#1 von
ellokfahrer
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gelöscht
)
, 28.01.2014 10:24
Moin Moin,
wenn ein Händler auf der Spielwarenmesse Waren im Wert von 50.000 Euro bestellt, bekommt er ein Lokset, bestehend aus Vorserien 120 und Vorserien 103 in ozeanblauer Lackierung, zugeteilt. Das muß/kann/darf er natürlich auch zahlen, darf es dann aber für 599,95 an heißgeliebte Kunden mit kleinem Geldbeutel weiterverkaufen.
Das Set ist wie üblich strengstens limitiert. Auf eben die Zahl der eingehenden 50.000er.
Näheres zu den Loks wird erst zur Messe bekanntgegeben, es existiert zur Zeit nur ein Bild
wenn ein Händler auf der Spielwarenmesse Waren im Wert von 50.000 Euro bestellt, bekommt er ein Lokset, bestehend aus Vorserien 120 und Vorserien 103 in ozeanblauer Lackierung, zugeteilt. Das muß/kann/darf er natürlich auch zahlen, darf es dann aber für 599,95 an heißgeliebte Kunden mit kleinem Geldbeutel weiterverkaufen.
Das Set ist wie üblich strengstens limitiert. Auf eben die Zahl der eingehenden 50.000er.
Näheres zu den Loks wird erst zur Messe bekanntgegeben, es existiert zur Zeit nur ein Bild
Hallo Frag mal bitte bei Gelegenheit deinen Märklin Händler ob die Firma Märklin immer noch die komische Geschäftspolitik verfolgt das Ihre Vertragshändler im Jahr einen Warenwert von 10000 Euros ab nehmen müssen ob sie wollen oder nicht.
Was dazu führte das gerade in Ländlichen Gegenden die Firma Märklin aus den Spielzeug Geschäften verband wurde .
Und ich jetzt im Umkreis von 30 Km in einer Märklin freien Zone wohne.
Weil mein neuer Märklin Händler ist diesbezügliches Thema sehr diskret und hüllt sich in Schweigen.
#6 von
ellokfahrer
(
gelöscht
)
, 28.01.2014 12:21
Moin,
zu diesem Thema sagen auch meine zwei Händler nichts. Daß die Einkaufszahl von 50.000 genannt wurde, war schon ein ziemliches Aus-dem-Fenster-Lehnen.
Übrigens, meine Märklin Fachhändler sitzen in Neustadt/Saale und Nürnberg, die ich gerne auf Dienstreisenrückfahrt besuche. Und die kaufen auch für große Summen ein, da in ihrer Gegend noch genügend Abnehmer wohnen.
Ich gönne jedem Modellbahner seine Epoche, Sammelgebiet, Maßstab, Antriebskonzept, Kupplung etc. Ich gestehe einem Hersteller zu, mal etwas Besonderes in limitierter Auflage auf den Markt zu bringen.
Aber bei solchen "Modellen" hört für mich die Toleranz auf. Klar, ich muß die ja nicht kaufen, aber es paßt mir nicht, wie Märklin auf so etwas Entwicklungs-, Fertigungs-, Logistik- und Marketing-Ressourcen verschwendet und sich die Manager dann noch einbilden, sie würden den Händlern bzw. den Modellbahnern eine Freude bereiten. Die originale Aprilscherzlok (BR 120 Interregio) war ja noch witzig, aber mit einer BR 10 in rot, Krokodilen in allen möglichen und unmöglichen Farben oder eben anachronistischen Farbgebungen verliert die Firma bei mir nur an Ansehen. Ich dachte, Märklin hätte aus der Lachnummer "Glücksschweinlok" gelernt.
