Liebe Forenleser
Ratet einmal, was ihr im nachfolgenden Bild seht

Na klar, so schwer ist das nicht: die Dächer von zwei Personenwagen – auch Donnerbüchse genannt. Und sie unterscheidet was? Auch klar: links sind Dachlüfter zu sehen, rechts dafür nur rechteckige Löcher, wo die Lüfter sein sollen. Und was folgt daraus? Links hat ein deutscher Technischer Bahninspektor gesagt „Kann in Dienst gehen“, rechts ein k.u.k Geheimer Oberbahnrath der Alpenrepublik „Joa, da solln’s die Schirme aufspannen wenn’s durchregnet – gehn mer, gehn mer“.

Und hier beginnt jetzt meine Beschwerde: warum zum Teufel soll ich – auch Kunde genannt – fast 30 Euronen oder Alpentaler berappen und anschließend die verlängerte Werkbank des 4 Buchstaben umfassenden Vorfertigers aus dem Salzburger Land abgeben? Das es Teile gibt, die im „Zurüstbeutel“ gut untergebracht sind (z.B. Kolbenschutzrohre) ist auch mir klar, die Druckluftschläuche könnten an der Lok montiert sein, die Dachlüfter des Wagens müssen bei Auslieferung montiert sein, um ein verkaufsfähiges Produkt zu sein.

Soweit meine philosophische Betrachtung zur Belüftung von Bahncompartmenten – merke: es sind schon viele erfroren, aber noch keiner erstunken.

Zitat

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die Dachlüfter des Wagens müssen bei Auslieferung montiert sein, um ein verkaufsfähiges Produkt zu sein.

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Sehe ich anders. Ich habe kein Problem damit, die Lüfter selbst zu montieren. Auch wenn das Modell 30 Euro kostet.

Beste Grüße, DschiKäy

Keine Kritik, wenn das Fahrzeug als Bausatz angeboten wurde. Ansonsten bin ich nicht die verlängerte Werkbank. Ich hätte noch anderes zu tun, wohl wissend, dass andere Hobbyfreunde gerne rumbasteln.

Hallo,

das sind auch wieder Mogelpackungen à la Nahrungsindustrie (oder wie hier beschrieben auch bei Heki)

Der Verkaufspreis bleibt gleich, nur muss man sich den Wagen selbst zusammenbauen.

Das sind versteckte Preiserhöhungen

Gruss

Stephan

Moin, Du kannst den Wagen ja gerne für 45 Euronen mit aufgesteckten Dachlüftern kaufen! Handarbeit kostet auch in der Alpenrepublik Geld. So werden die Donnerbüchsen schon seit Jahrzehnten ausgeliefert. Aber "Geiz ist geil" und dann auch noch meckern, das liebe ich besonders. MfG GünTHer

Hi,

Zitat von Manipol

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Und hier beginnt jetzt meine Beschwerde: warum zum Teufel soll ich – auch Kunde genannt – fast 30 Euronen oder Alpentaler berappen und anschließend die verlängerte Werkbank des 4 Buchstaben umfassenden Vorfertigers aus dem Salzburger Land abgeben? Das es Teile gibt, die im „Zurüstbeutel“ gut untergebracht sind (z.B. Kolbenschutzrohre) ist auch mir klar, die Druckluftschläuche könnten an der Lok montiert sein, die Dachlüfter des Wagens müssen bei Auslieferung montiert sein, um ein verkaufsfähiges Produkt zu sein.

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Dafür erhältst Du ein top detailliertes Modell, bei dem keine Kosten und Mühen gescheut werden. Sind ja auch Deine Kosten und Mühen.

Grundsätzlich ist ja nix gegen entsprechende "Zurüstbeutel" zu sagen, sofern eine "Vollmontage" beim Hersteller den Preis deutlich in die Höhe treiben würde.

Ärgerlich ist eher, wenn die zuzurüstenden Teile nich passen, da die Aufnahme zu groß oder zu klein ist oder, was ebenfalls sehr übel ist/war, schlichtweg die falschen Lüfter beigepackt bzw. bereits montiert werden/wurden.

Moin Manfred,
das siehst Du aber völlig falsch.

Das haben die Südländer extra so gemacht, damit die "Innenbeleuchtungsfraktion" die selbstverlegten Leuchtmittel einfacher justieren können.

... außerdem könnte man ja darin Sensoren verstecken, damit die Innenbeleuchtung bei Dunkelheit automatisch angeschaltet wird.

