Personenverkehr wäre Brutto ca. 1889mm, auch da muß ich die Bahnsteiglängen noch genau Planen...
Länge des Bahnsteiges ist ca. 1457mm - wenn die Lok nicht am Bahnsteig stehen muß könnte man als 1,5 m Züge bis Endeshausen fahren lassen.

Also Zuglängen auf der Anlage:
1,6m
1,8m
2,1m
Mal sehen, wie man diese auf SBFs Gleise abbilden kann...

1.Option:
A-Gleise in 2 Abschnitte (=6 Züge)
B-Gleise in 5 Abschnitte (=20 Züge)
C-Gleise (Stumpfgleise) in 2 Abschnitte (= 8 Züge - 1 zum umparken)
Ergibt 33 Züge
Pro Abschnitt 3 RM Kontakte= 34x3=102
Es kommen für den SBF noch Kontakte für die Umfahrgleise hinzu...
Mindestens 6, wenn ich die teilweise langen Strecken noch noch unterteile...
Würde eher zu 9 tendieren.

Also 111 RM Kontakte nur für den SBF.
Das wären bei CAN schon 14x56€=784€
Bei S88-N 7x 27,9€ (iek Decoder)=195,3€
Wenn ich die RM Kontakte für die Oberfläche und Verteilerebene dazu schätze, habe ich die CS2 schon dabei, ohne die CC Schnitte kalkuliert zu haben...
Könnte natürlich die RM Kontakte reduzieren...
Pi x Daumen kommt mich die CS2/S88 Lösung in Summe günstiger..

Die CAN Module haben natürlich mehr Funktionen, ..brauche ich die?

Machen wir noch ein Minimal Rechenbeispiel auf.
1xRM Kontakt pro Parkplatz ( würde wohl bei TC ausreichen zb), dann komme ich auf 34 Kontakte+6 für die Umfarhgleise=40
Wären 5 Module a 56€=280€.
Cc Schnitte: ca 150€ mit Gehäuse und Netzteil
Wären ca 430€

Da muß ich aber mal überschlagen, wieviele RM Kontakte ich minimal außerhalb des SBFs noch brauche...und RocRail braucht wohl mehr RMs...


Viele Grüße
Jörg

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RE: Planung / K- & C-Gleis / 5,2x4,2 / U-Anlage

#352 von h0-m-jk , 30.05.2014 19:10

Hallo Zusammen,

habe mal bei Rocrail nachgelesen, werde die Blöcke im SBF (die Parkgleise) mit je drei Rückmeldern versehen, in Rocrail Nomenklatur: enter (24188), pre2in (Länge des Blocks - 2x24188), und "in" (24188).
Damit sind die Blöcke für das Parken in beide Richtungen präpariert. Somit bin ich später in der Konfiguration flexibel.
Zur Erklärung:
Beim Einfahren in den enter Bereich, wird die Geschwindigkeit schonmal runter gesetzt. Beim erreichen des pre2in Bereichs wird die Gewchwindgkeit auf ca. 10 km/h reduziert, damit beim Erreichen des "in" Bereichs schnell gestoppt werden kann. Der enter Bereich soll bei meiner Konfig dann schon nicht mehr belegt sein, also grün. Durch den pre2in Bereich kann ich den "in" Bereich sehr kurz machen...Tests werden dann zeigen, wie ich die Geschwindigkeiten bei den entsprechenden Ereignissen setzen muß. Der enter Bereich müßte natürlich nicht grün sein...Bilde mir aber ein, daß das eine zusätzlich Sicherung ist, daß der Zug die Weiche verlassen hat...jedenfalls kann ich die Weichenstraße wieder freigeben, sobald enter grün ist, was bei kurzen Zügen früher sein wird, als der Zughalt.

Die Umfahrgleise werde ich in der Regel nur mit eine RM ausstatten....die ganz langen eventuell mit zweien, um ggf. Blockbetrieb im SBF machen zu können....

Jetzt muß ich nochmal schauen, ob es zu dem Tipp, den ich gelesen habe, daß man das C Gleis mit Schrumpfschlauch einseitig isolieren kann, eine genauere Beschreibung gibt, oder ich werde es einfach mal austesten. Die roten Hütchen (Märklin 74030) kosten ca. 25€ für die geplanten Abschnitte...wenn ich die Schienen mit dem Schrumpfschlauch nicht mehr gescheit zusammen bekomme, werde ich aber wohl dazu greifen....

Es sind auf jeden Fall einige Kabel an die Gleise zu löten und die Massebrücken müsse an jedem Gleis zweimal aufgetrennt werden....


Viele Grüße
Jörg

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RE: Planung / K- & C-Gleis / 5,2x4,2 / U-Anlage

#353 von sirz-moba , 30.05.2014 19:21

Hallo Jörg,

das mit den RM würde ich testen, meine Erfahrungswerte besagen das für enter und pre2in ein 188er Gleis ausreicht, hingegen beim in würde ich mit zwei planen.