Deshalb mein ganz klares NEIN zu solchen Auswüchsen (die m.E. auch nichts mit Phantasie sondern eher mit "Wir wollen mal Aufmerksamkeit erheischen" zu tun haben). Das geht auch an Roco!
ich hatte das Glück und durfte die beiden Modelle im Bild sehen (hab gespickelt). Die sehen schon schnuckelig aus. Ob es die nun in Wirklichkeit gegeben hat oder nicht, ist mir wurscht. Wie wäre es mit einer gelben E-Lok mit 4 Doppelstockwagen in einer gelben DHL-Bedruckung, oder in Telekom-Farben? Alles in magenta und weiß. Gab es nie, aber das wären schöne Farbtupfer auf der Anlage.
der tiefere Sinn ist sicherlich, dass wir schneller die eigentlichen "Grossen" Händler erkennen. Ist ja auch wichtig, da es sonst keinen interessiert
Im Ernst: Märklin macht auf diese Weise Quatsch, Roco lackiert erst Museumsloks um, um sie dann unter die Leute zubringen, was genauso blödsinnig ist. Von Aussen betrachtet sind dies die typ. Anzeichen eines übervollen MOBA Marktes, auf dem immer weniger "geht" und man die Vorbilder erst selber schaffen muss.....
#11 von
ellokfahrer
(
gelöscht
)
, 28.01.2014 13:43
Moin,
bei allem Respekt vor alter Bahnkultur darf man aber eines nicht außer Acht lassen:
ein Museum galt früher als ein Ort von altem verstaubten Material, das im Rahmen von Schulausflügen oder privaten Besichtigungen mehr oder weniger oft besucht wurde. Hatte man es einmal gesehen, dann reichte das für viele Jahre.
Nur kann davon kein Museum auf Dauer bestehen. Der Versuch, viele Leute zu einem Besuch zu bewegen, gelingt eben nur noch mit viel Traraa, Effekte und besonderen Anlässen. Dazu zählen Musikalisches, ebenso wie Loks in besonderem Gewand.
Die Aktion von Roco, der Wilden 13 und dem DB Museum begrüße ich außerordentlich. Auch wenn es bei der Rheingold E 03 viele geben wird, denen die Hüte hochfliegen, dies dient auch zum Erhalt der Fahrzeuge.
Denn ich bin mir sicher, diejenigen mit den hochfliegenden Hüten werden in 10-20 Jahren noch mehr meckern, daß es keine Museen oder Vereine mehr gibt, die altes Bahnzeug bewahren, weil es keinen mehr interessiert und die Vereine mangels Nachwuchs ausgestorben sind
Ich persönlich finde die Idee von Roco sehr gut. Auch wenns Lökchen seinen Preis hat.
meint Michael
der übrigens bei einem Großen das Messe-Lokset vorbestellt hat
Hallo, sind die zwei komplett ozeanblau? Bei der BR 120 hätten die Serienmaschinen ja auch in o/b geliefert werden können. Geliefert wurden die bekanntlich ja im damals neuem orientrotem Design.
...und jetzt komm´n Sie!
Bis neulich! Alex
BR 218: Da weiß man, was man hat!
Humor ist der Knopf, der verhindert, das einem der Kragen platzt! (Ringelnatz)
Ich weiß nicht wirklich was jetzt das soll hier rum zu Diskotieren ob es das Modell im Original je mals gab.
Ich bin sicher die meisten von uns haben mindestens ein Märklin Fake Modell das es in Wirklichkeit nie gab mir fällt da z.b. die BR 53, Mallet die war zwar mal in Planung wurde aber nie gebaut egal mit welchem Tender !
Eine von den Sonder E Loken mit Jubiläums Lackierung.
Das Läuft so ab Märklin Mitte die Fläche einer E Lock für einen Monat dann wird sie im Katalog groß an gepreist und so lange Märklin dafür bezahlt fährt die Lok mit der Lackierung in ganz Deutschland herum.
Aber so bald der Mietvertrag aus läuft bekommt die Lok ihre Originale DB Lackierung wider.
Oder die Sonderpackung 26750 mit der Lok Br 18 S3/6 steht oben in Nördlingen gibt es in Deutschland nur noch einmal als fahrbereites Exemplar. War selber mehre male in Nördlingen beruflich dann bin ich natürlich auch als auf dem Gelände rumgelaufen und jedes Mal hatte die gleiche Lok in drei verschiedenen Lackierung gesehen einmal Schwarz einmal grün und die letzte Lackierung war die Rheingold aus der Packung.