Moin Manfred,

ich könnte jetzt sagen; "Was kaufste auch beim Rumänen?" aber geholfen ist Dir damit nicht wirklich...

Allerdings fällt mir dabei die Geschichte von dem kleinen Jungen mit dem Fallerbausatz in der Hand ein und dazu die Aussage; " Das ist ja Beschiss, das muß man ja noch zusammenbauen!"

Zitat von Bluesman

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Moin Manfred,

ich könnte jetzt sagen; "Was kaufste auch beim Rumänen?" aber geholfen ist Dir damit nicht wirklich...

Allerdings fällt mir dabei die Geschichte von dem kleinen Jungen mit dem Fallerbausatz in der Hand ein und dazu die Aussage; " Das ist ja Beschiss, das muß man ja noch zusammenbauen!"

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ich kenne den so:
Ich habe einen Bausatz bestellt und was haben die mir geschickt: "lauter Einzelteile".

Wobei mir die rechteckigen Löcher durchaus lieber sind, als die angespritzten "Osterhasen" eines ehemals Nürnberger Herstellers, der diese Lüfter-Karikaturen heutzutage immer noch für teuer Geld an den Mann bringt... (oder es zumindest versucht)
Ich würde sogar noch weiter gehen, und für 15 -20,- EUR lieber einen Bausatz erwerben.

feti

@Faller-Bausatz:
Da fällt mir auch noch die Weihnachtsgeschichte einer Kollegin ein, die ihrer kleinen Tochter bei der Bescherung an Heiligabend das "Barbie-Wohnmobil" schenkte... und diese in der Schachtel "hunderte kleiner Teile" und viele Sticker-Bögen vorfand - ein Riesengeplärre was das Ergebnis.
Aus "stille Nacht,heilige Nacht" wurde eher "eine schöne Bescherung" mit Basteleinlage bis zum frühen Morgen.
Ergebnis:
Mutter mit den Nerven am Ende - Tocher am nächsten Tag wieder beruhigt.

Ich habe meine ersten Roco Donnerbuechsen - ja, ich nenne sogar den Hersteller! - so um 1978 gekauft und damals musste man die Luefter auch schon montieren.
Aber fuer manche User sind Tatsachen ja sowas von unwichtig. Wichtig ist, dass man hier rumjammern und auf Hersteller schimpfen kann. Internet sei dank braucht man sich ja nicht mehr in die Kneipe an den Stammtisch zu begeben, um seine Weisheiten unters Volk zu bringen und man erreicht in einem Forum ja viel mehr Leute, die Mitlesen.
Fazit: Mit dem was ich im "Heki" Thread zum Thema Vollpfosten geschrieben habe, liege ich wahrscheinlich nicht mal so falsch

Wo ist eigentlich das Problem, wenn es sowohl Hersteller mit als auch ohne montierte Dachlüfter gibt? Einfach den passenden Hersteller wählen und schon ist jedem geholfen.

moin,

bliebe noch folgendes auszurechnen, was günstiger ist:

Bei jeder Wagenpackung genau 7 (oder 8; Ersatzlüfter) abzählen, in den extra angefertigten Klingelbeutel friemeln, diesen dann so unterbringen, dass nix anderes gequetscht wird,

oder

Wagen in die Hand nehmen, aus einem Behälter die Dinger nehmen und aufklipsen und ab in den Karton.

Ich könnte jetzt sarkastisch mal behaupten, der Hersteller weiß um seine Paßungenauigkeit (kommt ja oft vor) und mutet seinen Mitarbeitern das Gefummel und die Nacharbeit nicht zu; wird Arbeitszeittechnisch wieder zu teuer.
Soll sich halt der Kunde die Fingernägel abbrechen...

Gruß Andreas

Und ich dachte immer, dass das "basteln" zu unserem Hobby gehört,

Ich hab sogar mal gehört, dass manchen komplett montierte Loks zum Spaß zerlegen um zu sehen welcher Antrieb drin ist oder einen anderen Decober als den Origonal verbauen damit die Lok minimal besser läuft.

Also ich hätte die Lüfter lieber im Beutel als lose angesteckt auf Dach dann gehen die nicht so leicht verloren.

Und wegen dem Abzählen zum verpacken: Sind die nicht auf einem Spritzling?

Zitat von Balde99

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Und ich dachte immer, dass das "basteln" zu unserem Hobby gehört ...

