Hi wollte mal fragen was ihr zu meiner Anlage sagt. Gebaut wird mit Märklin C-Gleis.Gefahren wird Digital. http://img682.imageshack.us/img682/1526/...anwintrack3.jpg EDIT: Bild auf Link umgestellt. - Moderation - Es soll eine Nebenbahn in den Alpen werden. Der Schattenbahnhof und das kurze Stück sichtbare Strecke sind Ebene 1.Vom Bahnhof bis zur Brücke ist Ebene 2. Geplant wurde mit der Demoversion von Wintrack.
- wieso alles immer so schön parallel zum Rand entlang?Da könnte man noch mehr "Schwung" reinbringen (24912), oder die Gleise einfach um ein paar Grad drehen.
-Auch würde ich im sichtbaren Bereich rechts unten noch mehr Strecke sichtbar machen, und größere Radien verwenden (24912), und im Bahnhof evtl. auch Schlanke Weichen verwenden.
Vielleicht auch noch ein Industrieanschluss, damit ein bischen mehr ranigert werden kann?
Hi Johannes, die Weichen im Bahnhof kann ich leider nicht mehr ändern, hab ich schon besorgt. Was wär denn dein Vorschlag, wo ich 24912 verwenden kann?
Hi Johannes, zu deiner Frage mit den Weichen: Ich hab sie alle schon mit Gegenbogen gekauft und Verkaufen und schlanke Weichen wieder kaufen will ich nicht da man meistens nur einen Bruchteil des investierten Geldes zurück bekommt. (knappe finanzielle Mittel ) Freue mich auf dein Gleisplan!
die mittlere Weiche im Bahnhof würde ich ein "Gleis" nach unten verlegen (direkt anschließen an die untere Weiche) und eine zweite Weiche vor der oberen Weiche platzieren. Dann hast Du ein drittes Bahnhofgleis für einen kurzen Zug oder Du kannst besser rangieren.....
hier mal auf die Schnelle nur so als Anregung, mit etwas abgeänderten Bahnhof, aber den normalen Weichen, die Du schon hast.
Was mir noch Sorgen macht, ist die Steigung von der Bahnhofsausfahrt unten in den Schattenbahnhof, sowie die Zugänglichkeit dieses. Was ist, wenn da unten mal ein Zug entgleist, oder kann man von hinten an die Anlage ran?
Zu der Steigung: den Schattenbahnhof würde ich eben (also parallel zum Boden) bauen, damit keine Züge von alleine ins Rollen kommen. Also müsste der Höhenunterschied zwischen Schattenbahnhof und sichtbarem Bahnhof ausgeglichen werden, sowie hinter dem Schattenbahnhof bis dahin wo ich "Brücke?" als Beschriftung im Gleisplan eingefügt habe. Das wird aber sehr eng...
Danke Johannes werd wohl den rechten Schenkel nochmal mit Wintrack überarbeiten. Außerdem: Kannst du mir sagen, welche Artikelnummer das Gleisstück unter der Brücke hat?
Ich würde im Bereich Y ein Schotter/Kieswerk o.ä. vorsehen. Im Bereich X würde ich das "Geschlängel eiliminieren und vorne nicht soooo nah an die Kante fahren, da ließe sich doch sicher mit dem Schlankeweichen-Gegenbogen was machen, evtl. gleich nach dem Tunnel, dann schräg zur Kante.
Hallo, warum eigentlich den Bahnhof auf den kürzeren Schenkel legen und nicht auf den längeren? Auch wenn es nur ein Nebenstrecken-Bahnhof werden soll, ich finde ihn so wie er jetzt ist schon recht kurz. Der Längenunterschied der beiden Schenkel beträgt 75 cm, das könnte man den Bahnhofsgleisen zugute kommen lassen, findet Loadstefdn
Wo Loadstefdn ist klappt nichts, aber er kann ja nicht überall sein Die Kunst des Anlagenbaus besteht nicht darin, zu planen was man will, sondern sie immer noch SO zu wollen, wenn sie mal halb fertig ist
Ja, für die erste Weiche könntest du ja eine schlanke nehmen.