Also ich kann damit leben dass es solche unwahren Modelle gibt nur wo mir der Hut hoch geht das man die Händler so unter Verkaufs druck setzt mit so schlechten Produkten wie es in den letzten Jahren bei Märklin immer mehr der Fall wurde.
Hier noch Zitat von meinem Alten Lehrmeister:
Junge Arbeite sauber und ordentlich weil du kannst für schlechte Arbeit von den Kunden kein gutes Geld erwarten !
Den Spruch sollte sich Märklin auch mal wider zu Herzen nehmen.
#14 von
Sequoiadendron
(
gelöscht
)
, 28.01.2014 15:21
Zitat von H0_WOLF Ich bin sicher die meisten von uns haben mindestens ein Märklin Fake Modell das es in Wirklichkeit nie gab mir fällt da z.b. die BR 53, Mallet die war zwar mal in Planung wurde aber nie gebaut egal mit welchem Tender !
Oder die 89 mit db Keks Und gekauft hat sie doch jeder.
#15 von
Götz Dersch
(
gelöscht
)
, 28.01.2014 15:40
Ich als Händler finde dies langsam aber sicher Schwachsinn was Märklin da macht. Ich wundere mich immer mehr über die Behandlung der Händler durch die Fa.Märklin . Wenn dem so ist, das wieder Mindestumsätze getätigt werden müssen um bestimmte Artikel bestellen zu können, will Märklin entweder die kleinen Händler ausschließen, denn für diesen Umsatz müssen sie mindestens fünf Großsammler haben, die dann jeder diese Lok meist haben möchten. Was mich auch ärgert, ich weiß davon noch nix und im Internet wird so was schon breitgequatscht.( ist ja richtig) Nur was will Märklin damit ??. Kleine Händler abschießen oder haben die solche Angst vor dem Auftragseingang der Messe 2014. Nach den noch nie dagewesenen mengenmäßig unheimlichen Aufforderungen der Spielwarenmesse Nürnberg zum Erwerb von Messetickets und der freien Terminplanung bei allen Messefirmen steht wohl die Angst, ES KOMMT KEINER aufr die Messe.
#17 von
Silberling
(
gelöscht
)
, 28.01.2014 16:59
Also, irgendwo fliegt noch eine 89er herum (Totschlagargument ), aber ich habe noch nie gutes Geld für ein Phantasiemodell herausgeworfen. Ich ärgere mich schon genug, wenn ich zu spät feststelle, daß z.B. Modelle wider besseres Wissen falsche Drehgestelle bekommen haben -- die ich dann wieder verticke.
Auch wenn die Loks mit der anachronistischen Lackierung (wieder mal) ihre Käufer finden werden, sind es Modelle, die die Welt nicht braucht. Wenn schon ozeanblau/beige, dann darf ich daran erinnern, daß sehr viele auf eine 212er warten!
Zitat von Götz DerschIch als Händler finde dies langsam aber sicher Schwachsinn was Märklin da macht. Ich wundere mich immer mehr über die Behandlung der Händler durch die Fa.Märklin . Wenn dem so ist, das wieder Mindestumsätze getätigt werden müssen um bestimmte Artikel bestellen zu können, will Märklin entweder die kleinen Händler ausschließen, denn für diesen Umsatz müssen sie mindestens fünf Großsammler haben, die dann jeder diese Lok meist haben möchten. Was mich auch ärgert, ich weiß davon noch nix und im Internet wird so was schon breitgequatscht.( ist ja richtig) Nur was will Märklin damit ??. Kleine Händler abschießen oder haben die solche Angst vor dem Auftragseingang der Messe 2014. Nach den noch nie dagewesenen mengenmäßig unheimlichen Aufforderungen der Spielwarenmesse Nürnberg zum Erwerb von Messetickets und der freien Terminplanung bei allen Messefirmen steht wohl die Angst, ES KOMMT KEINER aufr die Messe.
Entschuldigung, Sie wollen "Händler" sein? Sie haben scheinbar noch nicht mal eine Homepage für Ihr Geschäft!? Sie bekommen scheinbar keine Neuheitenbestellung von 50k€ zusammen!?
Finden Sie den Fehler! Es wird höchste Zeit!