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Ja, aber auf einem gröberen Level: ich bastele mir einen Zug aus mehreren Waggons oder eine Anlage aus mehreren Gleisstücken. Ich kaufe ja kein Rollmaterial von Revell oder Airfix, sondern Fleischmann oder Märklin.

Zitat von Peter Müller

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Zitat von Balde99

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Und ich dachte immer, dass das "basteln" zu unserem Hobby gehört ...

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Ja, aber auf einem gröberen Level: ich bastele mir einen Zug aus mehreren Waggons oder eine Anlage aus mehreren Gleisstücken. Ich kaufe ja kein Rollmaterial von Revell oder Airfix, sondern Fleischmann oder Märklin.

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Naja ich bastele auch gerne mal was kleines.

Das ist auch die 2. Seite der Medaille. Wenn man die Details so vehement einfordert wie manche Modellbahner sollte man auch bereit sein selber etwas Zeit zu investieren.

Für die 8 Lüftern montieren wirst wohl keine 2 Minuten brauchen. Wem das zuviel ist kann ja die guten alten Märklin-Blech-Donnerbüchsen nehmen

Zitat von Balde99

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Wenn man die Details so vehement einfordert wie manche Modellbahner sollte man auch bereit sein selber etwas Zeit zu investieren.

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Unter den 500000 aktiven Modelleisenbahnern sind bestimmt 20000, die das auch so machen.

Zitat

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Wem das zuviel ist kann ja die guten alten Märklin-Blech-Donnerbüchsen nehmen

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Warum immer gleich ins Extrem verfallen, das Glück liegt irgendwo dazwischen.

moin,
es wäre vielleicht mal interessant, vergleichende Bilder zu sehen: neue Mä.- Donnerbüchse und Roco-Donnerbüchse mit montierten Lüftern. Möglichst die Lüfter im Detail. Preisvergleich (UVP) wäre nicht schlecht und Montier-Erfahrungsbericht(e) (Zeit, Schwund, Schweiß.....).
Ich denke, erst dann könnte man irgendwie Vergleiche über Kosten/Nutzen anstellen.

Gruß Andreas

Ach, die Roco-Donnerbüchsen sind doch harmlos - und wie einige Kollegen schon geschrieben haben, seit Jahrzehnten in dieser Form auf dem Markt, also alte Hüte. Richtig geht es erst bei den Preußen-Dreiachsern ab, siehe hier: http://www.drehscheibe-foren.de/foren/re...5816249,5818468. Ich erinnere mich noch gut an diese Zurüstorgie. Als diese Wagen auf den Markt kamen (und das gilt auch für die reklamierten Donnerbüchsen), da war die Anzahl der Zurüstteile noch ein Qualitätsmerkmal für die Roco-Kundschaft und die damit erreichte Detaillierung ganz weit vorn.

War aber auch ein anderes Zeitalter, in dem man gerne ohne Meckern (mangels Forum auch langweilig) sich ans Basteln gemacht hat. Heute in der Zeit der 10-Sekunden-Aufmerksamkeitsspanne ist das natürlich derart von gestern, so daß aktuelle Roco-Modelle komplett zugerüstet in der Packung geliefert werden.

Grüße, Frank

Moijen

Stahlbahn, Du bist böse.... aber hast sowas von Recht ^^

Zitat von Peter Müller

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Zitat von Balde99

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Wenn man die Details so vehement einfordert wie manche Modellbahner sollte man auch bereit sein selber etwas Zeit zu investieren.

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Unter den 500000 aktiven Modelleisenbahnern sind bestimmt 20000, die das auch so machen.

Zitat

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Wem das zuviel ist kann ja die guten alten Märklin-Blech-Donnerbüchsen nehmen

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Warum immer gleich ins Extrem verfallen, das Glück liegt irgendwo dazwischen.

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Ich hab da bewusst überzeichnet! Manchmal muss man eben in die extreme gehen, damit manche zu Nachdenken kommen.

Moin,

wo ist das Problem? Für den Endverbraucher ist billig noch viel zu teuer und der Hersteller muss seinen Geldgebern hohe Renditen garantieren. Da sind doch alle gleich, der eine machts mit losen Teilen, die noch anzubringen sind, der andere baut Billigmotoren ein, wo einstmals Faulis angekündigt waren. Dann sitzen sie bei Messeveranstaltungen abends zusammen im Nobelrestaurant und lachen sich über die Kunden tot, die sie mal wieder richtig beschissen haben. "Ätsch! ich kann's aber besser als du."