Warum?

Weil die Fahrzeuge sehr unterschiedliches Auslaufverhalten haben, diese Erfahrung hab ich gemacht. Bei mir sind alle Arten von Antrieben vorhanden, HLA, Glockenanker, Faulhaber und neuer Motor alla BR 94. Ein weiterer Faktor ist das Getriebe z. B. eine BR55 läuft länger aus wie eine BR212 mit HLA.

Ach ja zum Thema Schrumpfschlauch das war mir etwas zu fummelig, es geht aber die Gleise lassen sich schon schwer zusammen stecken. Teilweise schiebt es die Schlauchstücke dabei auch wieder weg. Für mich war das nicht das gelbe, wobei es nur ein Test war, da ich meine Anlage mit K-Gleis gebaut habe.


Gruß Ingo

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RE: Planung / K- & C-Gleis / 5,2x4,2 / U-Anlage

#354 von h0-m-jk , 30.05.2014 20:16

Hallo Ingo,

mit Deinen Schrumpfschlauch Erfahrungen bestätigst Du meine Befürchtungen...mal sehen...

Mit dem "in" Bereich werde ich wohl Tests machen müssen. Bin aber ein bisschen verunsichert, da ja auch zukünftige Modelle entsprechend anhalten sollen...
Man hätte dann ja noch die Möglichkeit die pre2in Geschwindigkeit zu senken, wenn es nicht passt....da werde ich wohl Versuchsreihen starten müssen, hatte im RocRail Wiki gelesen, daß das stoppen mit pre2in Bereich fast auf den cm genau geht.
Eine andere Möglichkeit wäre ja noch, eine Zeit einzustellen, die das "in" Event auslöst.
Der pre2in Bereich soll nach meiner Planung ja fast Sol lang sein wie der längste Zug, d.h. der wird schon über einen Meter lang sein, und neben dem "in" Bereich, Anzeigen, daß dort ein Zug steht. Um Symmetrie zu bekommen, wollte ich "in" und "enter" gleich lang machen, dann kann ich später beim Betrieb die Fahrtrichtung in einem SBF Gleis bei Bedarf ändern. Bei einem Verlängern des "in" Bereichs verliere ich entweder zuviel Gleislänge oder die Symmetrie...

Werde mal mit den Möglichkeiten rumspielen, die Hütchen sind ja leicht umzustecken, d.h. Für diese Tests werde ich auf jeden Fall die Hütchen hernehmen....

Danke für Deine Hinweise, ausgiebige Tests sind zwar geplant, aber ich hätte jetzt dem RocRail Wiki erstmal geglaubt...und die Schrumpfschläuche werden nicht so einfach umzufriemeln sein...


Viele Grüße
Jörg

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RE: Planung / K- & C-Gleis / 5,2x4,2 / U-Anlage

#355 von sirz-moba , 30.05.2014 20:54

Hallo Jörg,

ein paar Kleinigkeiten fallen mir noch ein

Zitat von h0-m-jk
........... Bin aber ein bisschen verunsichert, da ja auch zukünftige Modelle entsprechend anhalten sollen...

das war nicht meine Absicht, werte es als Hinweis das Erprobungen an der echten Anlage nötig sind. Bei mir ging der SBH auch erst nach
ausgiebigen Tests in Betrieb.

Zitat von h0-m-jk
Man hätte dann ja noch die Möglichkeit die pre2in Geschwindigkeit zu senken, wenn es nicht passt....da werde ich wohl Versuchsreihen starten müssen, hatte im RocRail Wiki gelesen, daß das stoppen mit pre2in Bereich fast auf den cm genau geht.

Im Prinzip schon, wobei du wirst merken das deine Loks sich zu Beginn einer Sitzung anders verhalten, nach einer halben Stunde halten einige mit Sicherheit wo anders wie zu Beginn. Es ist schon so das sobald ein Rad den in Kontakt auslöst das stoppen beginnt, aber es ist auf jeden Fall sinnvoll noch ca. 18 cm Luft zu haben.

Zitat von h0-m-jk
Eine andere Möglichkeit wäre ja noch, eine Zeit einzustellen, die das "in" Event auslöst.

lass davon besser die Finger, damit kannst du zwar viel beeinflussen aber bei einer Fehlersuche macht es das ganze schwer. Vorallem wenn dir dann nicht mehr einfällt wo du überall gedreht hast

Zitat von h0-m-jk
Der pre2in Bereich soll nach meiner Planung ja fast Sol lang sein wie der längste Zug, d.h. der wird schon über einen Meter lang sein, und neben dem "in" Bereich, Anzeigen, daß dort ein Zug steht.

meiner Meinung nach unnötig, egal ob der Kontakt 18cm oder 100 cm hat er gibt auf jeden Fall durch. Der belegte Block zeigt dir doch bei erreichen des in Melders an ob ein Zug drin ist. Wenn du mehrere Züge in deinen SBH Gleisen unterbringen möchtest schau dir das Thema Aufstellblöcke an, dort kann auch das nachrücken realisiert werden. Es sind im Prinzip mehrere Blöcke mit den dazugehörigen RM hintereinander.

