Hallo Forum, ich möchte meinen Bahnhof mit LEDs beleuchten, habe aber das Problem, dass es mir an der Grenze von Haussockel und Pflaster durchschimmert. Mit Acryl verschmieren möchte ich es nicht, da ich die Lampen zur Not wechseln können möchte. Vielen Dank im Voraus. PS: Wie krieg ich denn Bilder eingefügt?
Wenn du das Gebäude nicht mit Spachtelmasse bearbeiten möchtest versuch es doch einmal mit mehreren Anstrichen schwarzer Revel-Farbe.
Du kannst die Bilder bei einem Bild-hoster wie zum Beispiel Directupload hochladen und anschließen den Foren Link (für Bilder in voller Größe) hier einfügen. Bei Directupload fimdest du die Linkauswahl auf der rechten Seite in Form eines Dropdown-Menüs.
Danke für die schnelle Antwort. mein letzter Gedanke war, dass ich die Leds vielleicht ja gar nicht austauschen muss. Wie lange halten die denn normal? Wie das mit der Farbe funktionieren soll, verstehe ich nicht. Es schimmert mir ja nicht durch die Wände, sondern untendrunter durch. Da kann man ja keine Farbe reinschmieren.
danke für die Tipps. Es funktioniert leider alles nicht so recht. Da ich den Boden mit Gipsplatten in Kopfsteinpflasterform gemacht habe, scheint es mir zwischen den Steinen leicht durch. Ich denke, dass ich nicht um das Verschmieren herumkomme. Habt ihr denn noch Ideen, wie ich die Lampen jetzt so einbauen könnte, dass ich sie zur Not wechseln kann? Es sind SMD-LEDs mit Wiederstand auf 1cm x 0.6cm große Platinenstücke gelötet. Wenn ich die Bilder hier direkt eingefügt kriegen würde, wäre das super. Mit dem Rechtsklick geht das aber nicht.
Zitat von Br 2016 Du kannst die Bilder bei einem Bild-hoster wie zum Beispiel Directupload hochladen und anschließen den Foren Link (für Bilder in voller Größe) hier einfügen. Bei Directupload fimdest du die Linkauswahl auf der rechten Seite in Form eines Dropdown-Menüs.
Hi Knuffel, Von unten ein Loch durch die Platte und da die LED durch. Am besten mit einem kleinen Stab nach oben bringen.
Da ich Module baue, sind alle meine Gebäude auf der Anlage verklebt. Ich nehm einen 1mm MS Stab, Löte unten ein kleines MS Blech an zum Befestigen, oben Löte ich die LEDs dran und der zweite Pol geht durchs MS Rohr wieder zurück.
LEDs haben, im vergleich zu Glühbirnen eine laaaaaange Lebensdauer. Vor allem, wenn man sie gut behandelt. z.B. mit weniger als dem Nennstrom betreibt. (Vielleicht gibt es am Abfang ein oder zwei Ausfälle, wg, z.B. Produktionstoleranzen, oder Schäden beim Einbau. Aber wenn die ersten 100h durch sind - sollte eigendlich nix mehr kaputt gehen
In Fahrzeugen (Loks / Wagen) gibt es keine Option zum Wechsel der Beleuchtung mehr, in Signalen mit LEDs gibt es diese Option nicht mehr usw.
Daher vermute ich, dass die LEDs in Deinen Häusern Deine Anlage überleben.... Und wenn Du alle 10 Jahre mal die Häuser runtermachst - ei jo - dann ist das halt etwas aufwendiger.
Alternativ - wie wäre es mit Knete als Lichtabdichtung? Die sollt sich schön in die Ritzden drücken, und gleichzeitig auch noch ganz gut zu händeln sein....
Hallo devido, Ich habe die Vorwiderstände für die LEDs eh für einen eigentlich stärkeren Trafo gekauft als der, den ich jetzt nutze. Für den Fall der Fälle hab ich die Löcher durch die Platte nochmal größer gemacht, sodass man die Lämpchen zur Not herausziehen kann. Vielen Dank an Alle
Was spricht denn dagegen eine schwarze Pappe, erhältlich in jedem Bastelladen, als Bodenplatte im Gebäude ein zu kleben. Das Gebäude wird dann auch nach unten Lichtdicht. Wenn es nötig ist kann man die leicht wieder entfernen.
Grüße von Kurt dem Schachtelbahner aus dem Nationalpark Nahe Hunsrück bleibt Corona negativ
eine Methode wäre das Einkleben von "Abdichtstreifen" auf den Boden (und ggf. Wände).
Hier zu sehen, dass trotz sorgfältiger Arbeit zumeist ein kleiner Spalt am Boden bleiben kann, hier zur Verdeutlichung mal größer als er normal ist gestellt. Das Durchscheinen verhindert ein dahinter verklebter Papierstreifenwinkel:
Ich habe einen schmalen Streifen (ca, 2 cm) braune Pappe außen bündig und nach innen drunter geklebt, wenn dann noch etwas rausleuchtet, wird mit Streumaterial und Grünzeug nachgeholfen.
Beste Grüße und bis neulich! Karl-Heinz
Wegen der Betriebssicherheit: Man sollte eher in der Nähe des Trafos bleiben und nicht mit der Zeitung auf dem Lokus sitzen, während die Fuhrwerke kurven.
Sympathisant des Monsignore "Don Camillo v. d. Pälzer Niederungen"
das Anheben hat der Fünf-Finger-Kran erledigt, das Tor ist Eigenbau aus einer Zeit, bevor Auhagen das entsprechende herausgebracht hat - letzteres hat allerding nicht die obere Führungsschiene.
Dass das Abdichten funktionieren sollte, kann man an diesem Bild ausmachen, links in den oberen Fenstern ist die Innenbeleuchtung zu sehen, unten - nichts außer dem restlichen Rahmen:
das Anheben hat der Fünf-Finger-Kran erledigt, das Tor ist Eigenbau aus einer Zeit, bevor Auhagen das entsprechende herausgebracht hat - letzteres hat allerding nicht die obere Führungsschiene.
Auf jeden Fall ein toller Schuppen. Es hätte natürlich auch Stiel, wenn gerade etwas Licht unter dem Tor durchfällt, um den Effekt einer Industrieanlage zu verstärken.
ich klebe alle Häuser - samt Bodenplatte zum Abschluss satt mit Uhu auf schwarzen Fotokarton und schneide ihn an den Hausrändern rundherum mit einer Nagelschere ab. Der Fotokarton ist etwas stabiler, dadurch entsteht eine gleichmäßig abschließende Schicht - selbst wenn der Boden aus einem Mörtelteil besteht.
Das Häuschen drücke ich dann in ein dünnes Bett aus Spachtel und lasse alles trocknen. Die Hausränder kannst Du auch noch einerden, einsanden, bemosen oder begrasen.
Hallo Herbert, das mit dem Programmieren sieht echt super aus. Bei einem Bahnhof ist das wahrscheinlich eher unpassend aber bei meinem nächsten Wohnhaus auf der Anlage werde ich mal darüber nachdenken.
@ echoo:
Die Garage sieht extrem echt aus. Vor Allem die Türklinke in eigener Farbe. Respekt.
Das mit dem Tonpapier hat super geklappt. Im Nachhinein frage ich mich, warum ich zu doof war, selbst auf die Idee zu kommen.
Danke, dass ihr mir auf diese schwachsinnige Frage Antworten geschickt habt.