Moin,

Ich dachte immer, Modellbahner seien auch Bastler. In den meisten Fällen macht mir das Spaß.
Aber anscheinend können manche keinen Spaß vertragen.
Entweder hochwertige Detailierung oder preisgünstige Modelle, beides zugleich geht nicht.

Heutzutage ist es anscheinend so, dass keiner mehr etwas selbst machen möchte.
Das gilt auch fürs Essen, doch Kauen und Schlucken müßt Ihr auch bei Fertigfraß selbst.

Zitat von Thomas W

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... Ärgerlich ist eher, wenn die zuzurüstenden Teile nicht passen, da die Aufnahme zu groß oder zu klein ist oder, was ebenfalls sehr übel ist/war, schlichtweg die falschen Lüfter beigepackt bzw. bereits montiert werden/wurden.

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Das ärgert mich auch. Wenn von Kleinstteilen mal 20-50% mehr im Zurüstbeutel wären, wäre das auch nicht schlecht - das kann die Welt nicht kosten, aber viel Ärger ersparen, wenn so ein Winzling mal weghopst. Eine Angabe, womit man kleben kann, sollte auch dabei sein, denn oft halten die Steckteile nicht. Manche Hersteller verzichten sogar auf Angaben, wo und wie das Teil befestigt werden soll (oft auch Märklin!).

Nach dem Zurüsten sollte das Modell auch wieder in die Verpackung passen, manche Modelle passen nicht mal mit montierter Kupplung da rein.

Und an die, die Zurüstteile nicht mögen: an den CVs "schraubt" Ihr aber tagelang rum ...

Gruß klein.uhu

Zitat von klein.uhu

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Und an die, die Zurüstteile nicht mögen: an den CVs "schraubt" Ihr aber tagelang rum ...

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Nöö, nur kurz, ungern, und eigentlich nur CV1 bzw. die CVs für die lange Adresse (weiß nicht welche, sucht sich die Digital-Zentrale selber raus).

Das Zurüsten von Modellen ist für mich eine mehrschichtige Sache.
Es ist ja sehr schön, wenn die Modelle voll zugerüstet und fahrfähig aus der Schachtel kommen.
Aber als Modellbahner ist man ja auch tatsächlich Bastler und dann sollte eine wenig Bastelarbeit kein Problem sein.
Damit hat das alles seine Vor- und Nachteile entsprechend der jeweiligen Philosophie:

Fleischmann hat meist vollständig zugerüstete Modelle, wie beispielsweise:

B4uewe 36/51, DB 16 590 Ffm, Fleischmann 563800, Gruppe 35 mit Schlusslicht

So einen Wagen kann man sofort auf der Anlage fahren lassen und er macht einen schönen Eindruck. Aber wenn man die Wendler-Lüfter anschaut, dann sind die eben fest angegossen.
Insgesamt ist das Modell sehr solide und trotzdem gut detailliert.
(Dass die Modelle immer detaillierter werden, ist mir klar. Die Fleischmann Eilzugwagen Gruppe 30 haben schon freistehende Lüfter.)

lässt wie schon gesagt zurüsten. Bei den älteren Modellen auch die Dachlüfter:

AB4yswe 36, DB 33 579 Nür, Roco 44547
Bei diesem schon vor einigen Jahren herausgekommen Wagen, mussten die Dachlüfter, Griffstangen an den Einstiegen, die Wagenübergänge und weiteren Details an den Wagenenden zugerüstet werden. Da die Dachlüfter aus schwarzem Kunststoff waren, habe ich die auch gleich noch nachlackiert.
Das war ein weinig Bastelaufwand.
Nun sieht der Wagen schön detailliert aus. Ich habe das Modell genau so zusammengesetzt wie es mir gefällt. Allerdings weiß ich jetzt natürlich nicht, wie der Wiederverkaufswert sein wird.
Zugerüstet = wertlos? Und es kann auch Probleme mit der Verpackung geben.

So richtig ist keine der beiden Varianten optimal.
Allerdings gefällt mir auch nicht, wenn ich ein Modell habe, das vollständig zugerüstet ist / war und dann einzelne Teile abfallen, die ich dann wieder nachrüsten darf. Dann hätte ich das gerne richtig von mir aus angebracht.