Zitat von h0-m-jk
Um Symmetrie zu bekommen, wollte ich "in" und "enter" gleich lang machen, dann kann ich später beim Betrieb die Fahrtrichtung in einem SBF Gleis bei Bedarf ändern. Bei einem Verlängern des "in" Bereichs verliere ich entweder zuviel Gleislänge oder die Symmetrie...

meine Erfahrung den pre2in relativ nah an den in, sonst schleicht dein Zug relativ lang durch den Block bis zum in.

Zitat von h0-m-jk
Werde mal mit den Möglichkeiten rumspielen, die Hütchen sind ja leicht umzustecken, d.h. Für diese Tests werde ich auf jeden Fall die Hütchen hernehmen....

unbedingt nimm dir dafür Zeit um die Auswirkungen zu sehen wenn die Melder unterschiedlich angeordnet sind.

Zitat von h0-m-jk
Danke für Deine Hinweise, ausgiebige Tests sind zwar geplant, aber ich hätte jetzt dem RocRail Wiki erstmal geglaubt......

keine Ursache, das Wiki ist auch ok, aber eigene Erfahrungen sind noch besser

Als weiterer Tipp es gibt auch die Funktion BBT damit kann Rocrail die Entfernung zwischen enter und in ermitteln. Mit dieser Funktion wird ein stetiges Abbremsen bis zum in realisiert. Der Klou bei der Sache das System regelt selber nach so das die Bremsung von Durchlauf zu Durchlauf harmonischer wird. In wie weit das für den SBH einsetzbar ist must du selber austesten.

Das war jetzt viel

ALSO es gibt viel zu tun, häng dich rein


Gruß Ingo

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#356 von h0-m-jk , 02.06.2014 16:53

Hallo Ingo,

Danke für die wertvollen Hinweise.

Habe mir das mit den Aufstellblöcken mal angesehen, ich will ja mehrere Zügen hintereinander abstellen. Wie da die RMs zu positionieren sind, habe ich im Wiki noch nicht gefunden.

Aber Du hast Recht, hatte mir die Logik bei RocRail noch nicht so genau angeschaut.
Dort ist der Block natürlich komplett belegt, wenn der in Melder belegt anzeigt, auch wenn der in Melder nur 30cm überwacht, der Block aber 3M lang ist.

Mit dem schleichen, bei zu langem enter2in hast Du natürlich Recht, das macht keinen Sinn...

Mir fehlt noch ein Kabel, dann kann ich die ersten Testaufbauten machen, hast mir aber schon sehr geholfen herauszufinden, was ich alles testen muß (zb auch Langzeitverhalten).

Edit 8.6.:
Möchte drei Ringleitungen anlegen:
Fahrstrom
Schaltstrom
Licht

Die kommen zu Verteilerplatten mit Lötleisten.
Auf diese Platten kommen auch die S88 Module und m83.
Die Platten werden mit Scharnieren am Anlagenrand befestigt und können zum Anschliessen in die Waagerechte nach vorne geklappt werden, sonst in die Waagerechte unter die Anlage.


Viele Grüße
Jörg

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#357 von h0-m-jk , 20.06.2014 17:37

Hallo Zusammen,

werde jetzt demnächst die ersten SBF Gleise mit RM versehen.
Habe mir folgende Stückelung überlegt:

Jeder Block in drei Teile, und die ersten beiden Gleise A1 und A2 in zwei Blöcke unterteilt.
Da muß die Stückelung natürlich anders sein, als in der ursprünglichen Planung.
Dafür habe ich das Excel angelegt um einfacher kontrollieren zu können, ob ich bei der Ersetzung keinen Fehler gemacht habe..
Kalkulierte Länge ist bei A1 und A2 einfach die Länge der Gleise durch 2 (=2 Blöcke).
Das bekommt man natürlich nicht so genau hin...aber so wie oben geht es wohl...

Ps: bei den Gleisnummern habe ich die 24 vorne weggelassen.
Bei den Geraden Gleise entspricht die Nummer hinter dem 24 genau der Länge der Gleise...

Edit: hier der Rest des Excels:
Dort werden für die Gleisabschnitte auch die S88 Adressen eingetragen:






Edit: 15.09.2014:
Strecken mit Höhenangaben


und die geänderte rechte Rampe (immer noch unter 2% Steigung, aber sehr vereinfacht.


Viele Grüße
Jörg

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