Gruß Michael
- „angeblicher Admin“ - - „offenbar etwas überforderter Admin“ - „verwichster Moderator“ - „Penner, der sonst keine Freunde und Hobbies hat“
Also ich finde es legitim, wenn ein Hersteller versucht, Produkte zu entwickeln und am Markt zu verkaufen. Freuen wir uns doch darüber als Kunden in doppelter Hinsicht: 1. Einige von uns möchten solche Modelle haben. Jetzt bekommen sie sie endlich. 2. Sofern Märklin einen positiven Deckungsbeitrag damit erwirtschaftet, so sichert es das Überleben der Firma und spült Geld in die Kasse, das dann wohl auch anteilsmäßig (hoffe ich doch) in die Entwicklung neuer (vorbildgetreuer) Modelle fließt.
An sich finde ich es witzig, Modelle so zu lackieren, wie sie ausgesehen hätten, wenn man nicht die EpochenFarben gewechselt hätte. So eröffnet sich dem Epochenfahrer die Möglichkeit, weitere Lokomotiven einzusetzen wenn er mag. So wäre doch eine 101 in rot-beige witzig oder eine ozeanblau-beige 152? Hier gibt's doch schon Studien bzw. Umlackierungen z. B. in Popfarben. Auch geistern Bilder im Netz herum von einem rot-beigen Taurus. So why not? Oder wie der Alte Fritz sagte: Soll doch jeder nach seiner Facon glücklich werden. Man braucht es ja nicht kaufen wenn es nicht gefällt.
Jede noch so schräge Farbvariante, welche in Sammlerkreisen Begehrlichkeiten weckt, ist zu begrüßen. Erhöht sie doch die Stückzahlen und dient damit zur Refinanzierung weiterer, für den Modellbahner interessanterer Varianten. Was haben z.B. die unsäglichen Bierwagen der 80er Jahre alles quersubventioniert...
Zitat von Götz DerschIch als Händler finde dies langsam aber sicher Schwachsinn was Märklin da macht. Ich wundere mich immer mehr über die Behandlung der Händler durch die Fa.Märklin . Wenn dem so ist, das wieder Mindestumsätze getätigt werden müssen um bestimmte Artikel bestellen zu können, will Märklin entweder die kleinen Händler ausschließen, denn für diesen Umsatz müssen sie mindestens fünf Großsammler haben, die dann jeder diese Lok meist haben möchten. Was mich auch ärgert, ich weiß davon noch nix und im Internet wird so was schon breitgequatscht.( ist ja richtig) Nur was will Märklin damit ??. Kleine Händler abschießen oder haben die solche Angst vor dem Auftragseingang der Messe 2014. Nach den noch nie dagewesenen mengenmäßig unheimlichen Aufforderungen der Spielwarenmesse Nürnberg zum Erwerb von Messetickets und der freien Terminplanung bei allen Messefirmen steht wohl die Angst, ES KOMMT KEINER aufr die Messe.
Entschuldigung, Sie wollen "Händler" sein? Sie haben scheinbar noch nicht mal eine Homepage für Ihr Geschäft!? Sie bekommen scheinbar keine Neuheitenbestellung von 50k€ zusammen!?
Finden Sie den Fehler! Es wird höchste Zeit!
Sehr geehrter Her Werdenfels,
dieses "Angehen" von Herrn Dersch ist doch etwas überzogen. Ich kenne Herrn Dersch nicht, aber alleine deshalb, weil ich keine Händlerhompage von ihm finde, heißt das ja noch lange nicht, dass er auch keine hat. Da Sie auch als Moderator für dieses Forum aktiv sind, sind Sie sicher meiner Meinung, dass diese scharfe Kommentierung aufgrund Ihrer Vorbildfunktion im Forum etwas entkräftet werden sollte.
Was mich jedoch nach wie vor wundert, ist einerseits das bemühen von Märklin wieder in die Spielwarengeschäfte zurück zu wollen, jedoch durch solche Aktionen eine 2 Klassengesellschaft zu schaffen. Die Großhändler bekommen etwas, die kleinen gehen leer aus.
wenn ein Händler auf der Spielwarenmesse Waren im Wert von 50.000 Euro bestellt, bekommt er ein Lokset, bestehend aus Vorserien 120 und Vorserien 103 in ozeanblauer Lackierung, zugeteilt. Das muß/kann/darf er natürlich auch zahlen, darf es dann aber für 599,95 an heißgeliebte Kunden mit kleinem Geldbeutel weiterverkaufen.
