RE: Problem mit LDT S-DEC-4-DC und Lenz LZV100

#1 von 1zu87 , 16.11.2014 17:03

Hallo Fachleute,

laut Beschreibung von LDT müsste sich beim Einlernen der Decoderadresse bei S-DEC-4DC die Weichenzunge alle 1,5 sec bewegen. Trotz mehrfacher Versuche, auch mit zwei neuen Magnetartikeldecoder, bewegt sich die Zunge nur einmal und bleibt stehen. Über den Handregler LH 100 lässt sich die Weiche nur in eine Richtung schalten. Der Weichenantrieb von Roco ist neu.
Der Decoder ist nach Anweisung mit dem LZV100 verbunden.
Ist womöglich der LZV defekt?
Wer weiß Rat?
Von der Verkabelung sind einige Fotos auf den letzten Seiten meines Threats eingestellt.

Vielen Dank

Karl Heinz


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RE: Problem mit LDT S-DEC-4-DC und Lenz LZV100

#2 von SpaceRambler , 24.11.2014 17:39

Hallo Karl Heinz,

na, dann werde ich mal versuchen, Hilfestellung zu leisten ...

Ob der LZV100 defekt ist (glaube ich eigentlich nicht), kannst Du sehr einfach testen: wenn sich digitale Loks ansteuern lassen (Adresse, Geschwindigkeit, Funktionen wie Licht, Sound etc.), dann kannst Du davon ausgehen, dass die LZV100 ordnungsgemäß arbeitet. Denn das Signal (i.e. "JK"), mit dem die Loks angesteuert werden, ist ja das gleiche, mit dem die Weichendecoder u.a. ihre Information erhalten. Wie die Beschreibung von Littfinski sagt, sollte man allerdings das Signal zur Ansteuerung der Weichendecoder direkt von der LZV oder aber von einem Booster abgreifen - und nicht vom Gleis, da könnte es evtl. so gestört daherkommen, dass die Weichendecoder nicht mehr zuverlässig schalten.

Ich selbst habe auch den LZV100, und dort habe ich das Signal hin zu den Weichendecodern DIREKT an den Klemmen des LZV abgegriffen und per ABGESCHIRMTER Leitung an die Decoder geleitet. Am einfachsten geht das mit einem 10-Meter Verlängerungskabel für 3,5 mm Klinke. Das kriegst Du in jedem Elektronik-Laden (Saturn, Mediamarkt, Conrad etc.) für wenig Geld. Darin findest Du eine weiße und eine rote Leitung, beide sind geschirmt. Die Schirmleitungen lötest Du zusammen und legst sie NUR an der LZV an das Masse-Potential (die LZV hat dafür eine Masse-Klemme). Die rote und die weiße Leitung klemmst Du an J und K der LZV und führst die Leitung an den Decoder S-DEC-4-DC weiter. Der hat ja ebenso die Anschlüsse "J" und "K", die in der Klemme "KL1" zusammengefasst sind.

Zum Problem kann nämlich bei der Digitaltechnik folgendes werden: auf der "JK"-Leitung, mehr noch jedoch auf der "RS"-Leitung für die Rückmelder, sind hochfrequente Signale unterwegs. Wenn Du diese etwa zusammen mit 220V-Netzkabeln oder anderen Leitungen (Weichen, im Multiplex-Betrieb gesteuerte Signale etc.) im gleichen Kabelschacht verlegst, kann es Signal-Übersprecher geben, so dass die Steuersignale nicht mehr korrekt an den Decodern ankommen. Das lässt sich vermeiden, indem man entweder solche Signalleitungen entfernt von den anderen Leitungen verlegt ODER ABER geschirmte Leitungen verwendet, die EINSEITIG an Masse angeklemmt sind (z.B. bem LZV). Solche niggeligen Probleme hatte ich anfangs auch mit der Digitaltechnik. Beachten solcher Punkte sowie eine sorgfältige Verdrahtung (letzteres ist bei Dir ja eh kein Thema - siehe Deine Bilder!) beseitigte schließlich diese Fehler.

Über die Klemme "KL2" kann (und sollte!) der Decoder mit Wechselspannung 16V eff. versorgt werden. Trafos dafür (z.B. 70 VA) gibt es bei den einschlägigen Elektronikversendern für vergleichsweise kleines Geld. Ich habe mal spaßeshalber versucht, auch die Versorgung mit Leistung über "parallelschalten" von KL1 und KL2 darzustellen (so wie in der Anleitung dargestellt): großer Mißerfolg. Die Weichen schalteten, wann sie wollten - aber nicht, wenn ihnen die Zentrale entsprechende Signale gab.

Die eigentliche "Programmierung" läuft dann ja ziemlich einfach ab: durch Drücken der Taste S1 den Decoder in den Programmier-Modus schalten, mit dem Handregler LH100 einen Weichen-Schaltbefehl abgeben - danach sollte der Viererblock Weichen per Decoder ansprechbar sein.