Wenn du den Bhf an diesem Schenkel belassen willst, könntest du noch die gerdae Schiene unten vor dem Bhf für die Gleislänge im Bhf nutzen, also die Weiche gleich nach dem Bogen anbringen.
Wie wär's mit ner Unterführung, da gibt es doch auch schöne Sachen. Übergang in der Kurve ist m.E. nicht erstrebenswert.
Hab mal von Ralf Büker (Hoffe es ist recht?) ein Foto entliehen:
Edit meint noch: Je länger ich mir den Plan anschaue, um so mehr halte ich den Vorschlag den Bhf in den längeren Teil zu setzen für vorteilhaft. Dann kann auch mal ein Dreiwagenzug laufen und der Sbhf kann ebenso verlängert werden bzw. alle drei/vier Abzweige gleichlang gemacht werden.
Ich erlaube mir, quasi als Kanon ins gleiche Horn zu stossen: den Bahnhof auf den langen Schenkel verlegen!
Quer auf den langen Schenkel gelegt, lässt sich zwar im Bereich des Winkels nicht mehr so freizügig Strecke planen, aber die jetztige Länge des Bahnhofes entspricht in ungefähr denen einer Schmalspurstrecke im 19. Jahrhundert. So können nur Kürzestzüge verkehren; ob das wirklich das Ziel ist?
Damit ich aber nicht nur dumm herumstänkere, sondern auch etwas sinnvolles beitrage, hier noch eine kleine Skizze meinerseits, wie ich mir das ungefähr vorstelle:
Anlage 'Bad Salkin'
Der Bahnhof Bad Salkin
Der Unterwegsbahnhof Bad Salkin liegt an der zweigleisigen Hauptstrecke von Dulfa nach Bürnerg. Wegen der schwierigen Topografie nach Bad Salkin wurde die Strecke auf einer Länge von knapp zehn Kilometern nur einspurig trassiert und gebaut. So wurde dem Bahnhof von Bad Salkin die Ehre zu teil, die zweispurige Strecke auf eine Spur zu reduzieren.
Durch die betrieblichen Verzögerungen (Warten auf Gegenzüge) hat man einigen Eil- und D-Zügen einen planmässigen Halt in Bad Salkin "spendiert", so dass auch höherwertige Züge hier halten (müssen, wie man hinter vorgehaltener Hand bei einigen Lokführern hört). Für Güterzüge hingegen gehört es schon fast zum guten Ton, dass man hier warten muss. Angeblich soll der Kaffee beim Fahrdienstleiter gut sein und immer auf's Haus gehen.
Da Bad Salkin eine kleine Industrie aufweist, gibt es ein Industrie-Stammgleis zu den Werken in der Nähe des Bahnhofes. Auch für den lokalen Güterdienst ist gesorgt: mit Ladestrasse, Rampe und Güterschuppen können die üblichen Versand- und Empfangsdienste angeboten werden.
Betriebliches
Die durchgehende Züge verkehren über Gleis 2 bzw. Gleis 3. Der Zugang zu den Bahnsteigen erfolgt über die Gleise, weshalb eine örtliche Aufsicht vorhanden ist und die Übergänge bei Bedarf schliesst. Gleis 1 dient den Nahverkehrszügen von Bad Salkin nach Dulfa, die hier immer Kopf machen und meist durch Schienenbusse geführt werden. Gleis 4 schliesslich ist Verkehrsgleis und nicht mit Signalen ausgerüstet, hier verkehren also keine Züge, nur Rangiergruppen. Das daran anschliessende Gleis 24 dient als Auf- und Abstellgleis für Güterwagen von und nach dem Industriegebiet, während auf der anderen Seite Gleis 14 z.B. als Köfschuppengleis ausgeführt werden könnte.
--> Edith möchte noch eine Moderation vorschlagen: das Thema wäre bei "Anlagenbau" besser aufgehoben, da die Anlage ja noch nicht gebaut ist.
Danke an alle die mir geholfen haben meinen Gleisplan zu verbessern und zu verändern . Ich werde mir alle nochmal anschauen und dann entscheiden welchen ich bauen werde.