Das Set ist wie üblich strengstens limitiert. Auf eben die Zahl der eingehenden 50.000er.
Näheres zu den Loks wird erst zur Messe bekanntgegeben, es existiert zur Zeit nur ein Bild
Beste Grüße Michael
Hallo Michael...
..und wie sieht es mit diesem Lokset in "Z" aus....?...wird es das auch geben....?
Zitat von Götz DerschIch als Händler finde dies langsam aber sicher Schwachsinn was Märklin da macht. Ich wundere mich immer mehr über die Behandlung der Händler durch die Fa.Märklin . Wenn dem so ist, das wieder Mindestumsätze getätigt werden müssen um bestimmte Artikel bestellen zu können, will Märklin entweder die kleinen Händler ausschließen, denn für diesen Umsatz müssen sie mindestens fünf Großsammler haben, die dann jeder diese Lok meist haben möchten. Was mich auch ärgert, ich weiß davon noch nix und im Internet wird so was schon breitgequatscht.( ist ja richtig) Nur was will Märklin damit ??. Kleine Händler abschießen oder haben die solche Angst vor dem Auftragseingang der Messe 2014. Nach den noch nie dagewesenen mengenmäßig unheimlichen Aufforderungen der Spielwarenmesse Nürnberg zum Erwerb von Messetickets und der freien Terminplanung bei allen Messefirmen steht wohl die Angst, ES KOMMT KEINER aufr die Messe.
Entschuldigung, Sie wollen "Händler" sein? Sie haben scheinbar noch nicht mal eine Homepage für Ihr Geschäft!? Sie bekommen scheinbar keine Neuheitenbestellung von 50k€ zusammen!?
Finden Sie den Fehler! Es wird höchste Zeit!
Sehr geehrter Her Werdenfels,
dieses "Angehen" von Herrn Dersch ist doch etwas überzogen. Ich kenne Herrn Dersch nicht, aber alleine deshalb, weil ich keine Händlerhompage von ihm finde, heißt das ja noch lange nicht, dass er auch keine hat. Da Sie auch als Moderator für dieses Forum aktiv sind, sind Sie sicher meiner Meinung, dass diese scharfe Kommentierung aufgrund Ihrer Vorbildfunktion im Forum etwas entkräftet werden sollte.
Das dürfen Sie gerne so sehen, ich bleibe aber dennoch dabei. Ich kann einen Händler, der die Zeichen der Zeit svheinbar nicht erkennt, oder sich ihnen evtl. auch verweigert, nicht mit Samthandschuhen anfassen. Ich will es auch schlicht nicht.
Außerdem finde ich es höchst bedauerlich, dass man mir meine Moderatorenrolle hier auch erschwerend zur Last legt.
Gruß Michael
- „angeblicher Admin“ - - „offenbar etwas überforderter Admin“ - „verwichster Moderator“ - „Penner, der sonst keine Freunde und Hobbies hat“
Was mich jedoch nach wie vor wundert, ist einerseits das bemühen von Märklin wieder in die Spielwarengeschäfte zurück zu wollen, jedoch durch solche Aktionen eine 2 Klassengesellschaft zu schaffen. Die Großhändler bekommen etwas, die kleinen gehen leer aus.
Gruß Viktor
Hallo Viktor!
Der Artikel aus der FAZ ist mir bekannt. Er hat mich u.a. zu meinem Posting veranlasst.
Der Link dürfte aber für die allgemeine Meinungsbildung in diesem Fall hilfreich sein. Insofern danke ich dafür und bitte um Nachsicht. Den hätte ich vielleicht mit in meinen Post stellen sollen.
Gruß Michael
- „angeblicher Admin“ - - „offenbar etwas überforderter Admin“ - „verwichster Moderator“ - „Penner, der sonst keine Freunde und Hobbies hat“