Falls das nicht geht, kann der Decoder defekt sein. Es ist aber auch möglich, dass die Firmware des Decoders nicht mag. Den Zustand hatte ich beim TT-DEC-R für die Roco-Drehscheibe. Hier half schließlich nur das Flashen einer neuen Firmware durch die Firma Littfinski. Herr Littfinski ist hier sehr hilfreich: binnen drei Tagen (!) war der Decoder hin- und hergeschickt, danach lief die Chose ...

Ich hoffe, dass die Beschreibung weiterhilft. Anhand der Fotos Deiner Verdrahtung kann ich zumindest keine Fehler erkennen, das ist alles blitzsauber. Aber wie gesagt: abgeschirmte Leitungen.

EDIT 18:10:

Noch etwas ist mir gekommen. In der "Programmier"-Anleitung steht geschrieben, dass man bitte alle Handregler auf Null stellen soll. Will heißen: alle Geschwindigkeiten aller im LZV100 gespeicherten Loks sollten auf Null stehen. Wenn Du also im Anschluss an eine Testfahrt eine Digitallok "mal schnell" vom Gleis genommen hast, ohne deren digitalen Geschwindigkeitswert zurückzusetzen, dann KÖNNTE das ein Grund sein, warum die Programmierung nicht klappen will. Wie gesagt: KÖNNTE. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Decoder derart sensibel auf das JK-Signal reagieren. Denn bei Anlagenbetrieb müssen sie ihre Befehle ja auch aus dem Info-Wirrwarr herausfiltern, welches im JK-Signal codiert ist ...

Gruß, Randolf



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RE: Problem mit LDT S-DEC-4-DC und Lenz LZV100

#3 von Muengstener Brücke , 25.11.2014 00:03

Zitat
Ist womöglich der LZV defekt?

Da musst du schon mit dem Hammer drauf hauen. Oder Netzstrom an J/ K.

Wenn du einen Decoder (sei es Lok oder Weiche) direkt an J/ K des LZV100 anschließt, dann müsste das unabhängig von allen Abschirmungen immer funktionieren.

Ich habe mir angewöhnt, J/ K zuverdrillen (weil es irgendwo bei Lenz steht). In einem anderen Forum hat mir jemand, der sich wirklich mit Elektronik auskennt, klar gemacht, dass das Voodoo sei. Er hat mit Wellenlängen und Leitungslängen argumentiert. Ein Argument habe ich sofort verstanden: Die Gleise seinen ja auch nicht verdrillt ...

Abgeschirmt ist beim Digitalstrom bei mit schon gar nichts. Anders ist das natürlich bei Kabel von Rückmeldern. R/ S ist bei mir wie von Lenz empfohlen verdrillt (und funktioniert problemlos). Abschirmung ist sicher besser (und bei anderen Rückmeldesystemen unverzichtbar).


Liebe Grüße KaWe

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RE: Problem mit LDT S-DEC-4-DC und Lenz LZV100

#4 von SpaceRambler , 25.11.2014 00:29

Hallo KaWe,

natürlich ist es richtig, dass man das Gleis nicht verdrillen kann, um Störungen zu unterdrücken. Dementsprechend muss man konstruktive Vorsorge bei den Lokdecodern treffen, um sich eingekoppelte Störungen vom Leib zu halten.

Was das Verdrillen von J und K bei der Signalleitung angeht, so stimmt - rein bezogen auf das Gleissignal im 100-kHz-Bereich - das Argument "Kabellänge vs. Wellenlänge". Nur geht es darum nicht: auf die JK-Leitung können bei Verlegung ohne Schutzvorkehrungen in ein und demselben Kabelschacht hochfrequente Anteile beispielsweise (aber nicht nur!) vom RS-Signal einkoppeln. So lange J und K nicht verdrillt sind, können solche hochfrequenten Störsignale unterschiedlich stark auf J und K einkoppeln. Damit sind sie in der Lage, bei den schnellen Halbleiterbauteilen, aus denen die Weichendecoder zusammengebaut sind (beim S-DEC-4 ist der Zilog Z86E0xxx für die Signalverarbeitung zuständig - 8 bzw. 12 MHz Takt, Schaltflanken im Bereich von 100 Nanosekunden), sehr wohl ungewollte Dinge auszulösen. Verdrillen von J und K sorgt nun dafür, dass diese Störsignale auf beiden Leitungen gleich stark sind. Damit haben sie am Eingang des Optokopplers CNY17, der das Signal potentialfrei an den Zilog-Mikrocontroller weiterleitet, keinen Effekt. Wenn diese Leitungen geschirmt sind, können solche hochfrequenten Störungen aber gar nicht erst einkoppeln, und dann ist es egal, wie die Eingänge beschaffen sind.

Grüße, Randolf



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RE: Problem mit LDT S-DEC-4-DC und Lenz LZV100

#5 von 1zu87 , 25.11.2014 18:49

Hallo Randolf,
vielen Dank für deine sehr ausführliche Hilfestellung. Habe heute noch einmal eine Testanlage aufgebaut, der S-DEC-4-DC und die Weiche sind neu:




Beim Stromanschluß des Trafos blinkt diesmal die LED des LZV100 und auf dem Display des LH erscheint "aus". Ist die Verkabelung fehlerhaft?

Der im Thread beschrieben Fehler ist immer noch vorhanden.

Was tuen, die LZV zur Reparatur einsenden?

Beste frustrierte Grüße
Karl Heinz


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#6 von SpaceRambler , 25.11.2014 19:16

Hallo Karl Heinz,

ich nehme mal an, dass die schwarze und weiße Klemme des Titan-Trafos die "Gleichspannung" sind. Das sollte gehen. Meiner Erfahrung nach schalten die Doppelspulenantriebe aber mit 16 V ~ zuverlässiger. Mit Gleichspannung (und zwar gesiebter) ging das nicht gut.

Die Verbindung zwischen LZV100 und dem Decoder ist korrekt: J und K sind so angeklemmt, wie es sein soll.

Falsch angeklemmt ist die Weiche: die schwarze Litze muss an die mittlere Klemme (mit der "1"), die rote an "R", die grüne an "G".

Bei mir blinkt beim normalen Einschalten der Zentrale ebenfalls die rote LED, und der Handregler zeigt "AUS". Das lässt sich aber leicht abschalten, indem man einmal die rote "STOP"-Taste betätigt. Dann schaltet das Gerät in den normalen Betriebsmodus. Dass es mit "STOP" und blinkender LED hochkommt, ist nur ein Schutzmechanismus. Der verhindert, dass OHNE Eingreifen des Benutzers gleich "Strom" an der Anlage anliegt. Maximal 5 Ampere können, unbeobachtet eingeschaltet, viel Rauch und viel Unheil produzieren.

Viel Glück beim Ausprobieren - und wenn's immer noch nicht klappt, sehen wir weiter

Grüße, Randolf



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#7 von WFS , 25.11.2014 19:18

Hallo Karl Heinz,
hast Du Zentrale und externe Dekoder-Versorgung vom gleichen Transformator betrieben?
Ich habe zwar keine Erfahrung mit Lenz, aber bei anderen Systemen darf das m.W. so nicht angeschlossen sein; es müssen 2 separate Trafos sein.

Gruß Werner


Werner


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RE: Problem mit LDT S-DEC-4-DC und Lenz LZV100

#8 von 1zu87 , 25.11.2014 19:53

Hallo Randolf,
du hast den Fehler sofort erkannt, Schuld war der verkehrte Anschluß der Weiche.
Vielen Dank .
Jetzt ist die Funktion einwandfrei
Bei meiner leichten Farbschwäche habe ich das grüne Kabel für gelb gehalten und gelb gehört laut LDT in die Mitte. Sollte also lieber die Finger von der Elektronik lassen und mich nur dem Modellbau widmen .

Jetzt muss ich nur noch bei 14 Weichen die Kabelanschlüsse vertauschen und die Ferritperlen neu auffädeln.

Der Titan208 Trafo hat 16 V AC mit Anzapfung 14 V AC.

Dankbarste Grüße
Karl Heinz


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#9 von SpaceRambler , 25.11.2014 22:11

Super, Karl Heinz, dann ist der Fall ja jetzt geritzt rost:

Viel Spaß und einen schönen Abend!
Randolf



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#10 von Muengstener Brücke , 26.11.2014 00:04

Hallo zusammen,

Zitat
dann ist der Fall ja jetzt geritz

das ist wunderbar, dazu ist dieses Forum ja da.

Hallo Randolf,
diese Sache muss ich doch noch klären.

Zitat
... auf die JK-Leitung können bei Verlegung ohne Schutzvorkehrungen in ein und demselben Kabelschacht hochfrequente Anteile ...

Ich glaube das ist der casus knacktus. Bei mir liegen J/K relativ weit weg von anderen Leitungen. Sie sind aufgrund fetter Kabel und Verdrillung auch ziemlich voluminös. ich nutze eine Sternverkabelung, keine Ringschaltung (ich habe mal gelesen, dass es da zu Schwingungszuständen kommen kann). Die kurzen Ableger zu Weichendecodern etc. brauchen dann m.E. keinen weitern Schutz.


Liebe Grüße KaWe

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#11 von SpaceRambler , 26.11.2014 01:12

Hallo KaWe,

so wie Du das schilderst, hast Du bei der Verdrahtung alles richtig gemacht. Insbesondere die separate Verlegung hilft, dass man sich Störsignale gar nicht erst einfängt. Das tödliche ist der "Mischmasch" von Signalen unterschiedlicher Frequenzbereiche, die dann induktiv oder kapazitiv überkoppeln können, wenn die Leitungen alle in einem Schacht liegen.
So ein Forum ist eine Klasse Sache, wenn wie hier Leute dabei sind, die Spaß an der Sache haben und sich gegenseitig unterstützen. So soll es bei einem so tollen Hobby sein rost:

Grüße Randolf



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